Was passiert, wenn in der Halle gute Stimmung vorherrscht und auf einmal Coming Home von Alter Bridge aus den Lautsprechern dröhnt? Nun zumindest in Dortmund wird die Stimmung daraufhin noch besser. Und als der Mann, der für diese Einzugsmusik bekannt ist und J.T.K. Heißt, im Eingangsbereich auftaucht wird es noch einmal lauter. Und so tänzelt er fröhlich zum Ring, klatscht mit dem ein oder anderen Fan ab, steigt den Ring und zückt sein Mikrofon aus der Innentasche seines schneeweißen Mantels. Das hält er eine Weile hoch, wartet bis sich die Zuschauer wieder beruhigt haben, nimmt das Mikro dann wieder zum Mund und beginnt zu reden.


J.T.K.: Seht ihr, ich bin wieder hier und ich bin immer noch J.T.K.!


Wieder bricht Jubel aus.


J.T.K.: Und heute ist es endlich so weit. Heute nach über 3 schier endlos langen Monaten ist die schwierigste Zeit in meinem Leben endlich vorbei. Endlich endet diese Zeit in der mein ärgster Widersacher mit MEINEM Gold durch die Gegend marschieren kann....und wie er das getan hat. Was hat Ironman denn bewegt, seitdem er der GFCW Champion ist? Was? Er hat Nightmare besiegt und das war´s. Ohne Frage, eine ganz ordentliche Leistung, aber wisst ihr was? Eine ganz ordentliche Leistung reicht nicht aus um ein würdiger Champion zu sein.


Zustimmender Jubel kommt ihm entgegen.


J.T.K.: Wisst ihr was würdig ist für einen Champion? Wenn man nach einer kleinen Niederlagenserie wieder zurückkommt und einen seinen ungeliebtesten Konkurrenten besiegt!....Wenn man jemanden, den man bereits vor Wochen einmal schlug, erneut aufzeigt, dass man der bessere Mann ist...oder wenn man einem talentierten Wrestler, der zur Zeit ziemlich erfolgreich ist, aufzeigt, dass er sich noch weiter verbessern muss, um ganz oben mitspielen zu können....ALL DAS habe ich in den letzten Wochen getan...und all das kann Ironman heute tun. Heute Abend in nur diesem einen Match kann er mir...und euch allen beweisen, dass er ein würdiger Champion ist.


Zustimmung von den Fans, auch wenn es eigentlich keiner sehen will, dass Ironman heute gewinnt.


J.T.K.: Aber ist er dazu in der Lage?...Selbst der größte Metalfan und Headbanger kann bei Ironmans letzten Leistung nicht mehr nicken und muss einfach mit dem Kopf schütteln. Seit Wochen glänzt er darin besiegt zu werden, wie zuletzt gleich doppelt von meinem möglichen zukünftigen Gegner....Pavus Maximus!


Und bei dem Namen jubeln die Fans erst einmal kräftig.


J.T.K.:....oder auch von meinem alten Bekannten Danny Rickson!


Diesmal gibt es Buhrufe.


J.T.K.: Und wisst ihr was? Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wer heute Abend gewinnen wird. Doch eines sollten beide wissen. Egal wer am heutigen Abend die Oberhand haben wird...nach der Veranstaltung werden sie es mit mir zu tun bekommen...und ich werde nicht im Entferntesten daran denken, den Titel, den ich mir heute erkämpfen werde, so schnell wieder abzugeben.


J.T.K. scheint fortfahren zu wollen, doch wird durch ein knacken in den Boxen unterbrochen, das zu einem schweren Basssolo mutiert und die Fans in der Arena springen von ihren Sitzen auf, denn es wird “Nordische Götter” von den Hamburger Jungs eingespielt und das lässt nur einen möglichen Schluss zu. Der Mann, dem dieses Theme angedacht ist, Pavus Maximus, betritt auch sofort die Stage, lässt sich von den Fans feiern und läuft regelrecht zum Seilgeviert, slidet hinein und baut sich vor J.T.K. auf, während die Musik verstummt. Pavus bietet seinem Gegenüber die Hand an und zollt ihm allein mit dieser Geste schon Respekt und J.T.K. erwidert die Geste. Doch damit das ganze nicht zu familär wird, bittet Pavus auch sogleich um das Mikro, bekommt es vom Priester der GFCW überreicht und legt auch gleich los.


Pavus: Ich habe meinen Namen vernommen, das fasse ich mal als direkte Ansprache auf und natürlich will ich meinen zukünftigen Gegner nicht lange warten lassen.


Die Crowd feiert mit abwechselnden Chants zwei ihrer absoluten Lieblinge, während Pavus ein fast schon schelmisches Grinsen aufsetzt.


Pavus: Siehst du, ich bin hier und ich bin immer noch #1 Contender auf den Heavyweight Belt.


Ein leichtes schmunzeln auf J.T.K.´s Gesicht angesichts dieser Aussage zeichnet sich ab, aber er lässt den Hamburger weiterreden.


Pavus: Und das werde ich auch am Ende des heutigen Abends noch sein, wenn ich Danny Rickson besiegt habe, ihm den German Pain Titel abgenommen und seine Karriere beendet habe.


Laute Pops für den Hamburger von der Crowd, während Pavus seinem Gegenüber die Hand auf die Schulter legt.


Pavus: Und ich denke niemand...


Der Hüne streckt das Mikro in der Hand nach vorne und zeigt damit ins weite Rund der Fans.


Pavus: ... niemand, der heute Abend hier ist, zweifelt auch nur im geringsten daran, dass du dir heute den Heavyweight Title zurückholst.


Erneut eine regelrechte Begeisterungswelle, die durch die Arena schwappt.


Pavus: Du, der Heavyweight Champion und ich als dein Herausforderer. Ich denke das würde den Leuten gefallen, oder wie siehst du das, mein Freund?


Der Hamburger reicht J.T.K. das Mikro. Der muss ein wenig schmunzeln und grinst dann Pavus an.


J.T.K.: Da kennt man sich kaum und schon nennt man sich „Freunde“? DAS nenne ich Nächstenliebe. Aber weißt du was? Du hast Recht. Wir beide in einem Match gegeneinander...das würde jeden Fan vor den Fernseher locken. Aber dafür müssen wir beide auch erst einmal etwas tun. Du musst Danny Rickson aus dem Weg schaffen und ich Ironman.


Die beiden Namen werden gleich von den Zuschauern mit Buhrufen bedacht.


J.T.K.: Nun was mich angeht...ich werde Ironman besiegen und ihm den Titel abnehmen. Was dich angeht...das hier ist kein Fußball, hier gibt es keine Wembley-Ten-Counts, die der Ringrichter als Nine-Counts oder was auch immer werten könnte. Hier bist du auf dich allein gestellt und ich hoffe...und irgendwie glaube ich auch, du enttäuscht die Fans...UND mich nicht. Denn wenn ich gegen jemanden meinen Titel verteidigen will....dann bist du derjenige.


Und für die Bemerkung feiern die Fans den Priester auch noch einmal, während der das Mikro wieder an seinen Gegenüber abgibt. Pavus nimmt das Mikro gelassen entgegen, man merkt ihm allerdings auch an, dass ihm diese Aussage doch sehr schmeichelt.

Pavus: Da fängt mein kleines, norddeutsch-keltisches Herz doch glatt zu hüpfen an. Es rührt mich regelrecht, dass ich diese Wertschätzung von dem Mann bekomme, den ich noch vor gar nicht all zu langer Zeit nur am Fernseher bewundern konnte.
Doch J.T.K… die Bewunderung ist gewichen, denn seit dem ich in diesem Geschäft aktiv bin, ist mir klar das man alles nur mit harter Arbeit schaffen kann. Nach wie vor respektiere ich dich… ich respektiere dich als Menschen und vor allem respektiere ich dich als Wrestler und als baldigen neuen Champion.


Kurze Künstlerpause des Hamburgers.

Pavus: Doch auch ich werde bald ein Champion sein und ich gehe davon aus, dass auch du mir den nötigen Respekt entgegenbringst.

Ein Kopfnicken von J.T.K. beantwortet diese Frage.

Pavus: Als wir uns das letzte mal über den Weg gelaufen sind, war ich auf der Suche nach meinem Helm. Diesen habe ich gefunden.
Nun bin ich auf der Suche nach Gold und auch da habe ich das erste kleine Stückchen gefunden und werde es heute in meinen Besitz bringen.
Doch da gibt es noch ein Stück Gold, das ich suche… und ich denke mit dir habe ich den Mann gefunden, bei dem meine Suche enden wird.


J.T.K. Nickt wieder, nimmt sich bei der Gelegenheit auch gleich das Mikro und spricht mit ruhiger Stimme weiter, auch wenn das Grinsen aus seinem Gesicht verschwunden ist.


J.T.K.: Stimmt, bei mir wird deine Suche enden...doch leider wird dann auch deine Glückssträhne enden. Denn auch wenn du deinen Helm wiedergefunden hast, auch wenn du heute Abend German Pain Champion wirst, mein Gold wirst du nicht bekommen. Denn egal ob wir nun Freunde sind oder nicht, ob wir uns nun respektieren oder nicht...es wird nichts daran ändern, dass ich alles geben werde, um meinen Titel zu behalten.


Was Anderes hat der Hamburger auch gar nicht erwartet, zumindest scheint er von der Antwort nicht gerade überrascht zu sein.


J.T.K.: Und wenn du mich schon im Fernsehen gesehen hast, dann weißt du selbst sehr gut, dass ich nicht zu unterschätzen bin.


Wieder nickt Pavus.


J.T.K.: Aber das Gleiche gilt auch für mich. Ich verfolge deine Aktionen hier in der Liga, seitdem du in der GFCW angekommen bist und ich wusste, dass der Tag kommen wird, an dem du um den GFCW Titel antrittst und ich hoffte, dass ich derjenige sein würde, der dann in der gegenüberliegenden Ecke steht. Denn weißt du Pavus...man trifft selten jemanden, der solch eine starke Überzeugung und solch einen starken Glauben hat...es wird mir eine Ehre sein, gegen dich in den Ring zu steigen.


Pavus nimmt sich das Mikro.


Pavus: Das gleiche gilt für mich J.T.K., auch ich sehne mir dieses Aufeinandertreffen herbei.


Die lauten Pops der Crowd unterstreichen die Aussagen der beiden Männer und nach einem erneuten, respektvollen Handschlag verlässt Pavus Maximus wieder den Ring und die Halle, während J.T.K. Ihm nickend hinterher schaut. Kaum dass der Nordmann hinter dem Vorhang verschwunden ist, dreht sich der Priester aber auch mit einem Grinsen im Gesicht wieder zu den Fans.


J.T.K.: Wisst ihr was Leute? Ich glaube, ich weiß, wen von beiden ich heute Abend anfeuern werde. Und ich habe das Gefühl, dass Pavus es mir im Main Event gleich tun wird.....Nun Ironman du magst mich vielleicht einmal um den GFCW Titel besiegt haben...aber wenn Pavus meinen Spruch schon kopieren darf, dann darf ich das auch....EINES solltest du wissen NEMO ME IMPUNE LACESSIT!


Mit diesen Worten steckt er das Mikro zurück in die Manteltasche und verlässt daraufhin den Ring zu den Jubelrufen der Fans. Damit endet diese Szene und der Backstagebereich ist zu sehen.



Die Kamera ist im Büro von Dynamite dem Chef der GFCW. Er ist dabei einige unterlagen durch zu gehen als sich plötzlich die Tür sich öffnet und Valerion und Aya, von der WoD, in dem Büro von Dynamite stehen. Dynamite schaut erstaunt rein.


Dynamite: Aya, Valerion... Was wollt ihr hier?


Valerion lässt den Blick einen Moment lang durch das Büro schweifen, ehe er Dynamite direkt anschaut. Die Arme vor der Brust verschränkend, hebt sich leicht eine Augenbraue des jungen Mannes an.


Valerion: "Jetzt tu nicht so als wenn du das nicht wüsstest."

Dynamite: Hey Jungs... ich habe so viel um die Ohren. Kommt zur Sache. Ich habe noch einiges zu tun.


Der Wuppertaler schmunzelt und schüttelt leicht den Kopf während er die Arme vor der Brust verschränkt.


Aya : Dynamite, mein lieber Freund. Sag mal wie schaffst du es immer noch dir die Schuhe alleine zu zubinden? Du setzt ein Match an um die Herausforderer Nr. 1 auf die Tag Team Titel zu finden. Dynamite du Volltrottel die stehen vor dir! DU hast mich zu einem gemacht.

Dynamite: Genau, das hab ich nicht vergessen. Aber euch sollte doch egal sein gegen wen ihr antritt, oder? Bis zum nächsten PPV ist doch noch Zeit.


Der rothaarige junge Mann schüttelt leicht den Kopf, und schnalzt dann auch deutlich tadelnd mit der Zunge. Ein kurzer Blick zu Aya, überlässt er es ihm dann aber doch darauf etwas zu sagen. Dynamite fügt noch etwas hinzu.


Dynamite: Außerdem ist es nur eine einmalige Titelchance.

Aya : Ach einmalig? Wie einmalig für Valerion und mich etwar oder für die anderen beiden Spacken die sich Wrestler nennen? Dynamite, ich rate dir verarsche mich nicht das kann dir echt schwer bekommen ich wische wieder mit dir den Ringboden auf.


Ein leichtes Schmunzeln zuckt über Valerions Lippen bei den Worten von Aya, wobei sein Blick sich wieder auf Dynamite legt. Abwartend, und gespannt auf dessen Antwort neigt er den Kopf ein wenig auf die Seite und schaut ihn direkt an.


Dynamite: Wenn du mir drohen willst, dann schreibe mir deine Drohungen auf und schick sie mir. Ihr werdet schon sehen, dass soweit alles ok ist. Ihr seid dann No. 1 Contender und bekommt beim nächsten PPV euer Match.


Nun lacht Aya auf und geht näher mit seinem Gesicht zu Dynamite.


Aya : Glaube mir ich drohe dir nicht das ist alles einfach nur eine Tatsache die passieren wird. Außerdem reicht ja deine verarsche schon wegen den Titel nicht wahr.

Valerion: "Drohen? Nein, wir wollen dir ganz sicher nicht drohen. Wir wollen dich lediglich darauf aufmerksam machen, dass du einen Vertrag einzuhalten hast. Und solltest du das nicht tun, dann könnte das gewisse Folgen nach sich ziehen."


Dynamite: Das ist mir bewusst und ich werde es einhalten. Wenn ihr nichts mehr auf dem Herzen habt, dann entschuldigt mich bitte. Ich habe noch einiges zu tun.


Valerion verengt einen Moment lang seine grünen Augen, dann schüttelt er leicht den Kopf und schiebt sich die Haare aus dem Gesicht.


Valerion: "Hoffen wir einfach mal für dich, dass du dich nicht wirklich noch bei uns entschuldigen musst, nicht wahr?"


Mit einer lässigen Handbewegung lässt Aya einige Unterlagen von Dynamites Tisch auf den Boden fallen und wendet sich dann ab um wieder auf die Tür zu zugehen. Dynamite steht auf und sammelt die Unterlagen wieder ein. Dann setzt er sich wieder hin und arbeitet weiter. Bevor Valerion das Büro verlässt, schaut er noch mal über seine Schulter zu Dynamite, der da eben auf dem Boden seine Unterlagen wieder einsammelt. Eine Braue hebend schüttelt er dann lediglich schmunzelnd den Kopf und verlässt das Büro.



Wenig später als Jimmy fertig geduscht hat klopft es an der Tür. Lex Streetman geht hin und öffnet die Tür zur Kabine. Vor dieser stehen Team K.O zusammen mit Sid the Scum.


Mark:“Wir wollen zu Jimmy!“


Lex blickt rüber zu Jimmy. Dieser macht eine Handbewegung die signalisiert das Lex die beiden rein lassen soll. Team K.O und Sid treten in die Kabine, während Lex die Tür schließt.


Jimmy:“Was wollt ich drei?“

Mark:“Ruhig Blut Jimmy, wir wissen unsere letzte zusammenarbeit hatte kein schönes Ende gefunden. Aber wir wollen das ändern. Die Zeiten sind hart geworden mein Freund und es ist kein Platz mehr für Kindergartengehabe. Wir sollten unser Kriegsbeil echt begraben und uns auf die wichtigen Dinge gemeinsam konzentrieren. Diese scheiße macht uns alle fertig. Nicht nur dich, sondern auch uns und Sid. Mit uns geht’s bergab, während die die sich feige hinter Wachmänner verstecken und hinterhältige Pläne durchführen, immer mehr in Ruhm und Geld schwimmen.“


Mark geht rüber zu einem der Sofas und setzt sich. Ronny schaut sich das von der Tür aus an und Sid geniesst sein Öttinger, während er die Kabine begutachtet.


Jimmy:“Also willst du mir jetzt sagen das ihr von der zusammenkunft von mir und Lex bescheid wisst und jetzt irgendwie mit reinspringen wollt in diesen Zug?“


Mark beugt sich rüber zu Jimmy


Mark:“Weisste Sid kennt da Leute, die kennen Leute und die kennen…. ach naja du weisst wie ich meine! Is ja auch egal! Ich meine wen nicht jetzt wann dann? Jetzt is der beste Zeitpunkt um bei uns reinen Tisch zu machen. Ich meine merkst du es nicht? Die ziehen dich in den Dreck, den Lex, uns Team K.O und auch Sid! Wen wir jetzt nicht was tun wird sich hier nie was ändern! Die wissen doch nicht mit was sie es bei uns zu tun haben! Wir sind wie der Weltuntergang über den alle lachen das er nie passieren wird! Wir sind der Sturm der duch die GFCW fegen wird! Jetzt oder nie Jimmy…..“


Er hält Jimmy die Hand hin. Jimmy sieht sehr nachdenklich aus. Auch Lex Streetman schaut jetzt ganz genau hin was passieren wird. Sid sieht das alles ganz lässig und säuft sein Bier.


Jimmy:“Its Hardcore! Ist Extreme! Its................ the Alternative!!!”


Dann schlägt Jimmy auf diesen Deal ein.


Sven: Los geht es mit Ultra Violence und gelich das erste Match macht dem Namen dieser Veranstaltung alle Ehre.

Pete: Ja, Al "the Spawn" Simmons hat hier kurzfristig eine First Blood Stipulation eingefügt.

Sven: Sehen wir mal ob der Shark, wie bei War Evening, das Blut wieder selber mitbringt.



Zurück im Ring angekommen, hat sich dort schon Cashew Platz gemacht, welcher auf Aufmerksamkeit wartet, während die Zuschauer mit dem Ausbuhen langsam leiser werden. An seiner Seite an einer Leine befindet sich der Emu, welcher Cashew nun schon seit der letzten Ausgabe begleitet.


Cashew: Ich bin Cashew, euer Messias, den ihr verehren und anbeten sollt und ich bitte euch heute wieder die Chance dies zu tun immerhin sind wir hier in Dortmund und ich denke in der Gründungsstadt der GFCW lohnt es sich schonmal jemanden die Chance zu bieten sich von Grund aus zu ändern. Aber wenn ich ehrlich darüber nachdenke, fällt mir auf, ich war schonmal in dieser schönen Stadt von der ich meinen Lohn bekomme.


Bilder von dem PPV Title Nights '09 werden eingeblendet, als Bierzelt das frisch formierte Tag Team ironBreads besiegte.


Cashew: Und das war das letzte Mal, als ich in Dortmund war, so habe ich da schonmal gegen Robert Breads gewonnen und wir erinnern uns bestimmt noch, wie das Match endete oder ? Für alle die es nicht mehr wissen, Robert Breads hat in meiner New Cashionication aufgegeben, als ich ihm das erste Mal Rührei kochte. Ich denke es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich ihn klar besiege und ihm seine Grenzen aufweise. Ich sollte auch noch weitere Überlegungen durchführen, nämlich was sich seit diesem Moment geändert hat.


Cashew macht ein nachdenkliches Gesicht.


Cashew: Also da wären erstens, das er Tag Team Champion geworden ist und die Titel schließlich an Bierzelt verloren hat. Ich hingegen hab den Tag Team Title von ihm gewonnen, aber er hingegen hat den Titel nur an mich verloren. Was gäbe es noch zu sagen. Robert Breads wurde von seinem Tag Team Partner Ironman abserviert, sodass dieser in den Main Event aufsteigen konnte, während Jannetty...


Er räuspert sich.


Cashew: Breads Aufstieg irgendwo zwischen Dezember und Juli aufgehört hat. Mein Aufstieg hingegen steht wieder bevor, nachdem ich Breads gelehrt habe, was es heißt mit einem Messias im Ring zu sein, denn diese Ehre hatte er direkt noch nicht. Ich bin so wie der Cashew, der ihn schon besiegt hat, nur das ich nun ausgereifter bin, während er immer noch der selbe alte Jammerlappen ist, den man schon im Januar entlassen wollte.


Die Zuschauer buhen Cashew aus, da ihnen scheinbar solche Selbstgefälligkeit nicht gefällt.


Cashew: Warum buht ihr mich aus ? Ich bin euer Messias, dass heißt ich bin wie Deutschland, während Breads bloß wie England ist.


Von den Zuschauern kommen einige Schland Rufe.


Cashew: Auf den degenerierten Haufen der es nichtmal schafft den Namen des eigenen Landes komplett auszusprechen und nur "Schlaaaand" wie der letzte Primat rumschreit sollte man vielleicht mal einige Anthropologen ansetzen, aber das ist mal nur nebenbei erwähnt. Aber wieder mal weg vom Fußballalltag und zurück zur GFCW.


Wieder wechseln die Zuschauer ihre Meinung über den bayrischen Wrestler.


Cashew: Viele fragten mich in der letzten Zeit immer und immer wieder. Warum mag ich Breads nicht und warum will ich ihn beim I Quit Match einfach nur zerstören ? Das hat vielleicht die Gründe, dass sich Breads über jede Religion stellt und so auch über meine, was ich einfach nicht akzeptieren darf und kann, da ich schließlich der Messias bin und das geht halt einfach nicht. So hat er schon gegen zahlreiche Todsünden verstoßen. Aber der Reihe nach, beginnen wir mit der ersten Sünde.


Auf dem Titantron erscheint folgendes Wort:


Superbia


Cashew: Superbia, oder zu deutsch Hochmut, auch bekannt als Übermut. In den letzten Wochen dürfte das die bekannteste Todsünde von ihm sein, so beteuert er immer und immer wieder wie gut er sei und wie er mich besiegen würde. Jedoch sollte er schon langsam wissen, dass man Übermut nicht gerne sieht, von dem Ort, von dem ich geschickt wurde. Breads sollte mir Respekt entgegenbringen, sodass er vielleicht noch die Chance auf eine Vergebung der Sünden hat, aber wenn er weiter mit diesem Übermut arbeitet, werde ich nichts mehr für ihn machen können.


Auf dem Titantron erscheint nun:


Ira


Cashew: Ira, zu deutsch der Zorn, die Wut, die Rachsucht oder die Vergeltung. Das ist, was mich an ihn am meisten erzürnt, vielleicht habe ich ihm auch Vendetta angedroht, nur bin ich der Messias und ich darf das. Aber Robert Breads ist einfach nur ein normaler Bürger, der auf die Knie gehen sollte und um Vergebung bitten sollte, anstatt Vergeltung auszuüben. Die Wut, der er schon seit Monaten oder auch Jahren ausübt, soll endlich aus seinem Leben verschwinden und er denkt so wird er es schaffen, doch er wird es niemals lernen, aber ich will meine Hoffnung nicht aufgeben, immerhin ist er nur ein Lamm, welches die Herde verlassen hat und ich kann ihn als Messias nicht als den Wolf bezeichnen, der die Lämmer weglockt.


Nun erscheint auf dem Titantron:


Gula


Cashew: Gula, zu deutsch die Selbstsucht oder auch Egoismus, welches am Beispiel Robert Breads gut gezeigt werden kann. Er redet davon, dass er der tollste ist, jedoch hat er nie in seinem Leben eine selbstlose Tat getan, nie hat er versucht jemand anderen zu helfen. Nie hat er versucht etwas zu tun, ohne etwas positives davon zu beziehen. Das einzige an das er denkt ist nur er selbst und wie es für ihn am Besten ausgeht. Wie es anderen, wie Freunde oder Familie dabei ergeht ist ihm ziemlich egal. So zeigte er auch keine Enttäuschung, als ihn sein einziger Freund und Tag Team Partner, Ironman verlassen hat, da sein Ego durch den Titelgewinn so gestärkt wurde, dass er dachte er könnte alles und jeden besiegen.


Ein weiteres Wort macht sich auf dem Titantron breit:


Invidia


Cashew: Und wir kommen schon langsam zum Ende, der schönen Reihe, Todsünden von Robert Breads, die nun schon eigentlich zu genüge ausgefüllt wurden. Invidia, zu deutsch die Neid, welche Breads wieder mal sehr gut wiederspiegelt. So kann er es einfach nicht ertragen, wenn Leute besser sind als er, sei es weil ich einen Titel habe, nein auch anderen, die vielleicht mehr Reaktionen von den Zuschauern bekommen, kann er es einfach nicht gönnen. Mich wundert es, dass er nicht komplett in Grün auftritt, so neidisch wie er mir immer erscheint und wie er sich verhält. Ich denke, dass ihm dieser Neid schon des öfteren Schwierigkeiten in seinem Leben gebracht hat, so wie schon, als er mich zu einem Match bei Ultra Violence herausforderte. Nun sollte ich aber zur letzten Todsünde kommen, die ihn noch recht gut definiert.


Auf dem Titantron steht nun ein anderes Wort geschrieben


Acedia


Cashew: Acedia, die letzte Todsünde, die ich mit dir in Verbindung bringe, so ist sie auf deutsch übersetzt auch einfach nur Feigheit. Feigheit, die Robert Breads dadurch bewiesen hat, dass er viel zu oft von hinten attackierte und nur selten den Mut hatte, mich von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen. Eigentlich recht verwirrend, dass er durch diese Feigheit einen solchen Übermut aufbauen kann und seinen Egoismus so vergrößern und vergrößern. Jede einzelne seiner Todsünde basiert auf der Anderen und ich will ihm das hier zeigen, vielleicht will er sich entschuldigen und mir zeigen, dass er alles bereut was er gemacht hat. Das er es sich selbst eingesteht, dass er Fehler gemacht hat, dann hat er jetzt die Chance. Er soll rauskommen und sich selbst entschuldigen bei mir und ich werde ihm helfen.


Cashew wird leise und er wartet, ob sich im Entrancebereich etwas regt, doch es gibt nur ein Buhen der Zuschauer, die nicht sehr erfreut von Cashews Idee sind, dass das Match nicht stattfinden sollte. Von Five Finger Death Punch ertönt nun The Bleeding, doch der Entrance Bereich bleibt erstmal leer, nur die Buhrufe des Publikums sind noch zu hören. Doch da geht die Musik wieder aus, ohne das irgendjemand erscheint.


Cashew: Ich habe dir die Chance gegeben, also gib mir nicht die Schuld, wenn du die Bestrafung für deine Sünden bekommst. Denn der Messias wird dir heute zeigen, warum er der Messias ist und nicht du.


Der Emu stößt noch ein bedrohliches Knurren aus und dann verlässt der Bayer samt Haustier den Ring



Nummer 6 – Das Ende


Die Kamera ist auf Leo Luca, bekannt unter seinem Spitznamen Nonus gerichtet, der mit Nick Mjöd erzählt.


Nonus: Na gut. Mein Bruder ist nicht mehr bei uns. Nun musst du deine Chance nutzen. Zum Glück ist dir klar geworden, was du ohne uns bist: Nichts. Nutze deine Chance. Zeig das du zu uns gehörst. Wir haben den GM bestochen, dass er keine Anzeige stellen wird. Wir haben ihn in der Hand. Du kannst machen, was du willst. Nur ihn nicht umbringen. Ansonsten würde es schmutzig werden. Hast du verstanden? Mach ihn platt. Dann bist du wieder dabei und wir vertrauen dir.


Man sieht nur noch den jungen Russen nicken, bis es zum Szenensprung kommt. Die Szene zeigt nun eine schmutzige, verfallen wirkende Halle mit recht dünn besiedelten Fans.

Ringsprecher: I Tepjer Champion!


Das Bild zeigt einen recht breiten Jugendlichen mit einem billigen Titel in der Hand die Rampe hinabgehen. Ohne Vorwarnung stürzt der maskierte Nick Mjöd auf ihn zu, versetzt ihm mehrere Chair Shots und bricht ihm dadurch die Nase und den linken Unterarm. Nun kommt auch der dicke GM dazu, begleitet von mehreren Security Einheiten. Doch Mjöd stürzt sich auch auf diesen und verpasst ihm mehere Stuhlschläge, bevor die Sicherheitsbeamten ihn mit einem Pfefferspray in die Augen und mit einem Schlagstockschlag am Hinterkopf ausknocken können. Anschließend ist zu beobachten, wie die Verletzten vor den Augen des deutlich entsetzten russischen Publikums aus der Halle getragen werden. Plötzlich ertönt eine Stimme.

Nonus: Lass uns verschwinden. Den sind wir auf einige Jahre los und ihm wird eh keiner glauben. Versteck die Kamera. Nicht dass noch jemand das Material als Beweis haben will.

Das Kamerabild ruckelt kurz und das Bild verschwand.



Wir befinden uns Backstage und ein leicht grinsender Brainpain steht neben einem noch viel mehr grinsenden MacMüll. Brainpain macht einen recht gelassenen Eindruck, während MacMüll schon etwas aufgekratzt wirkt.


MacMüll: „Endlich mal wieder mein Gast, Brainpain! Herzlich Willkommen!“
Brainpain: „Was gibt es denn, Müll?“
MacMüll: „Natürlich möchte ich mit dir über das Match reden! Wie siehst du deine Chancen? Hast du dich gut vorbereitet? Freust du dich schon?“

Brainpain blickt abwertend zu MacMüll, er blickt auf ihn mit leicht gehobenem Kinn hinunter.

Brainpain: „Müll, mal von der Tatsache abgesehen dass ich mal wieder Opfer eines Komplotts bin, ich freue mich riesig.“
MacMüll: „Warum denn Komplott? Glaubst du dass du das Match aufgrund eines Eingriffes von Außen verlierst?“
Brainpain: „Natürlich nicht. Dass ich das Match gewinne, das steht gar nicht zur Debatte. Ich trete gegen zwei Verlierer, ewige Mitläufer an. Und hier kommen wir zum Pudels Kern: Ich, die Definition von Perfektion, habe in der vergangenen Show Danny Rickson an den Rande einer Niederlage getrieben, ich habe nicht gegen ihn verloren und normalerweise müsste ich damit ganz oben auf der heutigen Card stehen. Aber in der GFCW belohnt man seine fleißigen Mitarbeiter wohl mit Matches, die den Begriff „Wettkampf“ aufgrund der Einseitigkeit gar nicht verdienen.“
MacMüll: „Immerhin trittst du gegen den Joker an, einem Champion! Und vor Maxxx muss man auch immer aufpassen...“
Brainpain: „Müll, deine Naivität ist wirklich beeindruckend. Natürlich bin ich nicht geehrt gegen den Joker anzutreten. Er ist Champion, das unterstreicht nur den Wert dieser Gürtel. Der ist faktisch bei Null.“
MacMüll: „Mit einem Sieg katapultierst du dich vielleicht ins Title-Picture!“
Brainpain: „Müll, nichts in der Welt würde mich dazu bringen dieses Nutzlose Stück Gold zu halten. Erinnerst du dich an den 29.01. diesen Jahres?“
MacMüll: „Oh ja, ganz genau! Ich musste Arbeiten. Ich wurde mal wieder ziemlich schikaniert, aber meine Mutter hat mir am Abend noch einen guten Eintopf gemacht, zur Entschädigung!“

Brainpain rollt mit den Augen.

Brainpain: „Ich wollte nicht wissen, was du gegessen hast. Ich meine meinem zweiten Kampf in dieser Liga, meinem zweiten Profi-Kampf überhaupt. Damals trat ich gegen den Joker an. Schon damals gelang mir ein fulminanter Sieg. Jetzt soll der Joker, ein halbes Jahr später, mit dieser Klette am Bein eine Chance gegen mich haben? Nach dem heutigen Abend werde ich das zweite Mal gegen den Joker triumphieren und warum sollte ich mich zu einem dritten Match herablassen, um ihn um sein Gold zu erleichtern?“
MacMüll: „Interessiert dich der Titel etwa gar nicht? Reizt es dich nicht einen zu halten?“
Brainpain: „Nein.“

MacMüll schaut verdutzt aus der Wäsche, sein Mund steht etwas offen.

MacMüll: „Was? Warum denn nicht? Jeder Wrestler will einen Titel!“
Brainpain: „Wie ich erwähnte, das Stück Gold ist nutzlos. Ich brauche keinen Gürtel an dem ich mich ergötzen kann. Ich brauche keinen Titel der mich an meine Großartigkeit erinnert.“

Brainpain muss etwas lachen.

Brainpain: „Das kann ich ganz gut selber.“
MacMüll: „... Aber... Du bist doch im Turnier um den Heavyweight Champion Gürtel! Warum bist du in dem Turnier wenn dich der Gürtel nicht interessiert?“
Brainpain: „Damit, Müll, wären wir beim zweiten Komplott. Ich wurde nicht gefragt, ob ich in dieses Turnier will. Ich wurde einfach hineingesteckt. Ich erfuhr mein Match genau so früh wie alle Zuschauer in der Arena. Während der Losung nämlich. Wenn ich sehe mit welchen Idioten ich in diesem Turnier bin, kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Hier fängt der Komplott nämlich an Konturen anzunehmen. Bei diesem Teilnehmerfeld kann es gar keinen anderen Sieger geben als mich. Das zwingt mich in ein Titelmatch um den höchsten Titel dieser Promotion und das führt mich zwangsläufig zu dem Gürtel um meine Hüften. Das ist eine Verschwörung im ganz großen Stil.“

MacMüll steht der Mund nun komplett offen.

MacMüll: „Ist das dein Ernst?! Ich fasse mal zusammen: Du willst keinen Titel tragen und wirfst den Verantwortlichen für das Turnier eine Verschwörung vor, weil sie dich in das Turnier stecken, wo du der haushohe Favorit bist damit du mit Leichtigkeit gewinnst und dann doch einen Titel zu tragen?!“
Brainpain: „Müll, so schwer zu verstehen ist das doch nicht. Der einzige Grund für dieses Turnier scheint mich gegen meinen Willen zum Champion zu machen. Da muss man nicht viel Verstand aufweisen um das zusammenrechnen zu können.“
MacMüll: „... Aber...“

Brainpain ist nun ziemlich wütend.

Brainpain: „Kein aber! Solche Aktionen bringen mich zur Weißglut und lassen mich ander Seriosität dieser Liga zweifeln! Ständig diese Verschwörungen gegen mich, so kann man die Zukunft der GFCW doch nicht behandeln!“

Brainpain ist wirklich sauer und verlässt die Szenerie recht schnell. MacMüll steht wie ein begossener Pudel vor der Kamera und winkt ab, damit die Kamera off air geht.


Fans brings the weapons-Tag Team-Match:

Jimmy Maxxx & Joker vs. Brainpain & Chris „Hellfire“ Johnson

Referee: Thorsten Baumgärtner

Beide Teams stehen sich in ihren jeweiligen Ringecken gegenüber und beraten untereinander, wer denn nun am besten das Match beginnen sollte. Diese ganze Planung sieht zwar bei den zwei Team unterschiedlich aus, aber dass sich die Teammitglieder untereinander nicht mögen, wird trotzdem deutlich. So diskutieren Jimmy Maxxx und Joker lautstark und fuchteln wild mit ihren Händen rum, während sich auf der gegenüberliegenden Seite Hellfire einfach matchbereit hinstellt und den um ihn herumlaufenden Brainpain komplett ignoriert. Der hat nach einer Weile schließlich die Nase voll und nachdem Joker seinem „Partner“ gezeigt hat, dass mit Hellfire sein Erzfeind im Ring steht, lässt Jimmy ihm freundlicherweise doch den Vortritt. Nach dem das geklärt ist, tritt nun Ringrichter Thorsten Baumgärtner in die Mitte des Ringes und erkundigt sich beim Anführer der Achse und beim Intercontinental Champion, ob er das Match anläuten lassen kann. Entschlossen nicken sie und damit kann der Kampf auch gleich beginnen. Und kaum dass die Glocke geläutet wurde, fliegen auch prompt die ersten Gegenstände der Fans in den Ring. Irritiert schauen sich die vier Kontrahenten erst einmal um, dann fällt ihnen anscheinend die Matchart wieder ein und so richten Joker und Chris Johnson ihre Blicke auf die Ringmatte und schauen mal, was dort nun so herumliegt. Und das reicht von Backblech und Nudelholz über Teppichklopfer bis hin zu einem Brotmesser. Das wird auch gleich einmal von Joker genommen, aber nur um es die Rampe hinauf zu schleudern, denn man will den anderen hier zwar besiegen, aber nicht töten. Kaum dass er sich wieder umgedreht hat, bereut er es aber wahrscheinlich schon, die Waffe aus der Hand gelegt zu haben, denn Hellfire steht bereit und verpasst ihm erst einmal einen kräftigen Schlag mit dem Nudelholz auf die Stirn. Joker geht sofort zu Boden, aber da setzt Hellfire gleich nach. Schnell holt er aus und schlägt erneut zu, doch da konnte sich der Champion schnell aus dem Weg rollen und so schlägt Hellfire auf die Matte...und bricht dabei auch glatt einen Griff vom Nudelholz ab, woraufhin die Rolle in der Mitte einfach herausrutscht. Genervt schaut sich der Anführer der Achse seine kaputte Waffe an, schmeißt die dann einfach nach draußen und dreht sich wieder um, um nachzuschauen, was noch so im Ring herumliegt. Und er muss nicht lange suchen, bis ihm das Backblech in die Augen springt. Das wird auch gleich gegriffen, dann dreht er sich wieder zu Joker, der mit Hilfe der Seile wieder auf den Beinen ist, holt aus und will gerade zuschlagen, doch auf Höhe seines Gesichts zeigt Joker einen Big Boot und plötzlich hat das Blech eine leichte Hellfire-Prägung. Der torkelt auch gleich benommen zurück in seine Ecke, wo sich Brainpain schnell selber einwechselt, was Joker dazu bringt, mit Jimmy Maxxx zu wechseln, der es kaum erwarten kann loszulegen.


Pete: Einmal schnell durchgewechselt und weiter geht’s.

Sven: Ich bin ja mal gespannt, was hier noch so alles auf uns wartet.


Bevor sich einer der beiden aber wieder an den Haushaltsgegenständen der Zuschauer vergreift, sehen wir hier erst einmal kurz ein normales Wrestlingmatch. Und so stürmt Jimmy gleich auf seinen Gegner zu, läuft unter dessen Clothesline-Versuch hindurch, springt in die Seile und zeigt einen Springboard Front Kick. Der haut Brainpain erst einmal von den Socken, während Maxxx schnell mit einem Legdrop nachsetzt und dann ein erstes Cover anbringt, welches aber nicht einmal bis 1 geht. Schnell sind beide wieder auf den Beinen und wieder stürmt die Hardcore Ikone auf seinen Gegner zu, doch der ist diesmal schneller und nimmt Maxxx einfach in einen Headlock. Das will sich der Berliner aber nicht gefallen lassen und so schiebt er den ehemaligen Rollstuhlfahrer in die Seile, schubst ihn dann von sich weg und schickt ihn so in die gegenüberliegenden Ringseile. Brainpain federt zurück und rutscht mit einem Baseballslide nicht nur durch Jimmys Beine sondern direkt aus dem Ring. Bevor sich Maxxx umdrehen kann, zieht Brainpain ihm noch die Beine weg und reißt ihn dann mit Schwung aus dem Ring. Dann dreht er sich zu den Fans und erwartet wohl, dass die ihm irgendwelche Waffen reichen, doch da hat er die Rechnung oder die Sympathei gemacht und so ist das Einzige, was ihm entgegengebracht wird, der nach unten gerichtete Daumen und laute Buhrufe. Genervt dreht sich Brainpain wieder zu Maxxx, bemerkt dabei aber nicht, dass Joker gerade im Ring Anlauf nimmt und mit einem Senton über das oberste Ringseil auf ihn angeflogen kommt und ihn so zu Fall bringt. Für diese Aktion wird er erst einmal bejubelt und prompt sind im Publikum auch wieder Gegenstände zu sehen, die nach vorn gereicht werden. Joker schaut kurz hin, sieht eine Krücke, schaut zu Brainpain, schaut wieder zur Krücke und geht dann auch dort hin. Bevor er die aber erreicht hat, ist Hellfire wieder zur Stelle, der ihn mit einer Clothesline in den Nacken niederstreckt. Dann will sich der Herrscher von Flamy die Gehhilfe sichern, aber der Fan, der die gerade noch hatte, reagiert schnell und zieht die einfach wieder zurück.


Pete: Tja die Sympathien sind hier recht eindeutig verteilt.

Sven: Allzu viele Fans dürften Hellfire und Brainpain hier nicht haben.


Das ist Hellfire aber egal, denn der reißt sich jetzt einfach seine Mütze vom Kopf, schleudert diese dem Fan ins Gesicht und verpasst ihm im Anschluss eine schallende Ohrfeige. Dann schnappt er sich schließlich doch noch die Krücke, lässt diese aber sofort wieder los, denn daneben findet er etwas noch viel Schöneres. Und so präsentiert er der Kamera nun einen Straßenbegrenzungspfeiler. Dann dreht er sich grinsend wieder zu seinem Partner und seinen Gegnern, doch einer davon ist ihm näher als ihm lieb ist denn Jimmy Maxxx kommt angesprintet und schickt Johnson und sich selbst mit einer Clothesline über die Fanabsperrung nach draußen. Die Fans jubeln nun noch lauter, während der Ringrichter komplett die Kontrolle über das Match zu verlieren scheint. Und damit das nicht passiert, geht er einfach schnell zurück in den Ring, nachdem er sich zuvor um die Leute davor gekümmert hat und beginnt einfach damit Brainpain und Jimmy Maxxx anzuzählen, denn auch wenn man hier mit Waffen aufeinander einprügeln kann, man kann auch immer noch ausgezählt werden. Und genau das passiert hier auch gerade mit Brainpain und Jimmy, wobei ersterer schon bei 5 wieder im Ring ist, während Maxxx da gerade einmal die Fanabsperrung überwunden hat. Dafür hat er für den restlichen Weg aber eine Unterstützung, denn diesmal ist die Krücke wirklich auf dem Weg in den Ring. Und so schafft es auch der Berliner vor 10 wieder zurück zwischen den Seilen zu sein und den heranstürmenden Brainpain direkt mit einem kräftigen Krückenschlag in den Magen in die Knie zu zwingen. Während der Mann aus Colorado nun nach vorn übergebeugt auf der Matte kniet, plant Maxxx schon seinen nächsten Angriff, schnappt sich dazu Brainpains Kopf, legt ihm die Gehhilfe unter das Kinn und hämmert ihn dann wieder so nach unten, dass die Krücke den Boden berührt und dann gegen Brainpains Kehle drückt. Der kippt sofort nach hinten über und schnappt nach Luft, während Jimmy das Cover nachsetzt,


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2


aber da kann sich der Kulturhüter noch einmal befreien. Erschöpft verkriecht sich Brainpain nun in einer Ecke und will sich ein wenig erholen, doch Maxxx denkt nicht im Entferntesten dran, seinem Gegner diese Pause zu gönnen und so ist er sofort wieder zur Stelle. Mit Mühe gelingt es ihm, den ehemaligen Rollstuhlfahrer aus der Ecke zu zerren und ihn irgendwie wieder auf die Beine zu bekommen, doch da dreht sich Brainpain blitzschnell um und hämmert Jimmy irgendetwas gegen den Kopf, was diesen sofort zu Boden schickt.


Pete: EIN SPARSCHWEIN?!

Sven: Und es zerfliegt in 1000 Teile.


Tatsächlich wurde Jimmy gerade von einem großen Sparschwein niedergestreckt, was Brainpain nun die Chance bietet, Hellfire wieder einzuwechseln. Der will auch gleich nachsetzen und so schiebt er die Porzellanscherben zu einem kleinen Häufchen zusammen, packt sich dann Jimmy und wirft ihn mit einem Snap Suplex genau in den Haufen. Maxxx schreit auf und sein Rücken wird nun von einigen Kratzern und auch einigen blutenden Stellen geziert. Hellfire macht aber gleich weiter und so setzt er noch auf dem Haufen sein Cover nach,


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aber das bringt ihm noch nicht den gewünschten Erfolg für sein Team. Also schaut er sich wieder um, was denn hier noch für interessante Sachen im und am Ring liegen. Und tatsächlich springt ihm da etwas ins Auge...ein Handtuch. Die Fans scheinen verwirrt, warum sich Johnson ausgerechnet diese „Waffe“ gegriffen hat, aber schon nach kurzer Zeit wird es deutlich. Denn kaum dass Maxx wieder auf den Beinen ist, legt Chris ihm hinterrücks das Tuch wie eine Schlinge um den Hals und zieht zu. Und so groß wie Hellfire ist, kann er Maxxx sogar ausheben, sodass der nun völlig wehrlos in der Luft mit seinen Beinen herumstrampelt. Zuerst noch wie ein Verrückter doch mit der Zeit werden seine Aktionen langsamer und enden schließlich ganz. Thorsten Baumgärtner ist sofort zur Stelle, schnappt sich den Arm Jimmys und lässt ihn fallen. Er fällt. Der Ringrichter wiederholt das Ganze noch einmal, lässt den Arm wieder fallen und er fällt erneut. Ein drittes Mal wird der Arm angehoben, doch diesmal bleibt er auch oben, greift hinter Hellfires Kopf und zieht ihn mit einem Jawbreaker wieder auf die Matte.


Pete: Puh das war Rettung in letzter Sekunde.

Sven: Fast wäre es aus gewesen für Jimmy Maxxx.


Der kriecht nun zu seinem Partner und wechselt den Joker wieder ein, während Hellfire es ihm gleich tut und Brainpain zurück ins Rennen schickt. Wie wilde Stiere stürmen die beiden auch gleich auf ihren jeweiligen Gegner zu, doch der Joker scheint der frischere Mann zu sein und so kann er den Mann aus Colorado mit einer Clothesline zu Boden schicken, woraufhin gleich noch eine und noch eine folgt. Danach bleibt Brainpain erst einmal liegen und Joker fordert völlig aufgedreht die Fans dazu auf, ihm jetzt irgendwelche Waffen zuzuwerfen. Das lassen sie sich natürlich nicht zweimal sagen und so fliegen nun allesamt mehr oder weniger kreative Ideen in den Ring. Das Spektakulärste dürfte wohl ein selbstgebastelter Morgenstern aus benutzten Tampons sein, doch das ist glücklicherweise nicht das, wonach Joker gesucht hat. Stattdessen fliegt ihm ein Singstar-Mikrofon inklusive Kabel entgegen und das nimmt er dankend an. So dreht er sich wieder zu Brainpain, beginnt das Mikro wie ein Lasso zu schwingen und schlägt dann immer und immer wieder auf Brainpains Rücken ein. Allerdings bemerkt er irgendwann, dass die Fans ziemlich aufgeregt sind und so dreht er sich um und sieht nur, wie Hellfire auf ihn zustürmt und die Firewall zeigt. Geistesgegenwärtig reißt er aber wieder das Mikro mit und so erwischt er Johnson genau an der Schläfe und bringt ihn so zu Boden. Nun wirft er das Mikro wieder weg und bereitet sich so auf seinen nächsten Angriff vor. Denn jetzt möchte er das Match ein für alle mal beenden. Und so schnappt er sich Brainpain, zerrt diesen auf die Beine und setzt nach kurzer Pose zum Joker´s Revenge an. Das Ganze wird aber vom Amerikaner mit einem Double Underhook Suplex gekontert, der geht dabei auch gleich in die Brücke und so zählt der Ringrichter das Cover,


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aber da ist Jimmy Maxxx zur Stelle, der das Ganze schleunigst mit einem Backblech unterbricht. Wütend schlägt er nun weiter auf Brainpain ein, doch plötzlich ist Hellfire wieder zur Stelle und der stürmt einfach mal los und reißt Maxxx mit der Firewall um. Der geht zu Boden und rollt aus dem Ring und auch Hellfire bleibt ausgeknockt liegen, da er die Prägung im Blech mit dieser Firewall nur noch mehr verstärkt hat. Brainpain und Joker sind nun also die einzigen beiden übrigen noch einigermaßen kampffähigen Leute und so kommen die beiden auch langsam wieder auf die Beine. Joker wird aber gleich ein Eisenrohr von einem aufmerksamen Fan zugeworfen und so schnappt er sich das, schlägt damit in Brainpains Magen und setzt erneut zu seinem Finisher an, und der geht diesmal auch durch! Das Cover folgt,


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und das war´s.


Sieger des Matches durch Pinfall: Joker und Jimmy Maxxx!!!


Pete: Sieg für Joker und Jimmy Maxxx!

Sven: Dank tatkräftiger Unterstützung der Fans.


Erschöpft aber glücklich feiert Joker seinen Sieg und holt auch Jimmy Maxxx zu sich in den Ring. Der kommt, jubelt kurz, geht dann aber auch wieder zurück in den Backstagebereich. Das Gleiche hat auch der Joker nun vor und so holt er sich kurzerhand seinen Titelgürtel und geht dann zurück. Doch gerade als er am Ring vorbei läuft, taucht Hellfire wieder vor ihm auf und hat noch jemanden dabei...Flamy. Joker ahnt Böses und will schon zurück gehen, doch Hellfire ist schneller und schlägt ihm den Stacheldraht mit voller Wucht in die Magengrube. Joker geht in die Knie und beugt sich nach vorn über, während Hellfire nun Flamy beschwört, woraufhin sich diese entzündet. Dann holt er wieder aus und schlägt auf Joker ein. Immer wieder prügelt er auf Jokers Rücken ein, zieht ihn dann wieder auf die Beine und zeigt auch noch eine Powerbomb auf Flamy. Joker regt sich kaum noch, aber das ist Hellfire egal. Der geht nun zum Intercontinental Titel, der zuvor zur Seite flog, nimmt diesen in die Hand und schaut grinsend auf die Metallplatte. Dann dreht er sich wieder zu Joker und hebt diesen erneut an. Erschöpft an den Ringpfosten gelehnt, geht Hellfire ganz nah an seinen Nemesis ran und brüllt ihm ins Gesicht „DAS IST MEINER!!!“, dann holt er noch einmal aus und streckt Joker nach einem Schlag mit dem Gürtel endgültig nieder. Schließlich nimmt er den Gürtel und Flamy und verlässt mit beiden Dingen die Halle.


Pete: Hellfire hat Joker völlig fertig gemacht.

Sven: Und jetzt hält er sich für den Champion?




Der junge Wrestler mit den roten Haaren schlendert durch die Flure der Halle. Sein Ziel ist natürlich die Kabine der WoD. Doch noch bevor er die Tür erreicht hat, öffnet sich diese und Sarah verlässt laut lachend den Raum, wobei sie dem jungen Mann genau in die Arme hinein rennt.


Sarah: „Huch, wo kommst du denn her? Willst du da rein? Besser nicht.“


Mit einem Grinsen auf den Lippen, löst sich die junge Frau auch direkt wieder von Valerion, der nun doch sichtlich stutzend eine Augenbraue anhebt. Sein Blick huscht zwischen Sarah und der Tür hin und her.


Valerion: „Also eigentlich wollte ich da schon gerne rein. Warum nicht? Ist was passiert?“

Sarah: „Nein, aber Aya bereitet sich auf seine Darkside vor, das ist echt zu komisch. Er steht vor dem Spiegel und redet mit sich selbst.“


Nun fällt es auch Valerion schwer, nicht direkt laut los zu lachen, immerhin ist die Vorstellung, wie ein Aya mit sich selbst sprechend vor einem Spiegel steht, einfach zu komische.


Valerion: „Naja, dann..sollten wir ihn vielleicht besser nicht stören. Wo wolltest du denn jetzt hin?“


Sarah dreht sich noch mal zur der Tür um, dann aber schiebt sie einen Arm um Valerion und zieht den jungen Mann dann einfach mit sich.


Sarah: „Ach, ich hatte kein bestimmtes Ziel, gehen wir ein bisschen spazieren. Was hat das jetzt eigentlich bei Dynamite gegeben?“


Beinahe schon resignierend, lässt sich Valerion dann auch von Sarah mitziehen, ehe er leise seufzt und ein wenig mit den Schultern zuckt.


Valerion: „Ach, dieses scheinheilige Arschloch behauptet, wir müssten uns keine Sorgen machen, es würde alles so laufen wie es abgesprochen sei. Irgendwie glaub ich ihm kein einziges Wort.“


Zusammen mit dem jungen Mann, um dessen Hüften sie einen Arm geschlungen hat, schlendert Sarah nun durch die Flure der Halle.


Sarah: „Das würde ich allerdings auch nicht tun, der hat sicher irgendwas mieses vor, er kommt einfach nicht darauf klar, dass Aya hier die Nummer eins ist, jedenfalls bis jetzt…“


Mit einem süffisanten Lächeln, was so ziemlich alles und nichts bedeuten kann, bleibt sie stehen und schiebt Valerion mit dem Rücken gegen eine Wand. Sichtlich davon überrascht, lässt sich der Wrestler dann auch schieben und schaut die kleinere Frau vor sich an, um nun doch etwas leiser zu sprechen.


Valerion: „Was machst du denn da schon wieder? Wenn Aya das sieht, dann kriegt er einen Anfall Sarah…“


Weiter kommt er aber nicht, denn Sarah schiebt ihm schon einen ihrer schlanken Finger auf die Lippen, um dann mehr zu säuseln.


Sarah: „Schhh schh schhh…..du wirst schon sehen, vertrau mir doch einfach…“


Pete : NEIN…..

Sven : Leider doch das Bild ist wieder mal weg.

Pete : REGIE ICH WILL MEHR SEHEN.

Sven : Pete wir sind eine Familiensendung.

Pete : Na das ist doch Familär.

Sven : Aber nicht so. Aber davon abgesehn ich glaube wenn Aya das mitbekommt wird er echt sauer wie Valerion schon sagte.

Pete : Ja, Sarah ist echt ein heisses Biest ob sie vielleicht auch mit mir ………..

Sven : Nein!

Pete : Wieso?

Sven : Ich sehe besser aus als du also wird sie eher mit mir dann …

Pete : Wir machen weiter lieber mit der Show.



Jimmy Maxxx ist auf dem Weg zur Kabine von ihm und Lex Streetman. Er sieht fertig aus und holt auch sehr schnaufend Luft. Der Schweiß läuft ihm über seinen Rücken. Er greift nach der Klinke zur Kabinentür. Als er von hinten einen schlag mit einen Kendostick auf den rücken nun dreht sich der Angreifer um es ist Stryker er trägt ein graues Ärmelloses Shirt auf dem ein blutrotes X zu sehen is dazu trägt er noch eine rote Hose mit schwarzen Stacheldraht drauf. Er schlägt nochmal zu in Richtung Magen von Maxxx.


Maxxx krümmt sich vor Schmerzen. Normalerweise würde ihn Iowas nicht so hart treffen aber das Tag Team Match gegen Brainpain und Hellfire steckt ihm doch sehr in den Knochen. Er versucht nach etwas zu greifen an dem er sich hochziehen und wieder auf die Beine kommen kann. Stryker lächelt und lässt den Kendostick zweimal kreisen dann haut er dreimal auf den rücken von Maxxx ein.dann hilft er ihm hoch und schaut ihm lächelt und wütend in die Augen.


Chris: Na erkennst du mich noch Maxxx? Ich bin zurück.


Jimmy hustet, während ihm Blut von der Lippe tropft. Er kann sich gerade so auf den Beinen halten, auch weil Stryker ihm am Kragen hat.

Jimmy: "Stryker! Man was willst du? huhuhuh....."

Wieder hustet Jimmy, wobei er sich leicht beugen muss.


Chris: Das du zur Hölle fährst.


Er nutzt den Moment das Maxxx sich vorgebeugt hat und packt ihn im Ansatz zum GTH. Er hebt die Hand mit dem Kendostick und lächelt und versucht den GTH durchzuziehen. Maxxx ist sehr geschwächt, gibt aber trotzdem nicht kampflos auf. Er versucht mit Ellenbogenstößen sich dem Griff von Stryker zu entledigen.Was ihm leider nicht so Gelingt und so schafft Stryker es den GTH zu zeigen er lächelt und steht auf . er zeigt noch ein X mit den Armen und verlässt dann lachend den armen Maxxx. Lex hört das Gerumpel draußen auf dem Flur und kommt raus gestürmt er zeiht Maxxx am Boden liegen und schaut besorgt zu seinem freund anschließend lässt er die EMT´s holen.


Last Man Standing Match:
Lionel Luca vs. Nick "Highfly" Mjöd

Referee: Guido Sandmann

Das Licht in der Halle geht aus und „The Quiet Place“ von In Flames ertönt


„Spinning further deeper
I know you're out to try me
I'm not in this to be a slave
I push the dirt
Make me feel
Locate what swallows life
Night bird you build my world“


Lionel Luca betritt die Halle, begleitet von einigen Fotografen und Reportern, die nicht von ihm lassen zu scheinen können.

„And then I close my eyes
And then I close my eyes“


Langsam schreitet er die Rampe zum Ring hinauf. Er scheint jeden Moment zu genießen, weil er nicht gegen Nick Mjöd antreten muss und automatisch gewonnen hat.

„Judge me now
Used to be afraid to let it show, bow down
good king in my own mind
Everything is in place
So much brighter from today“

Er betritt den Ring und nimmt sich richtig Zeit sich im Scheinwerferlicht zu präsentieren.


„Drown the monster
Make all bad dreams go away
Whatever it takes to keep your hands free
Open scars
My Quiet Place
All the bridges fall to the ground,
and you say you sacrificed“

Er präsentiert sich vor den Fans immer noch.


„And then I close my eyes...“


Lionel Luca: Ja. Ich weiß. Ich bin toll.

Dieser Kommentar wird mit lauten Pfiffen quittiert.


Lionel Luca: Was habt ihr denn? Ich habe meinen Gegner besiegt. Ausgeschaltet. Vernichtet. Was will man denn mehr? Welcher Sieg ist schöner, als einer, für den man nichteinmal kämpfen musste? Was ist süßer, als die Rache? Was wirkt prickelnder, als das Blut von anderen fließen zu sehen? Ich sage es euch: NICHTS. Ihr habt keine Ahnung, weil ihr nicht wisst, wie man lebt. Ihr habt keine Ahnung, weil ihr noch nie gelebt habt. Ihr habt keine Ahnung, weil ihr auch nie leben werdet. Weil ihr nicht das gewisse Etwas habt. Weil ihr nichts Besonderes seid. Lasst mich euch den Unterschied zwischen euch und mich erklären: Wenn ich etwas will, dann nehm ich es mir. Es ist mir egal, wer mir dabei im Weg steht oder wie. Aber letztendlich bleibe ich erfolgreich und siege dann doch. Ihr hingegen werdet immer da bleiben, wo ihr jetzt seid: Am Boden. Zu meinen Füßen. Genau wie die...
Pete: Einen Augenblick mal Lionel. Wir haben gerade eine Mail von Claude "The Dymamite" Booker bekommen. In dieser steht, dass er gerade verhindert ist, aber du heute Abend trotzdem ein Match haben wirst.
Lionel Luca: Und wer ist das bemitleidenswerte Opfer?
Pete: Es ist eine Person, die heute erst unter Vertrag genommen wurde und das Match wird ein Extreme Rules Match sein. Um konkret zu sein, wird es ein Last Man Standing Match sein.
Lionel Luca: Und gegen wen?
Pete: Ich bin noch nicht fertig. Desweiteres verlässt der Verlierer des Matches die GFCW.
Lionel Luca: WAS?! Das kann er nicht machen. Ich hab...einen Vertrag....und....


Plötzlich steigt eine schwarz vermummte Gestalt von hinten in den Ring, einen Stahlstuhl in der Hand. Der Angreifer stürzt sich ohne zu zögern auf Luca und schlägt ihm in den Nacken. Der Blick des Ringrichters wandert zu Pete, der einfach nur nickt und das Match wird gestartet!


Pete: Turbulenter Anfang!

Sven: Schmerzhafter Anfang.


Ein weiteres mal schlägt Lucas Gegner ihm den Stuhl in den Nacken, mit einer solchen Kraft, dass der Muskelmann in die Knie geht. Vor dem dritten Schlag kann sich Luca retten, indem er sich aus dem Ring rollt. Doch sein Gegner zögert keinen Augenblick, sondern steigt hinterher, als wolle er ihm möglichst große Schmerzen zufügen, als Rache für den eiskalten Angriff gegen Nick Mjöd. Der Stuhl sucht wieder seinen Weg Richtung Luca, doch verfehlt sein Ziel in letztem Moment, als Lionel Luca sich wegrollt und dabei das Bein seines Gegners mitreißt, sodass dieser das Gleichgewicht verliert und nach hinten fällt. Diese Chance nutzt Luca und rennt vom Ring weg in Richtung des Backstage Bereiches. Doch auch sein unbekannter Gegner verfolgt ihn.


Pete: Nicht wegrennen!
Sven: Lass sie doch. Bei deinem Anblick würd ich das auch am liebsten tun.
Pete: Warum bist du immer so verletzend?

Sven: Ich bin nicht verletzend. DIE sind verletzend.


Die Kamera eilt hinter dem maskierten Angreifer hinterher, doch irgendwie fehlt auf einmal von Lionel Luca jede Spur. Er scheint verschwunden zu sein und sich in Luft aufgelöst zu haben. Vorsichtig bewegt sich die mysteriöse Gestalt durch die Gänge hinter der Arena. Doch nicht vorsichtig genug, denn hinter einer Kiste hatte sich Luca versteckt und verpasst dem Angreifer nun einen Big Boot. Wie versteinert fällt der Angreifer um. Luca zögert erst gar nicht lange, schnappt sich seinen Gegner und verpasst ihm seinen American Maul.

Sven: Der hat gesessen.
Pete: Das wird’s dann wohl gewesen sein. So ein kurzes Match. Schade.


Doch anstatt nun seinen Gegner liegen zu lassen, kniet sich Luca neben ihm nieder und umfasst die Maske des Angreifers. Mit einem Ruck zieht er diese herunter und hervor kommt das Gesicht einer jungen Frau. Der selben jungen Frau die bei der letzten Ausgabe von Chaos Night Mjöd an dem Last Man Standing Match hindern wollte. Ein Lächeln macht sich auf seinem Gesicht breit. Er scheint den Moment zu genießen, denn er lässt immer noch nicht von ihr ab, sondern hebt sie auf seine Schulter und geht mit ihr unfassbarer Weise zurück in den Ring.

Pete: Was hat er vor?
Sven: Sicher nichts gutes.

Im Ring angekommen, lässt er sie unsanft dort fallen. Der Ringrichter startet den Count, doch Luca befiehlt ihm, dies vorerst zu unterlassen. Stattdessen greift er zu einem Mikrofon.

Lionel Luca: Ich gratuliere. Geniale Idee. Mich hinterrücks von einer schwachen Frau angreifen lassen. Schon vergessen, wer das starke Geschlecht ist? DER MANN! So bekommt ihr mich sicher nicht aus dieser Liga raus. Aber nun möchte ich euch eine kleine Geschichte zu dieser Frau erzählen. Wie ihr seht, sieht sie gar nicht einmal so schlecht aus, aber trotzdem hat Mjöd es irgendwie geschafft, dass diese zu ihm hällt. Denn SIE war es, die mich vor einigen Monaten angegriffen hat. Und nicht nur ich war eines ihrer Opfer, sondern auch Jessy Chaos. Wir wurden niedergeschlagen, ihr einziger Wille war es uns zu zerstören um ihren kleinen Nick Mjöd zu beeindrucken. Tja. Sie hat es nicht geschafft und nun muss sie dafür gerade stehen. Starte den Count Ringrichter!


1....2....3....4....Plötzlich geht mit einem Lauten Klacken in der gesamten Halle das Licht aus.


Sven: Bitte bewahren sie Ruhe. Anscheinend sind ein paar Sicherungen rausgesprungen. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung. Das Problem wird sicher gleich gelöst.
Pete: Zum Glück, dass wir nicht an die Hallenbeleuchtung gekoppelt sind.
Sven: Ansonsten könnte man uns ja nicht...


Plötzlich leuchtet der Titanthron leicht dunkelrot auf.

Pete: Anscheinend ist...

Plötzlich beginnt mit ohrenbetäubendem Lärm Musik zu spielen.


„the walls are moving closer now
can you feel it, can you feel it?
you are not saved until you see the dawn
set my eden on fire now
you did it, you did it
smoked out my soul once and for all“



Es ist Sonic Syndicate's Song Aftermath.


„i´m coming home tonight can we make it right?
or twist the dagger in my back
you lit the fires in me that i never thought i had
now it´s nothing but a memory.

be patient, someday this
this pain will be useful to you
be patient today, someday this
pain will settle deep in you“



Plötzlich leuchtet in heller weißer Schrift auf dem Titanthron der sich zunehmend weiter blutrot färbt eine Schrift auf: I AM HERE!


the helix is shattered now - you broke it
the destruction of my entre essence
drink the nectars of the shadow flower now
contaminated
and sit back as it reaches for your heart



Langsam verblasst die sowohl die Schrift, auf dem Titanthron.



deep in you in the excavation of my human heart i found something
something that i never knew existed.


Kaum, dass die Musik geendet hat, fahren die Lichter in der Halle wieder hoch. Und das, was im Ring zu sehen ist, wirkt schockierend. Lionel Luca liegt am Boden, hat tiefe Cuts in Schulter, Brust, Stirn und Wange und hält sich schwer atmend den Schritt. Langsam fließt das Blut seinen Körper runter. Auch die Angreiferin hat sich verändert. Diese ist zwar immer noch bewusstlos, aber steht mehr oder weniger an einen Ringpfosten angelehnt. An einer Seite des Rings sind die Seile durchtrennt und hängen schlaff herab. Die Kamera nähert sich Lionel Luca und neben seinem Körper liegt eine kleine Visitenkarte unweit von der sich bildenden Blutfütze entfernt.

Yours Personal,

H.


Ist darauf zu lesen. Der Ringrichter startet den Count erneut, doch dieses mal gegen Luca, da die junge Frau mehr oder weniger freiwillig aufrecht in der Ringecke steht.


1....2....3...4...5...

Pete: Wie innerhalb so kurzer Zeit ein solches Chaos angerichtet werden kann.

...6....

Sven: Erstaunlich. Aber was hat die Visitenkarte zu bedeuten?

...7....


Pete: Keine Ahnung. Sieht ernst für Luca aus.

...8...


...9...

Sven: Das wars. Der steht nicht mehr auf.


...10...Der Referee lässt die Ringglocke läuten.


Ringsprecher: Und Siegerin dieses Matches...ähm....die unbekannte Angreiferin!


Mehrere Sanitäter eilen mit 2 Tragen herbei. Doch langsam kommt die Angreiferin wieder zu sich und verlangt nach einem Mikro.

Frau: Ihr könnt mich Amaza nennen. Nähere Informationen gibt es bei War Evening. Ich muss zu Nick.


Taumelnd macht sie sich auf den Weg die Arena zu verlassen, während Sanitäter versuchen auf sie einzureden, sich behandeln zu lassen. Lionel Luca hingegen scheint immer noch starke Schmerzen zu haben und die Sanitäter spritzen ihm ein Schmerzmittel. Trotzdem versucht Luca nach dem von Amaza fallen gelassenen Mikro zu greifen und bekommt es beim 3. Versuch. Deutlich schockiert, aber auch wütend spricht er.


Lionel Luca: So einfach...mache....ich es euch.....nicht. Ich...komme....WIEDER!!!!


Daraufhin wird er ohnmächtig und wird von den Sanitätern davongetragen, während Arbeiter wieder den Ring in Ordnung bringen und die Seile ersetzen.




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Ein schwarzes Bild ist nur zu erkennen und leise wird die Musik von „Freude schöner Götterfunke“ eingespielt.

Ein Spot erleuchtet plötzlich die Schwärze und im Kegel des Lichtes ist ein schwarzer Sarg zu erkennen.

Die Kamera zoomt immer mehr heran an den Sarg und dabei wird die Musik immer lauter, ja fast feierlich. Durch das Bild laufen nun goldenen Buchstaben.


…..He´s a Hero…..


..He´s a Legend…..


…..He´s returned to the GFCW…..



Nachdem diese Lettern wieder verschwunden sind, werden nun einige Championgürtel eingeblendet. Diese Gürtel sind die unterschiedlichsten Gürtel aus den vielen unterschiedlichsten Wrestling Ligen der Welt.

Dann springt der Sarg auf und eine weiße Wolke entsteigt der letzten Ruhestätte.

Eine dunkele Stimme ist zu vernehmen unter den klängen der Musik „Freude schöner Götterfunke“.


…. I´m coming back….

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TO NIGHT!

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Die Halle wird komplett abgedunkelt, und auf dem Titantron beginnt ein Video zu spielen. Eine große, goldene Schrift erscheint auf einem schwarzen Hintergrund.


CASHEW VS ROBERT BREADS


Im Hintergrund spielt nun der Song „Time is running out“ von Muse, während das Video beginnt. Der Beginn ist eine Zusammenfassung des Matches um die GFCW Tag Team Titles und die GFCW Bierzelt Tag Team Titles, indem Cashew am Ende Robert Breads pinnen konnte, und somit dafür sorgte, dass er und sein Partner Sid the Scum zu den einstimmigen GFCW Tag Team Champions wurden.


I think I'm drowning
asphyxiated
I wanna break this spell
that you've created

you're something beautiful
a contradiction
I wanna play the game
I want the friction

you will be the death of me
you will be the death of me


Als nächstes wird nocheinmal die Attacke von Robert Breads gegen Cashew thematisiert, nach der Cashew brutal zugerichtet war und von Ärzten versorgt werden musste, während der Kanadier von Security aus der Halle gebracht wurde. Weiterhin ist auch noch zu sehen, wie Cashew sich nur eine Wochen später dafür revanchierte, indem er Breads nach seinem Match gegen Jimmy Maxxx von hinten attackierte. Dann ist Claude „Dynamite“ Booker's Stimme zu hören.


Bei Ultra Violence wird es heißen Robert Breads vs Cashew. Und dieses Mal wirst du nicht wieder irgendeine Geschichte erfinden, Robert, von wegen du hättest ja gar nicht verloren. Dieses Mal wird einer von euch klar und deutlich verlieren, und zwar so, dass niemand nachher behaupten kann die Entscheidung wäre strittig gewesen. Und deshalb heißt es bei Ultra Violence: Robert Breads vs Cashew in einem „I Quit“-Match!


Das geschockte Gesicht von Robert Breads ist zu sehen, ebenso wie das Gesicht von Cashew nach dieser Ankündigung.

bury it
I won't let you bury it
I won't let you smother it
I won't let you murder it

our time is running out
our time is running out
you can't push it underground
you can't stop it screaming out


Die Entrances der beiden Rivalen auf dem Weg zu ihrer Vertragsunterzeichnung werden gezeigt, wo sich beide niederlassen. Es wird gezeigt, wie alle beide den Vertrag unterzeichnen, dann wie Robert Breads zu seinem PPV-Gegner spricht.


Wenn man so aufgibt, die Worte ausspricht, diese zwei Worte, dann heißt das nichts anderes als: „Seht mich an, ich bin unterlegen, ich wurde besiegt, ich habe mich ergeben.“ Und genau das, Cashew, das zu sagen, wird dein Schicksal sein.


Ein Blick von Seiten Cashew's wird gezeigt, bevor nun auch seine Stimme die Musik des Videos übertönt.


Diese Worte auszusprechen, dass ging dir so leicht von den Lippen, so als hättest du es schon gut hundert Mal gesagt und das gerade eben, es hat sich so glaubwürdig angehört. Aber spätetestens beim PPV wirst du es wieder sagen und es wird dir nichts nützen.


Als nächstes wird dann gezeigt, wie Cashew den Ring verlässt, sowie die zerstörte Umkleidekabine Breads', der ausrastet und die GFCW-Security angreift.


I wanted freedom
bound and restricted
I tried to give you up
but I'm addicted

now that you know I'm trapped sense of elation
you'd never dream of
breaking this fixation

you will squeeze the life out of me


Während der Kanadier auf die armen Security-Männer einprügelt, hallt seine Stimmei m Hintergrund des Videos, über die Musik kaum hörbar, aber da.


Caaaaaaaashew... Du wirst nicht entkommen, du kannst nicht entkommen, du gehörst mir...


Die nächste Einstellung zeigt eine Szene eine Woche später, bei Chaos Night vor dem PPV, wo „Canada's Own“ im Ring steht und eine Promo abhält. Währenddessen werden Szenen aus älteren Matches zwischen Cashew und Robert Breads eingespielt, und im Hintergrund sind Sätze von Breads zu hören.



Wenn man nicht den Willen hat, wenn man nicht will, dann kann man mich nicht besiegen... Alles was du tun musst, ist zu tun, was ich sage... Du wirst mir ins Gesicht blicken, du wirst in meine Augen blicken, du wirst mich ansehen, du wirst realisieren das du keine Chance hast, und du wirst sagen... „I Quit“...


bury it
I won't let you bury it
I won't let you smother it
I won't let you murder it

our time is running out
our time is running out
you can't push it underground
you can't stop it screaming out
how did it come to this?
ooooohh


Die nächste Szene zeigt, wie Jimmy Maxxx, der von Breads ein paar Wochen besiegt wurde, den Ring entert und den Kanadier niedermacht. Dann erscheint auch noch Cashew und es ist zu sehen, wie er Maxxx ein Geldbündel überreicht, während im Hintergrund seine Stimme zu hören ist.


Schätze dich glücklich, dass Dynamite angesetzt hat, dass ich dich nicht berühren darf, wollte nämlich noch ganz andere Sachen mit dir machen, aber die wirst du schon beim PPV herausfinden.


Zum Abschluss des Videos ist noch einmal zu sehen, wie sich die beiden Feinde bei der Vertragsunterzeichnung gegenübersitzen und sich anblicken. Dann endet die Musik und das Video ist zu Ende.


bury it
I won't let you bury it
I won't let you smother it
I won't let you murder it

our time is running out
our time is running out
you can't push it underground
you can't stop it screaming out
How did it come to this?
ooooohh


Das Licht in der Halle wird wieder angeschaltet, und wie aus dem nichts steht Robert Breads im Ring, der mit ernstem Gesicht zum Titantron blickt, als das Bild schon lange schwarz ist. Die meisten Fans in der Halle bemerken jetzt erst, dass er überhaupt da ist, und fangen wie gewohnt an zu buhen. Sehr langsam dreht sich Breads um, den Kopf schiefgelegt, er liegt quasi seitlich auf der Schulter, während er sich ebenso langsam in die Mitte des Rings begibt. Dort bleibt er stehen, den Blick gesenkt, nachdenklich. Er verharrt in dieser Pose eine Weile, was nicht gerade hilft, die Buhrufe zu mindern. Schließlich hebt er langsam den Kopf, und ein Lächeln zeichnet sich auf dem Gesicht des Kanadiers ab. Dann hebt er die Hand, in der er ein Mikrofon hält, zum Mund, und beginnt leise und ruhig zu sprechen.


Robert Breads: „Habt ihr euch das gut angesehen?“


Bei diesen Worten deutet er auf den Titantron.


Robert Breads: „Denn... Das war eine sehr unvollständige Geschichte. Sicher, sie erzählte, was passierte, was physisch zwischen Cashew und mir geschehen ist, aber es zeigt nicht, wie sehr mich diese ganze Geschichte verändert hat.“


Immer noch mit einem sanften Lächeln im Gesicht, blickt er in der Arena umher.


Robert Breads: „Wisst ihr... Über die ganzen letzten Wochen... Und Monate... Staute sich so viel Hass auf Cashew in mir aus... Soviel Wut... Soviel Verachtung... Das mir gar nicht aufgefallen ist, wie sehr ich zu einem kalten, gefühllosen Etwas wurde, dessen einzige Emotionen Wut und Hass waren, zur Schau getragen durch hinterhältige Attacken von hinten oder Angriffe gegen unbeteiligte GFCW-Angestellte. Und wisst ihr was? Ich bereue nichts davon.“


Das Lächeln wird sogar noch breiter, aber man hat den Eindruck, dass seine Augen flackern, während sein Gesichtsausdruck gleich bleibt, ein Flackern, dass nichts Gutes verheißt.


Robert Breads: „Nein, gar nichts, denn all das, all das, hat mich die letzten Wochen beschäftigt, und ich habe nachgedacht, nachgedacht darüber, ob das, was ich tue, richtig ist, richtig oder falsch, und egal wie oft ich es im Kopf durch ging, egal, in welche Richtungen ich es verdrehte, ich kam immer zum selben Ergebnis... Ich wusste, dass ich noch etwas zu tun hatte, was getan werden musste, um jeden Preis, um jeden Preis den ich aufbringen konnte.“


Breads schluckt, dann redet er weiter.


Robert Breads: „Cashew MUSS ausgeschaltet werden. Um jeden Preis. Ich habe mir gedacht, was wohl geschehen würde, wenn ich versage, oder wenn ich ihn nicht genug zusammenschlage, wenn er wiederkommt... Und das wäre unakzeptabel, das würde diese Liga in den Untergang treiben, denn wenn ich versage, wenn ICH versage, dann ist niemand mehr in der Lage, die Company zu retten, vor dem, was sie von innen auffrisst. Dann fragte ich mich... Muss ich dafür das tun, was ich tue, muss ich das tun, kann ich nicht einfach jemanden dafür bezahlen, Cashew... verschwinden zu lassen?“


Der Kanadier hebt die Augenbrauen.


Robert Breads: „Und wieder kam ich zu einem Ergebnis... Einem Ergebnis, dem einzig richtigen Ergebnis... Ich muss es selbst tun. Es geht nicht anders, ich bin derjenige, der Cashew vernichten muss. Denn wenn ich es nicht tue, werdet ihr nie akzeptieren, dass ich derjenige bin, den ihr braucht. Ich habe realisiert, dass ihr eine Zurschaustellung meiner Kraft, meiner Technik, meiner Ringintelligenz und meiner Athletik braucht, die alles bisher dargewesene übertrifft. Ich habe euch gezeigt, dass ich ein großartiger Sportler mit einem perfekten Körper und einem unglaublichen Talent bin, aber habt ihr auch meine harte Seite gesehen? Nein. Ich habe einen wehrlosen Ringrichter attackiert, das war hinterhältig. Ich habe Cashew von hinten niedergeschlagen, das war fies. Ich habe unbeteiligte GFCW-Security fertig gemacht, das war unnötig. Aber HART, richtig hart, war nichts davon, nichts was ich bisher gezeigt habe, war wirklich hart, egal ob es das Ausschalten Skillet's war oder die Zerstöung John Nigger's.“


„Canada's Own“ leckt sich über die Lippen.


Robert Breads: „Wenn ich meine Wut bündle... Meinen Hass auf Cashew... Meine Verachtung für seinen Lebensstil... Mein Wissen darum, dass ich die letzte Hoffnung bin. Die letzte Hoffnung für euch, für die GFCW, für eure Kinder, für deren Kindeskinder... Oder um es kurz zu halten.... Ich BIN... die letzte Hoffnung.“


Breads hebt triumphierend den Arm und lächelt noch ein wenig breiter.


Robert Breads: „Denn ihr braucht mich... Ihr könnt nicht ohne mich... Auch darüber habe ich nachgedacht... Was wäre, wenn ich einfach nichts tun würde? Was, wenn ich es so tun würde, wie alle anderen auch, wenn ich ignorieren würde was geschieht? Könnte ich mit dem Gedanken leben, zu wissen, dass ich die Chance hatte, etwas zu ändern, etwas zu verändern, was wichtig ist, und was keiner sonst in der Lage ist zu tun.“


„Canada's Own“ fährt sich durch die Haare, er wirkt.


Robert Breads: „Darüber habe ich am längsten nachgedacht. Alle anderen schaffen es, damit klarzukommen, alle anderen akzeptieren, was passiert... Aber ich NICHT. Ich werde nicht zusehen, wie alles zerfällt, wie alles zerstört wird, von dem Dämon, der in uns allen haust, den einige bedingungslos akzeptieren, als Teil ihres Lebens, als Teil ihres Daseins anstatt ihn zu bekämpfen und schließlich zu vernichten, diesen Dämon, der für jeden von uns einen anderen Namen hat, den aber jeder kennt... Ich werde das nicht zulassen, das kann ich nicht. Ich werde euer Retter sein, für eine Zukunft, in der das Licht hell herab strahlt, auf das Antlitz der GFCW, eine Zukunft, die Erfolg verspricht, für mich, für euch, für die Wrester, für das Management. Vielleicht sind meine Methoden extrem... Vielleicht billigt das nicht jeder... Aber ich kann nicht auf jeden Rücksicht nehmen, ich muss tun, was getan werden muss, und das kann jeder verstehen. Denn wenn ihr tief in euch geht, dann wisst ihr, dass der Zweck letztendlich immer die Mittel heiligt... Und was auch immer ich tun muss, um zu schaffen, was unschaffbar scheint, werde ich tun, und wenn ich dafür Dynamite aus seinem Sessel zerren und auf die Straße setzen muss... Was getan werden muss, muss getan werden.“


Breads blickt zu Boden, er scheint sich Gedanken über seine nächsten Worte zu machen, bevor er wieder das Wort ergreift.


Robert Breads: „Ein Sieg am heutigen Abend gegen Cashew ist die unausweichliche Konsequenz, und deswegen ist auch eine Niederlage von Cashew unausweichlich, und somit ist es auch unausweichlich, dass mein Gegner heute Abend die Worte „I Quit“ aussprechen muss, denn das ist eine Konsequenz. Und wie ich schon sagte, es ist mir egal wie, wichtig ist nur, DASS es geschieht, und ich bin bereit alles dafür zu tun, alles, was in meinem Möglichkeitenbereich liegt. Und deswegen werde ich heute Abend alles tun, um Cashew zu vernichten. Ich bin besser als Cashew, das weiß ich, das weiß jeder, und deswegen werde ich das Match auch gewinnen, es gewinnen und einen Meilenstein auf meinem Weg zurücklegen. Und falls der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass Cashew es schaffen sollte, mich in Bedrängnis zu bringen...“


Der Kanadier blickt jetzt die Fans in den ersten Reihen an, als wolle er sie mit seinem Blick dazu bringen, ihm doch zu glauben, ihm doch zu huldigen, diese Mischung aus Selbstbewusstsein und Arroganz, aber auch ein Teil von Frust liegt in seinem Blick.


Robert Breads: „...habe ich natürlich immer einen Plan in der Hinterhand. Egal, wie überraschend und sensationell er erscheinen mag, ich habe einen. Immer.“


Er lächelt die Fans jetzt sehr breit an, während seine Musik zu spielen beginnt und das Publikum eine ordentliche Anti-Breads-Stimmung verbreitet. Der kanadische Erlöser verlässt den Ring und geht in Richtung Backstage-Bereich, während das Publikum ihm mit seinen Buhrufen seine Meinung klarmacht.



Ein Mann. Er steht vor einem Bluescreen und hat ein Mikrofon in der Hand. Gekleidet in einen roten Pullunder und mit einer dicken Hornbrille auf der Nase gibt er den perfekten Nerd ab. Auf ein Signal hin fängt er an, seine Redezeit von dreißig Sekunden zu nutzen.


Mann: Ich bin Alfred, 47 Jahre alt und studiere Informatik im dreiunddreißigsten Semester. Mein Abitur habe ich mit 1,2 abgeschlossen und mein IQ liegt bei 155.


Aus der Bildschirmecke kommt ein Mann im Anzug in das Bild marschiert. Es ist Danny Rickson.


Danny Rickson: Ich bin trotzdem besser.


...


Ein Mann. Er steht vor einem Bluescreen und hat ein Mikrofon in der Hand. Gekleidet in rotes Poloshirt und mit einer Sonnenbrille auf der Nase gibt er den perfekten Beachboy ab. Auf ein Signal hin fängt er an, seine Redezeit von dreißig Sekunden zu nutzen.


Mann: Ich bin Kevin, 26 Jahre alt und der Checker von Malle. Jeden Tag pumpe ich im Fitnessstudio meine Hanteln.


Aus der Bildschirmecke kommt ein Mann im Anzug in das Bild marschiert. Es ist Danny Rickson.


Danny Rickson: Ich bin trotzdem besser.


...


Ein Mann. Er steht vor einem Bluescreen und hat ein Mikrofon in der Hand. Gekleidet in eine lässige Baggyjeans und mit einer Cap auf dem Schädel gibt er den perfekten Rapper ab. Auf ein Signal hin fängt er an, seine Redezeit von dreißig Sekunden zu nutzen.


Mann: Ich bin G-One, 30 Jahre alt und Hip-Hop Künstler. Meine Tracks enthalten die dicksten Punchlines und ich habe den krassesten Flow.


Aus der Bildschirmecke kommt ein Mann im Anzug in das Bild marschiert. Es ist Danny Rickson.


Danny Rickson: Ich bin trotzdem besser.



Eine Nachricht erscheint auf dem Titan-Tron:


Und wenn du denkst, dass du der Held der Welt bist, dann denke an dieses:


Danny Rickson...trotzdem besser!




Die Kameras sind auf den Ring gerichtet in dem Aya steht mit einem Mikro in der Hand. Der Ring an sich ist mit einem schwarzen Teppich ausgelegt worden und eine schwarze Ledercouch steht in mitten des Vierecks. Das Licht in der Halle ist etwas gedrosselt worden und die Scheinwerfer, die gen Ring zeigen, mehr ab zu heben.

Der blonde Wuppertaler schaut durch das Publikum was ihn natürlich mit Buhen begrüßt.


Aya : Willkommen liebe Gäste zu der besten Show die es hier in der GFCW gibt. Willkommen zu meiner Talkrunde >Darksiede<.


Erneut wird das Publikum laut und lässt seinen Unmut gegenüber Aya aus. Dieser aber scheint es wie immer nicht zu interessieren was die Fans ihm zurufen oder wie sie ihn behandeln. Er nimmt einfach wieder das Mikro an seine Lippen und redet einfach dann weiter.


Aya : Ja ja, ich weiß ihr könnt mich nicht leiden. Aber ich scheiße einfach darauf denn ich weiß das ihr alle hier seid um mich zu sehen. Bevor ich aber zu meinen heutigen Gast komme, habe ich noch ein paar Worte an meinen lieben Freund Hikari zu richten.


Nun Jubeln die Fans und der Name Hikaris hallt wie durch einen Mund durch die Reihen der Fans.


Aya : Ja, ruft nur nach diesen Subjekt was seine Arbeit nicht mal richtig machen kann und meint mich in einen Match schlagen zu können. Ich werde heute Hikari dahin befördern wo er einfach ihn gehört nämlich ins Krankenhaus und anschließend in Rente. Und wenn ich mir Hikari fertig bin nehme ich mir die Tag Team Titel, die der erste schritt sein werden um an den GFCW Titel zu kommen.


Selbstzufrieden schaut der Wuppertaler umher aber die Fans zeigen weiter ihre Missachtung ihm gegenüber.


Aya : Danach werde ich schritt für schritt die GFCW übernehmen und in die Geschichte eingehen als der Mann der die GFCW……….


Weiter kommt Aya nun auch nicht mehr denn er wird durch Musik die aus den Boxen kommt unterbrochen. Der Wuppertaler reist die Augen auf während die Fans in der Halle frenetisch anfangen zu jubeln.

Aus den Boxen ist die Musik >OH, DU SCHÖNER GÖTTERFUNKE< zu vernehmen und eine dunkele Stimme erklingt.


Stimme : Es ist Zeit… es ist meine Zeit zurückzukommen in die GFCW.


Der Wuppertaler schaut Panisch drein, jener der seine Rückkehr solange angekündigt hatte und schon so viele Titel in unterschiedlichen Liegen hatte scheint auch dem Leader der World of Darkness sorgen zu bereiten.

Die Musik des Rückkehrers wird immer Lauter und die Fans Jubeln weiter.

Nervös geht Aya auf und ab im Ring und schaut immer wieder zum Eingangsbereich wo sich dann etwas unter dem Vorhang tut.

Nun wird das Gejubel der Fans lauter und unter dem Vorhang kommt niemand anderes hervor als …..

Sarah……


Pete : Ähm …. Das ist Sarah ….

Sven : Das sehe ich selber und sie scheint ebenso die Person zu suchen die sich angekündigt hat.

Pete : Ja, es sieht fast so aus. Aber Sven schau da … unter dem Ring.


Und ja unter dem Ring kommt ein 150 cm großer und ca. 80 Kg schwerer Mann hervor. Er ist schwarz gekleidet und begibt sich sehr schnell in den Ring mit einem Baseballschläger in der Hand, denn er dann auch nutzt um Aya in die Kniekehle zu schlagen.


Die Fans sind verwirrt Jubeln aber wieder als sie den Leader der WoD am Boden liegend sehen und sich vor schmerz das Knie haltend. Sarah kommt zu ihren Mann gelaufen während sich der Mann das Mikro schnappt.


Kleiner Mann : Und hier ist meine Rückkehr in die GFCW. Ich bin der Champions der Champions ich bin der der alle Titel in jeder Liga gehalten hat.


Das Publikum lacht und kann nicht wirklich glauben was sie da grade gehört hat.


Kleiner Mann : Ladys und Gentleman mein Name ist VAKANT!!!!!!


Langsam kommt auch Aya wieder auf die Beine durch Sarahs Hilfe und die Blicke der beiden gehen auf den kleinen Mann.


Vakant : Ich bin der Champion der Champions und werde Euch von dieser Brut namens Aya befreien. Vertraut mir ich bringe alles wieder in die richtige Richtung.


Vakant macht dann ein paar komisch aussehende Bewegungen und stürmt auf Aya zu.

Dieser aber hebt sein „angeschlagenes“ Bein an und Vakant läuft in einen Big Boot und bleibt bewusstlos liegen.

Lachend hebt dann Aya das Mikro auf und schaut in die reihen der Fans.


Aya : Habt ihr wirklich geglaubt hier gibt es irgend jemand der mich schlagen kann? Mich vernichten?


Die Fans in der Halle Buhen wieder und es ist lauter als zuvor.


Aya : Seht da liegt Euer großer Rückkehrer und wollte mich schlagen. Aber schaut was ich mit ihn mache …


Mit den Worten schmeisst Aya das Mikro weg und geht in die Seile um seinen Leg Drop zu zeigen der natürlich ohne Probleme durch geht.

Dann Pin Aya Vakant auch noch und Sarah zähl den Count durch.


Triumpfihrend erhebt sich Aya und lässt sich von Sarah den Arm hoch ziehen bevor sie ihm wieder das Mikro gibt.


Aya : Seht ihr ich habe den Champion der Champions bezwungen! Niemand hier kann mich aufhalten und ich werde den Weg weiter führen den ich bestritten habe. Ihr alle freut euch über so kleine lichter wie es Vakant ist und das Zeigt mir wie klein ihr alle doch eigentlich nur seid. Also schwört auf die WoD und nicht so einen wie JTK, Hikari oder all den anderen Spinnern denn die WoD ist das neue Zeitalter.



Man hört im Hintergrund „The Dragon lies bleeding“ von Hammerfall. Eine Animation vom Drachen von Loddos wird eingeblendet. Dieser fliegt kreuz und quer über den Bildschirm. Eine Videosequenz wird unten links eingeblendet, die gerade mal ein Viertel des Bildschirms einnimmt. Dort sieht man den Lord of Steel und Thunder im Ring. Thunder spricht ins Mikro hinein.


Thunder: Welcome to the Night of ...

Zuschauer: ThunderSteel


Das erste kleine Video wird angehalten, dafür erscheint oben rechts ein kleines Video wo der Lord of Steel näher zu sehen ist und auch er spricht ins Mikro hinein.


LoS: Wenn ihr sehen wollt, wie wir unseren Gegner den Hintern versohlen, dann gibt mir ein lautes „Let's dance!“

Zuschauer: Let's dance!!!


Auch dieses Video wird angehalten. Nun sieht man links oben eine Szenenfolge von Thunder's Finisher, dem Thunderdome aus verschiedenen Matches. Parallel wird unten rechts eine Szenenfolge von dem Finisher vom Lord of Steel, dem Steelhammer aus verschiedenen Matches zu sehen. Dann erscheint eine Szenenfolge in der gleichen Größe in der Mitte des Bildschirms von ThunderSteels Finisher, dem Striking Blade aus verschiedenen Matches. Die Videosequenz wird immer größer, bis sie den gesamten Bildschirm ausfüllt. Zuletzt jubeln ThunderSteel im Ring und feiern mit den Fans und im Hintergrund hört man die Fans immer und immer wieder „ThunderSteel“ rufen. Ein Schriftzug erscheint in der Mitte mit den Worten „ThunderSteel – Sie sind wieder da!“.


Single Match:

Valerion vs. Sid the Scum

Referee: John Wardon

Sid the Scum steht bereits im Ring.



Das Licht in der Halle verdunkelt sich, und die ersten Klänge von Poison sind zu hören, für einen winzigen Moment ist es stock düster, dann zieht sich ein roter Nebel am Entrance entlang und mit einem flackernden Sprühregen aus roten Funken geht das Licht in der Halle auch wieder an. Ein paar Fans fangen in der Tat an zu jubeln, aber meist wird dies doch von den Buhrufen der anderen übertönt.



Valerion erscheint im Entrancebereich und schreitet durch den roten Nebel der sich nun aber doch langsam lichtet. Der Rothaarige lässt seinen Blick über die Zuschauer wandern, die ihm so liebevoll mit ihren Buhrufen zeigen, was sie von ihm halten. Ein Grinsen legt sich auf seine Lippen und er schüttelt ein klein wenig den Kopf. Dann wirft er eine Kusshand in die Menge, die ihn so gar nicht leiden kann und die Klänge der Musik werden lauter.

Der junge Mann trägt eine enge rote Lackhose die an seinen schlanken Hüften ihr Ende findet. Gehalten wird das Beinkleid von einem schwarzen Nietengürtel. Der Durchtrainierte und doch schlanke Oberkörper des Rothaarigen ist beinahe vollkommen nackt, wenn man einmal von der kurzen, gerade mal Tailenlangen Weste in schwarz absieht, die mehr nur Zier ist als wirklich etwas zu verdecken. Um deine Handgelenke sowie um seinen Hals schmiegen sich silbern schimmernde Reifen.

Während Valerion mit einem überheblichen Lächeln langsam einen Arm in die Höhe streckt und seine Hüften dabei ein wenig einknicken lässt, wird das lange Haar von einem Effektwind erfasst und aufgewirbelt.



Valerion lässt seinen Arm bis zur Hälfte wieder sinken, nur um sich dann mit einer fliessenden Bewegung seiner Hand ein paar seiner langen roten Strähnen nach hinten zu schieben. Es folgt ein letzter Blick durch die Menge, dann macht er sich daran seine Schritte den Weg entlang zu setzen. Wirkliche Hast oder Eile, legt der junge Mann dabei nicht an den Tag, warum auch? Es scheint als habe er alle Zeit der Welt, wie er seine Schritte in geschmeidigen und fliessenden Bewegungen auf den Ring zu setzt.

Immer mal wieder schenkt er den Fans, die ihn noch immer nicht leiden können ein Lächeln, oder streckt ihnen einfach die gepiercte Zunge raus.

Alles in allem wirkt der junge Mann ziemlich arrogant und selbstverliebt. Er strahlt eine gewisse Überheblichkeit aus, und dennoch scheint das alles zu dem Rothaarigen und seinen perfekten Bewegungen zu passen.



Am Ring angekommen bleibt er in der Mitte davor stehen und schaut sich noch mal um. Sein Blick geht langsam nach links, dann nach rechts, ehe er mit seinen Händen das mittlere Ringseil umfasst. Valerion legt seinen Kopf ein klein wenig in den Nacken und holt ein wenig Schwung, um sich dann elegant an dem Seil nach oben zu ziehen, bis er mit den Füssen am Ring, noch ausserhalb dessen zum Stehen kommt. Mit einer Bewegung seiner Hand schiebt er sich noch mal ein paar Strähnen zurück, dann steigt er durch das mittlere Seil hinein in den Ring. Der junge Mann schreitet langsam in die Mitte des Ringes und streckt beide Arme von sich, um sich einmal um sich selbst zu drehen. Mit diesen Bewegungen verklingt die Musik, und der Rothaarige geht in eine Ringecke um sich dort auf das obere Seil zu setzen und zu warten.


Die Ringglocke ertönt und sofort umkreisen sich beide Kontrahenten in der Ringmitte. Nach einigen Runden verhacken sich die beiden letzten Endes in einem Lock-Up und Valerion schafft es im Anschluss seinen Gegner in eine Ringecke zu drängen. Sofort ist allerdings der Referee im Stande Beide wieder voneinander zu trennen. Nachdem beide sich wieder in der Mitte des Ringes befinden, kommt es zum nächsten Kräftevergleich, den erneut Valerion gewinnt und seinen Gegner einfach von sich wegstoßen kann.


Pete: „Die Kräftevorteile sind ganz klar bei Valerion. Kein Wunder, so ist er doch knappe 20 Kilo schwerer als Sid.“

Sven: „Dafür wird Sid aber mit Sicherheit in anderen Bereichen punkten können. Nicht umsonst trägt er schließlich Titelgold mit sich herum.“


Ein kurzes Posen seitens Valerion wird von den Fans mit Buhrufen quittiert. Sid lässt sich davon augenscheinlich allerdings nicht beeindrucken, sondern fordert seinerseits nun erneut den Kräftevergleich. Der Rothaar scheint von der Idee erst ein wenig verwirrt zu sein, willigt dann allerdings ein und nähert sich seinem Kontrahenten. Doch kurz bevor er den Punk zu greifen kriegen kann, taucht Sid unter seinen Armen hindurch und zeigt prompt einige stiffe Kicks gegen die Beine Valerions.


Immer wieder hallt das laute Aufeinandertreffen von Bein und Oberschenkel durch die Halle und Valerions Gesicht nach zu urteilen scheinen die Kicks auch ein wenig Wirkung zu hinterlassen. Eine Serie von fünf oder sechs Tritten vollführt Sid, ehe er mit einem Dropkick Valerion aus dem Ring manövrieren kann. Die Fans reagieren auf diese Aktion mit leichtem Beifall, während Valerion außerhalb des Ringes schnell wieder auf die Beine kommen kann und durchaus angesäuert dreinschaut.


Sven: „Pluspunkte nun für Sid in der Anfangsphase des Matches.“

Pete: „Noch kann er Valerion allerdings nicht entscheiden schwächen.“


Noch bevor der Referee mit den Anzählen beginnt, slidert Valerion wieder in den Ring, sich immer noch leicht das linke Bein massierend. Wieder treffen sich die beiden Protagonisten in der Ringmitte, doch bevor diesmal irgendetwas passieren kann, zeigt Valerion ein heftigen Tritt in Sids Magengegend. Ein Elbow in den Rücken lässt Sid sich wieder aufrichten, ehe ein Clothesline in wieder auf die Bretter schickt. Schnell hebt Valerion seinen Gegenüber wieder auf und zeigt einen Snap Suplex, gefolgt von einem ersten Cover. Eins...Zwei...Kickout. Aus der Fassung bringen lässt sich der junge Amerikaner allerdings nicht denn schon wieder wird Sid von ihm hochgenommen und krachend mit einem Side Backbreaker bearbeitet.


Sven: „Jetzt kontrolliert Valerion seinerseits das Geschehen.“

Pete: „Und diese Aktionen werden definitiv Spuren bei Sid hinterlassen.“


Der eine Teil von Bierzelt hält sich auch schmerzverzehrt die rechte Rippengegend, hat aber wieder nicht viel Zeit, um zu verschnaufen. Denn wieder ist Valerion zur Stelle, packt ihn sich und zeigt einen Fallaway Slam, der Sid durch den ganzen Ring fliegen lässt. Schnell hetzt Valerion zu seinem Gegner und zeigt das nächste Cover. Eins...Zwei...Kickout. Glücklich ist Valerion darüber natürlich nicht und die Frustration ist ihm deutlich im Gesicht anzumerken. Blitzschnell packt er sich nun die Beine Sids, schleift ihn in die Ringmitte und setzt zu seinem Sharpshooter an! Gekonnt verknotet er die Beine seines Gegners und nun soll es kommen, das „Red Poi...“... doch durch einen Konter kann Sid Valerion nach vorne weg schieben. Überrascht prallt Valerion gegen die Ringseile, taumelt zurück und wird von Sid eingerollt! Eins...Zwei...Kickout!


Sven: „Fast der überraschende Sieg von Sid!“

Pete: „Doch Valerion ist noch zu fit, um sich auf diese Art und Weise übertölpeln zu lassen.“


Nun sieht sich das Rothaar allerdings erst einmal heftige Gegenwehr ausgesetzt denn unmittelbar nach dem Einroller kann Sid einen Spinning Heel Kick und einen weiteren Dropkick zeigen. Flucks klettert er im Anschluss auf das Top Rope, während Valerion ein wenig orientierungslos im Ring umhertaumelt. Nach und nach erblickt er Turnbuckel nach Turnbuckel, ehe er sich plötzlich zum Dritten Top Rope umdreht und plötzlich einen entgegenfliegenden Sid mit einem Crossbody erblickt. Unter einigen Jubelrufen kann der Punk Valerion zu Fall bringen und springt im Anschluss voller Elan wieder auf.


Sven: „Sid nun obenauf. Immer mehr kann sich der Tag Champion pushen.“

Pete: „Den Guten darf man eben nie unterschätzen.“


Mit fast schon einer Sehnsucht wartet Sid nun darauf, dass sich Valerion wieder aufrichtet. Langsam aber stetig gelingt dem Amerikaner das auch und wieder erwartet ihn beim Umdrehen zu Sid die nächste böse Überraschung in Form eines Superkicks. Wie ein nasser Sack fällt Valerion zu Boden und bleibt nicht unweit eines Turnbuckles liegen. Sid beobachtet kurz die Situation und weiß sofort, was die Stunde geschlagen hat. Wieder erklimmt er ohne zu zögern das oberste Seil, wartet dort oben kurz und springt ab für das „Crowd Surfing“. Die Fans reißen schon jubelnd die Arme in die Höhe, doch die Schreie ersterben schnell, als Sid seinen Gegner mit dem Diving Kneedrop verpasst und schmerzhaft auf dem Boden aufkommt.


Sven: „In letzter Sekunde kann sich Valerion noch so eben aus der Schussbahn rollen.“

Pete: „Und das könnte nun seine Chance werden, wenn er denn wieder rechtzeitig auf die Beine kommt.“


Beide Akteure liegen zuallererst allerdings nun am Boden. Sid hält sich schmerzhaft sein Knie und Valerion versucht ebenso wieder zu neuen Kräften zu kommen. Der Count des Referees wird nun allerdings gestartet. 1...2...3... langsam dreht sich Valerion nun in Richtung Seile und auch Sid sitzt zumindest nun wieder in einer Ringecke, immer noch eine Hand am Knie. 4...5...6...7... Beide Wrestler stehen nun wieder, wenn auch mehr schlecht als recht und taumeln sich entgegen. Sid will dabei einen Forearm zeigen, doch Valerion kann den Schlag blocken und dann geht es auf einmal ganz schnell. Mit einem kleinen Schupser kann Valerion Sid zu Fall bringen und blitzschnell das „Red Poison“ ansetzen. Dieser kommt dieses Mal auch durch und bringt dem lädierten Knie von Sid noch mehr Schmerzen. Verzweifelt versucht Sid aus dem Griff zu entkommen doch Valerion hat inzwischen die optimale Position in der Mitte des Ringes erreicht und den Sharpshooter knochenhart durchgezogen. So kommt es am Ende wie es kommen muss und Sid muss vehement abklopfen.


Sieger des Matches durch Aufgabe: Valerion!!!




Cashew geht gerade im Backstagebereich umher, der nachdem er schon gegen Robert Breads bei den Zuschauern gehetzt hat, nun dem Priester der GFCW mit einem Besuch beehren will. In seinen Händen hat er die Leine zu seinem Emu, welchen er ja auf den liebevollen Namen Emu getauft hat. Er klopft an die Tür von JTK, wobei er das Klopfen noch mit einem weiteren JTK Gegrölle unterlegt und der Emu neben ihm noch laut grunzt.


Von drinnen hört man auch gleich eine Antwort.

J.T.K.: Herein!


Die Tür fliegt recht schnell auf und Cashew tritt samt Emu, der einen Rosenkranz um den Hals trägt in den Raum des Priesters ein, welcher bei dem Laufvogel nicht sehr beeindruckt wirkt.


Cashew: J.T.K., immer eine Freude, dich zu sehen, nachdem du schon in einer meiner alten Produktionen mitgespielt hast. Aber ich komme heute nicht als Pornoregisseur zu dir, sondern als der Messias, als der ich geboren bin, denn ich bin bitter enttäuscht von dem, was du als Priester bisher alles erreicht hast. Ich sehe kaum Bekehrungen und nur eine einzige Kreuzigung, die du bisher live im landesweiten Fernsehen gezeigt hast.


Der Emu gibt einen Schrei von sich, welcher wohl J.T.K. begrüßen soll.


Der Priester Schaut seine beiden Gegenüber ungläubig an, den Emu noch eher als Cashew, dann runzelt er die Stirn und vergräbt sein Gesicht erst einmal in seinen Händen. Nach einem leisen „Oh mein Gott“ schaut er dann wieder nach vorn.

J.T.K.: Hallo Cashew. Was kann ich für dich...


der Emu knurrt und J.T.K. Schaut ihn irritiert an.

J.T.K.:....besser gesagt für EUCH tun?

Cashew: Ich wurde mit einer Nachricht geschickt vom Mann von ganz oben.


Mit den Zeigefinger deutet er Richtung Himmel.


Cashew: Die Ungläubigen übernehmen die Herrschaft in der GFCW und sie sollen nun endgültig zerstört werden. Ironman, Robert Breads, um zwei Namen zu nennen. Sie stellen ihren Namen alle größer als Gott und denken sie kommen so durch, doch du musst heute zeigen, dass du ein wahrer Priester bist und Ironman dem gläubigen Christen sein nahe bringst. Du musst versuchen, ihm zu zeigen, was man mit meinem Vater alles erreichen kann. Verstehst du ?


Der Emu grunzt nochmal und scheint J.T.K. Zu mustern. Der Spremberger scheint nicht so recht fassen zu können, was er da hört, aber er atmet einmal tief durch und legt dann ein selbstsicheres Grinsen auf.

J.T.K.: Cashew, ich weiß nicht, warum du plötzlich meinst, der Sohn Gottes zu sein, aber das ist zumindest jetzt auch erst einmal nebensächlich. Denn heute stehen wirklich unsere Matches im Vordergrund. Und egal was wir in der Vergangenheit für Streitigkeiten hatten, zur Zeit sieht es ja ganz danach aus, als würden wir uns für das Gleiche einsetzen. Wir wollen zeigen, was der Glaube alles bewirken kann. Und keine Sorge, ich WERDE es heute beweisen und Ironman besiegen...und einen Sieg hoffe ich von dir heute auch...Glaubensbruder.

Das letzte Wort wirkte dann doch ein wenig gekünstelt, denn so ganz will der Priester Cashew seinen Glauben noch nicht abnehmen.Cashew schaut auf seinen Emu, dann geht der Blick wieder weiter auf J.T.K.


Cashew: Ich weiß nicht, ob ich dir diese ganze Glaubenssache abkaufen kann, immerhin kannst du den Messias und sein treues Reitgetier, welches von den Emus abstammt, welche Moses und sein Volk aus der Wüste geführt haben, nicht anerkennen. Wenn du an Gott glaubst wirst du Ironman heute mit Leichtigkeit besiegen, doch wenn du nicht gläubig bist, dann wird dich Ironman so besiegen wie Deutschland England besiegt hat. Aber ich denke, ich sollte den einzigen Gläubigen hier in der GFCW neben mir doch ein wenig mehr Glauben schenken, immerhin denke ich nicht, dass ich noch mehr finden werde.


Der Emu setzt neben Cashew wieder einen Haufen ab.


J.T.K. Schaut erst genervt auf den Haufen, seufzt laut und schaut dann wieder zum „Messias“.

J.T.K.: Nun...dann wirst du wohl heute den eindeutigen Beweis für meinen Glauben bekommen. Und was ist mit dir? Wird dein Glaube dich heute zu einem Sieg gegen Robert Breads bringen, oder wird er deinen Willen brechen können? Ich bin gespannt zu sehen, was wirklich in dir steckt und ob es mehr ist als nur große Worte und heiße Luft.


Cashew muss nun seinerseits seufzen.


Cashew: J.T.K., du kannst dir sicher sein, dass mein Glaube mich nicht im Stich lässt, immerhin schau dir mal an, mit wem ich alles verwandt bin. Wir haben Gott und immerhin bin ich auch der Halbbruder von Jesus, dass musst du mir auch anrechnen. Das Einzige, dass meinen Willen brechen kann, sind solche Tage wie Vatertage, bei denen ich immer warte, dass mich mein Vater besucht und mir sagt, wie gut ich alles mache, doch ich weiß ganz genau. Wenn ich nur gut genug werde, dann wird er kommen und sich zeigen. Und an dem arbeite ich, und Robert Breads ist nur so ein Name wie Ironman. Auch wenn ich deinem Glaube auch nicht wirklich traue, muss ich wohl sagen, dass es mehr Leute geben muss, die den Glauben weiterbringen. Darum muss ich dich wohl, als wahren Gläubigen ansehen, spätestens am jüngsten Gericht werden wir sehen, wer Recht hatte.


J.T.K. Scheint die ganze „Familiengeschichte“ Cashews nicht sonderlich zu gefallen und so schaut er fast schon wütend auf seinen Gegenüber.

J.T.K.: Du kannst dich wirklich glücklich schätzen, dass du der Einzige neben mir hier in der Liga bist, der an das Christliche glaubt. Denn ansonsten hätte ich dir schon längst einmal etwas über Blasphemie erklärt, aber lassen wir das. Aber so lassen wir das. Denn noch kann man es ja zumindest als lustig empfinden. Aber ich warne dich Cashew... wenn du dein Messias-Gehabe irgendwann zu weit treiben solltest...dann stehen wir nicht mehr auf einer Seite, Glaube hin Glaube her. Denn ICH will das Christentum bewahren. Und das kannst du heute auch tun. Also gehe dort raus und besiege den falschen Erlöser Robert Breads und DANN kannst du dich meinetwegen wirklich christlicher Retter nennen!

Streng und entschlossen zeigt der Priester auf die Tür und ist gespannt, wie Cashew jetzt reagieren wird.


Cashew: Mein Messias Gehabe wird uns noch alle in den Garten Eden führen, aber pass auf mit der Gotteslästerung. Ich freue mich aber immer wieder, wenn der Priester eine Audienz beim Messias erbittet. Ich hoffe, dass das Christentum heute siegen wird, aber ich geh erstmal.


Cashew dreht sich um und nimmt den Emu mit, welcher nun ein glückliches Grunzen hinterlässt.




Im Backstagebereich sieht der Betrachter, wie Thunder und der Lord of Steel sich auf den Weg zu ihrem Match gegen Team K.O. machen. Auf dem Weg treffen sie auf Mac Müll, der mal wieder ein „Opfer“ zum Interviewen sucht.


Mac Müll: Hallo Jungs, habt ihr was neues heraus bekommen?

Thunder: Du wirst es nicht glauben. Der Abend war so ruhig. Das gibt es gar nicht.

LoS: Das ist die berühmte Ruhe vor dem Sturm. Das garantiere ich dir. Irgendwas wird heute noch passieren.

Mac Müll: Vielleicht gleich beim Match?!

Thunder: Wir beide halten die Augen offen und zur Not haben wir noch Parn, der im Backstagebereich verweilt und uns bei Bedarf helfen wird.

Mac Müll: Seid ihr vorbereitet auf das Match gegen das Team K.O.?

LoS: Ja klar. Den zeigen wir gleich wo der Hammer hängt.

Mac Müll: Dein Hammer, Lord?

LoS: Aber sicher. Der hängt gleich zwischen deren Beinen.

Thunder: Dann singen sie Halleluja ...

LoS: ... aber ein paar Oktaven höher.

Mac Müll: Ich selber habe leider zum Angreifer nichts neues rausbekommen.

LoS: Naja macht nichts. Horch dich mal weiter um und wir müssen schon los.


Ein Mitarbeiter gibt ThunderSteel ein Zeichen, dass das Match gleich beginnt.


LoS: Unser Match beginnt gleich. Thunder, nach dir.

Thunder: Nun mach schon Platz, ich bin der Landvogt! Bis nachher, Mac Müll.

Mac Müll: Viel Glück, Jungs.


Thunder geht voran und der Lord folgt ihm und Mac Müll sucht indes einen neuen Interviewpartner. Dann fadet das Bild aus.


Hardcore Tag Team-Match um ein Titelmatch um die GFCW Tag Team-Titel:

ThunderSteel vs. Team K.O.

Referee: Peter Cleven

Die Halle dunkelt sich und "The Dragon lies bleeding" von Hammerfall ertönt. Ein Jubel füllt die Halle und da treten schon Thunder und der Lord of Steel durch den Vorhang. Aus den Seiten des Titantrons schießen lauter Leuchtkugeln diagonal in die Höhe und über dem Ring wird ein großes Gebilde, welches das Wort "ThunderSteel" bilden soll, hinunter gelassen. Das Gebilde leuchtet in verschiedenen Farben und funkelt dazu im Scheinwerferlicht. Die Zuschauer jubeln und kreischen und feuern die beiden Wrestler an.. Der Lord trägt komplett in schwarz einen langen Ledermantel, eine Lederhose, seine Lederrüstung und Boots. Thunder trägt ebenfalls komplett in schwarz ein T-Shirt, eine normale Lederjacke, eine Lederhose und Boots.


Ride trough the valley in thunder and rain

The battle is raging, redeem this domain

The castle of Eden lies silent above

Darkness sourround us, away we must go

I look through the eyes of the world

I see there's a stranger among us


Auf dem Titantron werden Bilder vom Lord of Steel, von Thunder und Parn aus früheren Matches, sowie neueren Matches gezeigt, u.a. dem Triumph gegen die Hells Angels. Außerdem erscheinen immer wieder abwechselnd zwischen den Filmsequenzen in weißer Schrift auf schwarzen Hintergrund die Worte "Storm Clouds" bzw. "ThunderSteel". Thunder und der Lord of Steel gehen langsam die Rampe herunter und schauen ernst in die Kameras, die sie auf den Weg zum Ring verfolgen. Nebenbei klatschen die beiden mit einigen Fans ab.


Awaiting a sign form above

To conquer the power and the glory

Enter the battle, our will to enchain

Bringing us forward, defeating the pain

Into the meeting with swords made of steel

We're standing together, the secret reveals


Am Ring angelangt steigen Thunder und der Lord of Steel in diesen durch das zweite Ringseil hinein. Beide bewegen sich ich die Ringmitte und der Lord ruft laut und langgezogen in die Halle "Let’s daaaaaaaaaaaannnnncee!!!". Dabei legt nun ein Ringfeuerwerk los und das Gebilde aus dem Wort "ThunderSteel" erstrahlt die Halle mit einem Funkenregen, der aus allen Seiten heraus schießt. Die Zuschauer jubeln weiterhin und sind aus dem Häuschen. Dabei reißen beide Storm Clouds ihre Arme in die Höhe.


I look through the eyes of the world

I know who's the Stranger among us

Awaiting a sign form above

To conquer the power and the glory

Come across to the Promised Land

Close your eyes, I will take your hand

through the river of steel we'll go


Nach einiger Zeit kann man die Musik wieder hören. Thunder und der Lord of Steel legen ihre Jacke und ihren Mantel ab und zusammen reicht sie Thunder einen Offiziellen aus dem Ring heraus.


When the dragon lies bleeding

Above the glory we'll carry on

Now the time has come to return back home

The setting sun illuminates the dead

The battlefield is shining red


Die Musik verstummt so langsam und beide Storm Clouds klatschen sich ab und lassen sich unter dem immer noch bestehenden Jubel der Fans und den "ThunderSteel!"-Rufen ein Mikro geben.


LoS: Du kleines feiges Mistvieh da draussen, wo immer du auch gerade bist. Wir kriegen dich noch und wenn es das letzte ist, was wir in unserem Leben tun.

Thunder: Das garantiere ich. Wir kriegen dich noch zu fassen.

LoS: Nun aber zum Team K.O. Hey Jungs. Das ist doch nicht euer Ernst, dass ihr noch einmal gegen uns antreten wollt. Aber nun gut. Es ist eure Gesundheit. Hardcore Matches waren schon immer eine Spezialität von Thunder.

Thunder: Das stimmt. Ich war ja nicht umsonst der Totally Outlaw Champ in der EFW.

LoS: Nun gut. Wenn ihr sehen wollt, wie wir das Team K.O. noch einmal ausknocken, dann gebt mir ein „Let's dance!!!“


Das lassen sich die Zuschauer nicht nehmen und brüllen ganz laut „Let's dance!“ in die Halle.


LoS: So soll es sein.


Dann geben die beiden ihre Mikros den Offiziellen außerhalb des Rings und warten auf Kampfbeginn.


Die 4 Athleten sind bereit, und dann gehen sie aufeinander los. Der Lord of Steel schnappt sich Jones, Thunder attackiert Johnson. Ein wildes Gebrawle entsteht, die beiden Pärchen prügeln und treten mit allem was sie haben auf den anderen ein. Jones setzt den ersten wrestlerischen Akzent mit einem Bodyslam gegen den Lord of Steel, dann hilft er seinem Partner, indem er Thunder von ihm wegzieht und ihn mit einem Whip-In in die Ringecke befördert. Sofort stürmt Johnson hinterher und zeigt einen Splash in die Ecke, sodass Thunder ersteinmal die Luft wegbleibt und er aus der Ringecke heraustaumelt, und sofort wird er von Jones mit einer Clothesline umgehauen.


Pete: Team KO dominieren diese Anfangsphase.“

Sven: „Sie spielen eben ihre körperlichen Vorteile aus.“


Thunder bleibt ersteinmal liegen, dann wenden sich Team KO dem Lord of Steel zu. Der kommt gerade wieder auf die Beine, und Jones befördert ihn gleich mit einer Clothesline über das oberste Seil nach draußen. Jones steigt seinem Gegner hinterher, während Johnson im Ring auf irgendetwas wartet... Und es wird auch offensichtlich, auf was, denn Jones schiebt die Ringschürze zur Seite und holt zwei Kendo Sticks hervor. Einen davon wirft er seinem Partner im Ring zu, einen behält er selbst. Mit diesem schlägt er dann auf den Rücken vom Lord of Steel ein, der aufschreit, als das Holz auf seinen Rücken trifft. Im Ring packt Johnson Thunder am Kopf und zieht ihn nach oben, doch der nutzt die lockeren Regeln aus und sticht Johnson in die Augen, sodass der erschrocken zurückweicht und Thunder einen Dropkick erlaubt, der den massigen Mann zu Boden wirft.


Sven: „ThunderSteel haben sich ins Match eingebracht.“

Pete: „Die Anfangsoffensive wurde gestoppt.“


Thunder lässt aber keine Zeit versteichen, stattdessen nimmt er im Ring Anlauf und zeigt einen Baseball Slide gegen Jones nach draußen. Jones geht zu Boden und Thunder hilft seinem Partner auf die Beine. Dann schnappt sich der Lord of Steel den liegen gebliebenen Kendo Stick, um ihm dem auf dem Boden knienden Jones um den Hals zu legen und diesen zu würgen. Jones schreit laut auf, aber Thunder tritt ihm einmal feste ins Gesicht, sodass er aufhört sich zu wehren, während er vom Lord of Steel ins Reich der Träume befördert wird. Endlich lässt der Lord los, und Jones wird außerhalb des Rings liegen gelassen.


Pete: „Gute Taktik. Einen ausschalten, den anderen bearbeiten.“

Sven: „Komm schon, die Taktik ist älter als ich... also gut, heißt wohl, sooo alt ist diese Taktik auch wieder nicht.“


Johnson richtet sich im Ring gerade wieder auf, während jeder seiner beiden Gegner, mit jeweils einem Kendo Stick bewaffnet, auf die eine Seite des Rings gehen. Jetzt steht Johnson wieder und realisiert die Lage, erst blickt er Thunder an, dann den Lord of Steel, und dann schluckt er. Beide Gegner gehen gleichzeitig auf Johnson los, und das nutzt dieser aus, um dich ganz einfach fallen zu lassen, sodass sich die beiden Tag Team Partner gegenseitig die Kendo Sticks überziehen.


Sven: „Das war jetzt... irgendwie... peinlich.“

Pete: „Kleines Missverständnis.“


Johnson grinst sich jetzt eins, dann nimmt er sich den Lord of Steel und whipt ihn in das Seil. Als der Lord wiederkommt will Johnson ihm eine Clothesline verpassen, aber der Lord taucht ab und zeigt einen Neckbreaker! Jetzt ist keiner der Athleten mehr auf den Beinen. Und plötzlich erscheint auf dem Titantron der Backstage-Bereich. Man sieht den mysteriösen Angreifer, der ThunderSteel mehrfach belästigt hatte, der sich durch den Backstage-Bereich schleicht. Dann jedoch kommen 4 Männer um die Ecke, drei Security-Männer, und an der Spitze Parn. Der Angreifer ist kurz irritiert, dann rennt er los, verfolgt von der Security. Die Kamera schaltet um und zeigt einen anderen Gang. Im nächsten Moment rennt die Security in den Gang, von dem Angreifer ist nichts zu sehen. „Verdammt, wo ist er?“ „Er ist verschwunden!“


Sven: „Unsere Security ist definitiv überbezahlt.“

Pete: „Ruhe, alter Sack.“


Der Lord steht wieder im Ring, er scheint benommen. Dann jedoch besinnt er sich, und er geht aus dem Ring, um einen Tisch hervorzuholen. Diesen schiebt er in den Ring, als er plötzlich von hinten attackiert wird – der mysteriöse Angreifer! Er schlägt mit einem Stuhl von hinten auf den Lord ein, und dieser sackt zusammen. Dann blickt der Angreifer in den Ring, dort ist Thunder auf den Beinen. Der Mann slidet in den Ring und geht mit seinem Stuhl auf Thunder los, der duckt sich aber unter einem Schlag weg und tritt dem Mysteriösen in den Magen, um ihn dann schnell in die Seile zu whippen. Thunder will mit einer Clothesline zuschlagen, aber der Angreifer duckt sich weg, dann tritt er seinerseits zu und packt sich Thunder – DDT!


Sven: „Überraschungsangriffe sind immer eine gute Taktik.“

Pete: „Lass deine Taktikratschläge stecken.“


Da kommen Parn, Azrael und die Securities angerannt! Sie stürmen die Rampe hinunter, Parn vorneweg, und der Angreifer sieht sie kommen. Schnell rollt er aus dem Ring und springt über die Absperrung ins Publikum, die Männer hinterher. Der Mysteriöse stürmt aus der Halle, aber die Verfolger geben nicht auf und folgen ihm. Und da passiert noch etwas: Jones erhebt sich wieder, erwacht aus seiner Ohnmacht und nun der einzige Kontrahent, der noch auf den Beinen ist. Langsam rollt er sich in den Ring zurück, dort sieht er die drei ausgeschalteten Gegner, einen außerhalb des Rings, zwei im Ring. Er schnappt sich aber als erstes den Tisch, den er in der Mitte des Rings aufstellt, um diesen dann zufrieden zu mustern, und wendet sich Thunder zu, der sich so eben erhebt. Jones tritt Thunder in den Magen, dann nimmt er ihn in den Ansatz für eine Powerbomb. Jones hebt seinen Gegner hoch, auf seine Schultern zur Powerbomb, um ihn durch den Tisch zu hämmern – und aus dieser Position kontert Thunder mit einem DDT durch den Tisch! Jones kracht mit dem Gesicht voran durch den Tisch und da kommt der Lord mit dem Moonsault. Der Lord covert sofort und Thunder verhindert den Eingriff von Johnson... Eins... Zwei... Drei!


Sieger des Matches durch Pinfall: Thunder und der Lord of Steel, ThunderSteel!!!





Wir sind in der Umkleidekabine von Ironman, der mit seinem GFCW-Heavyweight-Title auf dem Schoß auf einem Stuhl sitzt und den Gürtel nachdenklich mustert. An der Wand gegenüber lehnt Skillet, der Ironman mustert, als die Tür auffliegt und der Kanadier Robert Breads im Türrahmen steht. Er wirkt alles andere als begeistert, beherrscht sich aber noch. Er blickt seinen ehemaligen Co-Champion anklagend an, der ihn bloß ruhig von seinem Stuhl aus ansieht.


Robert Breads: "Kannst du mir verraten was das soll? Ich komme hier an, laufe an einem Bildschirm vorbei der auf dem Weg zu meiner Kabine liegt, und was sehe ich darauf? Dich und... und... und..."


Er deutet auf Skillet. Ironman kann sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.


Ironman: Skillet?


Robert Breads: "Wenn das der Name dieses wahnsinnigen Ex-Mörders ist, der riecht als käme er gerade vom Set von Cashew's neuesten Film, dann ja. Hallo? Wir waren es, die DAS DA..."


Wieder zeigt er auf Skillet.


Robert Breads: "...entsorgt haben. Und warum? Weil wir ihn hier nicht haben wollten. Und was machst du? Du schleppst diesen käferfressenden Intelligenzallergiker an."


Ironman: Ganz ruhig Robert auch wenn es schwer für dich sein mag, zähle erstmal ganz ruhig bis 10 und spüre wie die Ruhe in dir einkehrt.


Robert Breads: "Ich bin nicht hier um mit deine persönlichen Yoga-Tricks anzuhören, ich will hören, was diese Inzestzeugung hier macht, die scheinbar ja nichts anderes kann als doof rumzustehen. Also, warum dieser Freak?"


Skillet lehnt sich nun von der Wand weg und geht mit langsamen Schritten auf Robert Breads zu ehe er Zentimeter vor diesem steht. Skillet macht sich bereit auf Robert Breads loszugehen aber Ironman kann ihn früh zurückhalten und ihn wieder beruhigen.


Ironman: Ich weiß ja das du, sagen wir mal nicht glücklich darüber bist das ich dir darüber nichts gesagt habe, das ich dich im Dunkeln stehen gelassen habe aber es war notwenig, niemand durfte von meinem Plan erfahren, nicht einmal du und dafür möchte ich mich bei dir entschuldigen.


Der Kanadier wirkt nun ein wenig besänftigt, aber ganz zufrieden scheint er immer noch nicht zu sein.


Robert Breads: "Aber was ist dein Plan mit diesem Kerl? Was ist der Plan? Und warum er? Warum nicht irgendwer sonst?"


Ironman: Weil ich ihm vertrauen kann, versteh das nicht falsch dir kann ich auch vertrauen aber ich brauchte jemand unberechenbaren, jemand den niemand erwartet hatte. Klar liefen die letzten Aufeinandertreffen nicht nach dem Friede, Freude, Eierkuchen Prinzip ab aber ich war es der ihn in die Liga brachte, ich kenne ihn wahrscheinlich besser als jeden anderen hier.

Nun übernimmt Skillet das Wort.


Skillet: Es war schwer im Krankenhaus mit all dem fertig zu werden und einen Tag nach dem anderen verstreichen zu lassen permanent auf Rache fixiert aber einen Tag machte es "Klick" und ich überlegte, was bringt mir diese Rache? Kämpfe und möglicherweise sogar Siege gegen euch beide aber was würde Dynamite daran interessieren? Er kümmert sich doch eh nur um Aya, J.T.K. und Bierzelt. Während ich im Krankenhaus lag kam nicht ein einziger Genesungswunsch vom Office der GFCW und an diesem Tag realisierte ich das das Problem Dynamite ist! Die Attacke gegen mich, wahrscheinlich hätte ich euch genauso überfallen wenn ich in Überzahl wäre von daher nehm ich euch das nicht übel es ging darum Aufmerksamkeit zu bekommen für das neue Jahr und das ist euch gelungen.


Breads blickt zu Boden, nachdenklich, dann blickt er Skillet an.


Robert Breads: "Wir werden sehen... Aber... Ich denke... Es wird nicht weider vorkommen, dass du dich wegen mir in Acht nehmen muss..."


Der Kanadier zögert, bevor er ein einzelnes Wort über seine Lippen bringt.


Robert Breads: "...Skillet."


Er setzt sein typisches Lächeln auf, dreht sich um und verlässt den Raum durch die Tür. Ironman blickt Skillet an, und ein Lächeln huscht über seine Lippen.


Ironman: Das hat er noch nie zu jemandem gesagt. Er muss dich WIRKLICH gern haben.