Die Kamera befindet sich vor einem Supermarkt, ständig laufen Menschen mit Einkaufswägen durch das Bild in den Markt, allerdings ist nicht klar von wem das Video sein soll, als eine Stimme im Hintergrund ertönt.


Stimme:Seht ihr, heute bin ich hier und ich bin J.T.K.!


Nun tritt er auch ins Bild mit seinem schwarzgrünen Mantel und statt einem Einkaufswagen hat er ein Mikrofon in der Hand.


J.T.K.:Willkommen am Supermarkt, in dem ich gelegentlich einkaufen gehe, ich nenne ihn den "Nah und Gut", weil dieser

Name draußen an der Tür steht.


Er zeigt mit seinem Finger nach oben.


J.T.K.:War Evening findet heute in meiner Heimatstadt statt, der Geburtsstätte des J.T.K.-tums, daher werde ich euch auch ein wenig in die Welt von J.T.K. hineinführen und euch nebenbei seine Macht beweisen.


Verschiedene Leute gehen kopfschüttelnd an J.T.K. vorbei.


J.T.K.:Starten wir diese Dokumentation gleich mit einer kleinen Darlegung meiner Macht. Schaut nun, wie ich diese Tür mit meiner göttlichen Kraft öffnen werde.


J.T.K. dreht sich zur Tür hin klappt seine Hände zusammen und führt sie langsam auseinander, während er einen Schritt nach vorn geht. Natürlich geht die Tür auf.


J.T.K.: Seht ihr, das war meine Macht, nicht dieser Sensor da oben, es war einzig und allein meine göttliche Macht. Nun werde ich euch noch beweisen, wie sehr ich in dieser Stadt verehrt werde.


Er geht zu den Regalen, nimmt sich einen Kaugummi für 10ct und geht damit zur Kasse, als die Kassiererin das Geld verlangt, durchwühlt er seine Manteltaschen.


J.T.K.: Oh nein, es sieht so aus, als habe ich kein Geld dabei, aber ich brauche diesen Kaugummi unbedingt. Menschen da draußen zählen auf mich und wünschen sich, dass ich diesen Kaugummi bekomme Könnten sie für mich eine Ausnahme machen und mir ihn kostenlos geben?


Er setzt ein zu bemitleidendes Gesicht auf und es scheint zu wirken.


Kassiererin: Ok gehen sie schon und geben sie ihrem Kind den Kaugummi.


J.T.K.: Ich habe kein Kind.


Kassiererin: Sagten sie nicht, Menschen da draußen zählen auf sie?


J.T.K.: Das, gute Frau, sind meine Fans und diese haben gerade gesehen, dass für so eine hohe Persönlichkeit, wie ich es bin, gerne Ausnahmen gemacht werden, was einmal mehr meine Beliebtheit in der Welt verdeutlicht.


Stolz verlässt er den Supermarkt wieder, während die Frau ihm fassungslos hinterherschaut. Damit endet das Video.



War Evening, Spremberg, 22.08.2008


Der "War Evening"-Trailer wird eingespielt mit der Musik von Lordi. Ein Schwenk geht durch das Innere der Halle. Die Fans werden eingefangen. Sie sind in super Stimmung. Die Fans stehen entweder auf ihren Plätzen und jubeln in die Kamera oder sie jubeln im Sitzen. Eine Pyroexplosionsreihe geht vor dem Titantron hoch. Nun schaltet die Kamera zu Sven und Pete, welche am Kommentatorenpult sitzen.


Pete: Hallo liebe GFCW’ler. Herzlich Willkommen zu einer weiteren Folge von War Evening. Der Unbekannte gibt Rätsel auf. Mal sehen ob er heute wieder gezeigt wird.

Sven: Hallo GFCW-Fans. Ja das stimmt. Mal sehen was heute so passiert, aber hier erstmal die heutige Card:


Looser leaves League-Match

Steve Hunter vs. Cedric Le Rouge

Referee: Mike Gard


Pete: Das Ende ist für einen der Wrestler da. Entweder muss Steve Hunter oder Cedric Le Rouge gehen. Wir werden es sehen.


Non Title-Single Match:

J. T. K. vs. Eric Fletcher

Referee: Howard Eagle


Sven: Das erste Aufeinandertreffen zwischen J. T. K. und Eric Fletcher folgt danach.


Main Event:

Non Title-Three Way Dance:

Tommy Cornelli vs. Fireball Hikari vs. Gen. Davey Bulldog III

Referee: Peter Cleven


Pete: Im Main Event stehen Tommy Cornelli, Fireball Hikari und der Gen. Davey Bulldog III. Ein spannendes Match wird es werden.

Sven: Nun aber geht die Show los mit dem erster Sequenz.



Die Kamera befindet sich diesmal vor einem Dönergrillhaus mit dem Namen "Ali" über der Tür stehen. Wieder sieht man erst nichts von J.T.K. bis er dann doch ins Bild tritt.


J.T.K.: Seht ihr nun bin ich hier mit Teil zwei meiner Sprembergdokumetation. Wir stehen vor einem typischen Spremberger Restaurant namens "Ali", ein Dönerlokal, von denen es in Spremberg überaus viele gibt. Wieder werde ich euch meine Macht und meine Beliebtheit demonstrieren und ich erkläre euch, wie. Ich werde nun in dieses Lokal gehen und ohne ein Wort zu sagen, etwas bestellen, was ich hier schon ankündingen werde: Einen Döner mit Knoblauchsoße und weil ich so beliebt bin, garantiere ich euch, dass ich auch hier nichts zahlen werde. Seht zu, falls ihr mir nicht glaubt.


J.T.K. dreht sich nun zum Grillhaus und geht hinein. Die Kamera folgt ihm natürlich. Im Haus spricht ihn dann der Griller an.


Mann: Das Übliche?


J.T.K. nickt nur und nach ungefähr 5 Minuten bekommt er einen Döner mit Knoblauchsoße.


Mann: Das macht 2,50€.


J.T.K. kramt wieder in seiner Manteltasche und holt eine Karte mit 10 Stempeln heraus. Diese reicht er dem Mann hinterm Tresen.


Mann: Achso, das ist Nummer 11. Ok gut der ist umsonst, Guten Appetit.


Ohne ein Wort zu sagen, verlässt J.T.K. das Grillhaus wieder mit einem Lächeln im Gesicht. Davor fängt er dann an seinen Döner zu essen und redet nebenbei zur Kamera.


J.T.K.: Seht ihr, wie ich es euch gesagt habe. Ohne ein Wort zu sprechen, ohne ein Wort zu bezahlen, es passierte alles über meine mentalen telepatischen Kräfte und meine unglaubliche Beliebtheit.


Während J.T.K. gemütlich seinen Döner isst, fadet das Bild langsam aus und der zweite Teil der "Dokumetation" ist vorbei.


Looser leaves League-Match

Steve Hunter vs. Cedric Le Rouge

Referee: Mike Gard

Das Match wird angeläutet und Cedric Le Rouge rennt sofort wie wild auf seinen Gegner zu und bearbeitet ihn mit wilden Schlägen in der Ringecke. Nach einem Knee in die Rippen verlagert er das Geschehen etwas mehr in die Ringmitte. Er zeigt einen whip gegen Steve Hunter, dieser Kontert aber blitzchnell und schickt nun Cedric Le Rouge in die Seile, Cedric Le Rouge kommt zurück gerannt und Steve Hunter zeigt einen harten Flapjack gegen Cedric Le Rouge.


Pete: Das geht ja schon gut los.


Cedric Le Rouge liegt nun am Boden und Steve Hunter umkeist ihn langsam. Als Cedric Le Rouge aufsteht fängt er sich sofort einen harten Punch seines Gegners und muss erneut zu Boden. Cedric Le Rouge kniet vor Steve Hunter, Hunter schaut auf ihn herab und lässt einen Kick in den Brustkorb folgen. Wieder steht Cedric Le Rouge langsam auf, Steve Hunter zieht ihn nach oben und zeigt einen Snapmare.

Cedric Le Rouge ist am Boden und Steve Hunter hält ihn mit einem Headlock am Boden. Der Ref ist sofort zur Stelle und schaur nach Cedric Le Rouge, aber der macht keine Anstalten aufzugeben. Er schlägt auf Steve Hunters Beine ein, was diesen aber kalt lässt. Mit einer geschickten Drehung schafft es Cedric Le Rouge aber nun doch sich zu befreien, steht schnell auf und lässt einen Kick auf Steve Hunters echtes Bein folgen. Steve Hunter hält sich das Bein, steht aber schon wieder und starren sich erneut an.


Doch Plötzlich geht das Licht in der Halle aus.


Dunkelheit.


Verwirrung macht sich bei den Fans breit.


Pete: Was? ...

Sven: Mal wieder Stromausfall? Das hatten wir schonmal.

Pete: Meinst du, dass ...?


Als dann plötzlich der Bildschirm am Eingang kurz aufleuchtet und dann nur wieder Schnee auf diesen zu erkennen ist.

Langsam und eher Ruckartig sind immer wieder schwache Bilder unter dem Schnee auf diesen großen Monitor zu erkennen. Bilder die die Fans schon 2 mal sehn konnten.

Gezeigt wird der alte Totenacker auf den ein Mann das Logo der GFCW vergräbt.

(zu sehen in den letzten beiden Ausgaben dieser Show)

Buhrufe machen sich in der Halle breit. Die Fans sind nicht davon begeistert das nun wohl auch schon Matches von dieser Person unterbrochen werden. Aber da passiert es. Eine gestallt ist zu sehn die sich vor dem Monitor aufbaut. Es handelt sich um eine Person die ca. 168 cm groß ist und ihren Körper unter eine Art Kutte verbürgt.

Nur leicht geht das Licht in der Halle wieder an. Aber grade nur so viel das man erkennen kann was im Ring vor sich geht. Dort stehen immer noch die beiden Kontrahenten und schauen leicht verwirrt auf die Person.

Sollte das der große Unbekannte sein der die GFCW unterjochen will?


Pete: Ich wusste doch, dass er heute wieder da ist. Aber nicht in Natura.

Sven: Lassen wir uns überraschen, was er will.


Leicht hebt die Person am Eingang die Hände und macht deutlich das die beiden im Ring doch kommen sollten, wenn sie was wollten.

Das lassen sich auch die Beiden nicht 2 mal sagen. Sie gehen zu den Ringseilen wollten grade hindurch gehen als aus dem Zuschauerraum 2 weitere Personen auftauchen in den Ring stürmen und über Steve Hunter und Cedric Le Rouge herfallen.

Der eine ist gut 2 Meter groß sportlich Kräftig gebaut langes Blondes Haar und trägt über sein linkes Auge eine Augenklappe der andere ist gute 1,90 groß mittel langes schwarzes Haar sportlich gebaut.


Pete: Hey! Was soll das?

Sven: Greifen hier einfach in das Match ein.


Nun nähert sich auch die 3. Person im Bunde. Dabei lässt die Person die Kutte auf dem Weg zum Ring fallen.

Es handelt sich in diesem Fall um eine Frau. Lange wilde feuerrote Haare bekleidet mit Lack und Leder.


Die drei sind niemand anderes als Aya, Errorist und Sarah Ayla Stern.


Lachend schmeißen sie, die unter des abgefertigten, Hunter und Le Rouge aus dem Ring.


Während Sarah zur Ringecke geht und ein Mikro fordert liegt über Aya ein diapolisches schmunzeln während er sich in der Ringmitte aufbaut.

Error unterdessen kann von den beiden nicht ablassen. Er prügelt weiter abwechselnd auf die beiden ein bis sie fluchtartig die Halle verlassen.

Unterdessen hat Aya das Mikro von Sarah bekommen und führt es sich langsam unter Buhrufen der Fans an seine Lippen.

Er wartet noch einige Sek. und schaut dabei durch die Reihen der Fans, dabei wird sein schmunzeln immer breiter.


Aya : „Willkommen in der neuen Zeitrechnung der GFCW!“


Diese Aussage wird direkt mit einem weiteren lautstarken Pfeifkonzert beantwortet.


Aya : „Ihr durfte Zeuge sein heute die Wiedergeburt zu erleben von der größten Macht die die GFCW je gesehen hat.“


Wieder stoppt Aya kurz damit sich die Fans Luft verschaffen können und immer weiter würde sein grinsen gehen wenn es möglich währe.


Aya : „Nun fragt ihr Euch sicher was ist die größte Macht gewesen die die GFCW je erleben durfte. Das kann ich Euch sagen. Und damit spreche ich auch zu gleich den Verräter an der diese Macht im Wrestling verraten hat. Solltest du grade zuschauen …… weißt du was ich meine ….. mein alter Freund …… nicht war HIKARI……“


Aus dem Buhen und Pfeifen wurde ein Jubeln als der Name des amtierenden Champions fiel. Doch davon lässt sich Aya nicht beeindrucken. Er spricht unvermindert weiter.


Aya : „WORLD OF DARKNESS IS BACK“


Mit diesen Worten schmeist Aya das Mikro auf den Ringboden und verlässt den selbigen auch. Dabei wird die Musik der WoD eingespielt von Cain – Age of Darkness.


Feiernd und wohl sehr sicher das sie die GFCW unterjochen werden verlassen die 3 nun die Halle begleitet von weiteren Pfeifkonzerten und Buhrufen der Fans.


Pete: Ja super! Eine angeblich neue Macht in der GFCW. Vielleicht von Spawn herbeibeschworen ...

Sven: ... und weit und breit kein Dynamite in Sicht. Immer noch verschollen.


Pete:Nun kommt schon das nächste Match.

Sven: Genau und es ist eins, dass wir bisher hier in der GFCW noch gar nicht gesehen haben.

Pete: Eric Fletcher trifft auf J.T....



Das Licht in der Halle geht aus und wird durch grünes Licht ersetzt, während die Töne vom Prison Break Thema aus den Lautsprechern erklingen. Die Kameras sind auf den Eingangsbereich gerichtet, wo nach kurzer Zeit schon J.T.K. mit seinem schwarzgrünen Mantel und der Kapuze über seinem Kopf auftaucht. Er bleibt erst still in der Mitte des Eingangs stehen, reißt sich dann aber den Mantel auf und die Kapuze vom Kopf, während ein Feuerwerk die Rampe entlang geht und eine Rauchwolke nach sich zieht. Erst als sich diese aufgelöst hat, geht er langsam zum Ring, zeigt dabei aber immer wieder auf seinen Gürtel, hält vor einigen Fans an und posiert vor ihnen. Diese bejubeln ihn sogar. Bei manchen Fans klatscht er sogar die Hände ab.


Pete: Das sieht man selten.

Sven: Stimmt. J.T.K. hat sonst nicht gerade viele Fans.


Im Ring angekommen, greift er in die linke Innentasche seines Mantels, holt ein Mikrofon heraus und hält es mit dem rechten Arm hoch, während der Jubel der Fans langsam verklingt. Dann nimmt er das Mikrofon zum Mund und ruft...


J.T.K.: Seht ihr, jetzt bin ich endlich hier und ihr wisst alle, du weißt es David, du weißt es Kevin, du weißt es Robert, sie wissen es Herr Bartels, ich bin J.T.K., das Idol eurer Kindheit!


Die Fans jubeln sofort wieder los


J.T.K.: Es ist ein recht ungewohntes Gefühl von allen Seiten mit Jubelrufen überschüttet zu werden, doch ich muss sagen, ich mag dieses Gefühl und es zeigt, genau wie Buhrufe, dass ihr euch um mich sorgt, daher danke ich auch euch, für eure Jubelrufe. Da ein Dank für meine Heimat nicht genug sein kann, fühle ich mich geradezu gezwungen dazu, einen letzten Teil meiner Dokumetation "Spremberg- Just a Traumhafte Kleinstadt" zu veröffentlichen. Seht selbst...


J.T.K. dreht sich zur Videoleinwand und deutet auf diese, wo nun sein drittes Video beginnt.


Diesmal befindet sich die Kamera am Bahnhof von Spremberg. Nach einer Weile erscheint auch wieder J.T.K. im Bild.


J.T.K.:Willkommen zum letzten Teil meiner wundervollen Dokumentation. Wir sind hier am Spremberger Bahnhof, auch bekannt als das Tor zur Welt und ich werde euch allen hier erneut erstens meine Macht und zweitens meine Beliebtheit demonstrieren.


J.T.K. geht nun in das Gebäude an den Schalter, allerdings ist dort niemand zu sehen.


J.T.K.:Hier werde ich nun meine Macht demonstrieren. Ich werde euch nun nämlich meine hellseherischen Fähigkeiten darbieten.


Er reibt sich mit einem Zeige- und einem Mittelfinger an der Schläfe.


J.T.K.:Ich sehe...dass gleich eine Angestellte hier auftauchen wird.


Schnell nimmt er die Hand wieder von seinem Kopf und schlägt dabei auf eine Glocke, die am Schalter war.. Nach kurzer Zeit erscheint logischerweise auch wirklich eine Angestellte.


Frau:Was wollen sie?

J.T.K.: Eine Fahrkarte nach München. Samstag hin, Sonntag zurück. Ohne ICE.

Frau: Das würde sie ungefähr 50€ kosten.


J.T.K. dreht sich zur Kamera.


J.T.K.: Nun werde ich durch meine Beliebtheit wieder einen Rabatt raushandeln.


Er dreht sich wieder zur Frau.


J.T.K.: Gibt es da keine Sonderfahrten für jemanden wie mich?

Frau: Nun sie können auch das Wochenendticket für 37,50€ nehmen.

J.T.K.: Mach ich.


Zufrieden dreht er sich wieder zur Kamera.


J.T.K.:Seht ihr, wieder habe ich Rabatt bekommen, dank meiner Beliebtheit. Das war es nun, die große Dokumetation über Spremberg. Vielen Dank fürs Zuschauen.


Mit einem lächelden J.T.K. endet auch dieses Video.



Pete: Gott sei dank sind diese Schmierentheater jetzt endlich vorbei.

Sven: Was der wieder für Grütze da verzapft hat.


Die Kommentatoren stehen mit ihrer Meinung anscheinend allein da, denn die Fans sind völlig aus dem Häuschen und bejubeln J.T.K. so laut es geht. Er zeigt allerdings mit seiner Hand an, dass er etwas Ruhe haben möchte, dann fängt er wieder an zu sprechen.


J.T.K.: Seht ihr, ich hoffe diese Filme haben euch allen gefallen, doch eigentlich hatten sie vielmehr den Sinn euch von meiner Macht, meiner Beliebtheit und damit gleichzusetzen meiner Religion, dem J.T.K.-tum, zu überzeugen. Denn diese heilige Allianz sucht auch weiterhin noch nach Mitgliedern, auch wenn allein schon hier in Spremberg 24.739 Anhänger leben, ich wiederhole...24.739. Und wie man auch in der letzten War Evening Ausgabe miterleben konnte, ist diese Religion nicht aufzuhalten. Der General und der GFCW Champion, beide haben gegen mich euren Religionsführer und Tommy Cornelli, einem weiteren Mann, der gegen die verstaubte Weltordnung ankämpft, verloren.


Wieder jubeln die Fans, die sich überhaupt nicht mehr einkriegen.


J.T.K.: Und auch mein heutiger Gegner wird gegen mich verlieren. Er ist zwar schon zweimal wieder auferstanden, doch das macht ihn noch lange nicht göttlich und diese Tatsache wird er heute auch einsehen, wenn er sich mit mit mir im Ring misst. Eric Fletcher genieße die Zeit backstage, denn im Ring gegen mich wird dich eine heilige Tracht Prügel heimsuchen und die Zeit bis dahin, mein Junge, diese Zeit läuft langsam ab, also...


Weiter kommt er nicht. Er hat kaum "ab" ausgesprochen, als das Licht zu flackern beginnt und ein Countdown auf der Leinwand zu sehen ist.

5


4


3


2


1


0


Das Licht hört nun auf zu flackern und hat eine graue Farbe, während Tick Tick Boom von The Hives aus den Lautsprechern klingt.

Tick


Tick


Tick


Tick


Tick


Tick


Tick


BOOOOOOOOOOM


Mit dem BOOOOOOOM geht ein lautes Feuerwerk am Eingang hoch und Eric Fletcher betritt die Halle und wird mit Buhrufen begrüßt. Kurzzeitig schaut er sich verwundert um, dann zuckt er mit den Schultern und geht trotzdem lächelnd zum Ring. Dort angekommen, lässt er sich ein Mikrofon geben, stellt sich genau vor J.T.K., schaut ihm in die Augen, geht dann wieder einige Schritte zurück und fängt an.


Eric: Ok, bevor ich zum eigentlichen Thema komme, möchte ich dich erst einmal beglückwünschen, dass es auf der ganzen Welt wirklich eine Stadt gibt in der du Fans hast. Jetzt weißt du endlich was das für ein Gefühl ist, während du doch sonst immer nur von allen ausgebuht wirst. Das muss schon verdammt in der Seele schmerzen.


J.T.K.: Das tut es aber nicht. Meiner Seele geht es gut, sie wird ja auch stets von mir und meinen Gebeten zu mir bereinigt. Zudem sind auch Buhrufe Reaktionen auf mich und alle Reaktionen auf mich, erfreuen mich.

Eric: Red du nur, deinen qequirrlten Mumpitz, den du im Almanach deiner Stadtbibliothek nachgelesen hast, mir machst du nichts vor. Du kommst Woche für Woche hier her und erzählst allen Fans, dass du der religiöseste Mensch bist, den es gibt und dass sich doch alle dir anschließen sollen und warum? Weil du verzweifelt bist. Weil du verzweifelt auf der Suche nach Angehörigen bist, die dich unterstützen. Du hasst es immer ausgebuht zu werden und willst dir so Fans erbetteln, doch dein erbärmliches Verhalten treibt dich nur noch weiter auf deine isolierte Seite, wo du völlig allein stehst. Und nun benimmst du dich wie ein Kleinkind mit deiner Reaktion "ihr könnt buhen soviel ihr wollt, ich mag euch trotzdem" in der Hoffnung, dass die Fans aus Enttäuschung, dass du nicht ausrastest, endlich aufhören dich auszubuhen, doch es funktioniert nicht. Weißt du warum nicht? Weil niemand und ich meine wirklich NIEMAND ist so dumm und fällt auf deine kleinen Spielchen rein. Also erzähl mir nichts, von wegen dir machen Buhrufe nichts aus. Ich war Zocker in Las Vegas, ich durchschaue dich in 10 Sekunden.


Während die Fans Eric lautstark ausbuhen, umklammert J.T.K. sein Mikrofon und wird sichtlich wütend. Dann nimmt er es wieder zum Mund und brüllt Eric an.


J.T.K.: DU WEIßT NICHTS ÜBER MICH!!! Du denkst du hast mich durchschaut, kennst mich in- und auswendig, doch was du kennst ist vielleicht dein eigener Vorname, mich aber nicht! Ich bin nicht verzweifelt auf der Suche nach Fans, ich HABE überall Fans! Ich ärgere mich nicht über Buhrufe, ich FREUE mich darüber Reaktionen bei den Fans hervor zu rufen! Du kannst dir in deinem kleinen verwirrten Hirn ausdenken, was auch immer du willst, aber erzähle mir nie wieder und ich meine auch wirklich NIE WIEDER solch einen Schwachsinn in meiner Gegenwart!

Eric: Du kannst erzählen, was du willst, mir machst du nichts vor. Ich weiß, dass sich in dir nur ein kleines von der Gesellschaft verstoßenes Kind befindet, dass um alles in der Welt versucht, sich bei eben dieser Gesellschaft einzufinden, einzubringen und einzuschleimen, wenn das nötig ist. Doch niemand akzeptiert dich außerhalb von Spremberg. Durch dein Verhalten zerstörst du dir alles, obwohl du wirklich die Anlagen hättest ein wirklicher Fanmagnet zu sein.

J.T.K.: Das sagt dir deine jahrelange Wrestlingerfahrung, oder wie? Falls du es nicht bemerkt hast, ich bin bereits ein Fanmagnet. Die Halle bebt, wenn ich sie betrete, während das einzig Bebende bei dir deine Knie sind, weil du noch immer vor jedem Kampf so nervös bist, dass du locker einen Wasserspender darstellen könntest. Ich war auch einst so nervös, doch seit ich das J.T.K.-tum gegründet habe, kann ich mir so etwas nicht mehr erlauben. Show für Show predige ich hier für den heiligen Kampf gegen Gott, führe den bedeutensten Kampf aller Zeiten, kämpfe nebenbei gegen den General, gegen den Champion, gegen Cornelli und besiege sie alle und du bezeichnest das alles als den Versuch eines kleines verstoßenes Kindes anerkannt zu werden? Ich fürchte, du hast nicht begriffen, um was es mir hier geht.

Eric: Ich begreife schon um was es geht. Du willst dich krankhaft in den Mittelpunkt stellen, selbst wenn du dafür zu solch lächerlichen Maßnahmen wie einem Kampf gegen Gott greifen musst. Allerdings führt dieses ganze Gespräch hier zu nichts, da du einfach nicht einsiehst, was so offensichtlich ist. Dir ist Religion egal, du willst einfach nur endlich Ansehen bei den Fans, doch das kann man nicht kaufen!

J.T.K.: ICH...BIN DER RELIGIÖSESTE MENSCH...DEN DIE GFCW JE GESEHEN HAT, ALSO HÖR ENDLICH AUF MIT DIESEM SCHWACHSINN!!!

Eric: Ok dann lass uns dochmal zum heutigen Match wechseln. Du sagtest, mich würde eine heilige Tracht Prügel heimsuchen, was ich bezweifle, aber ich frage dich trotzdem einfach mal, wie du darauf kommst.

J.T.K.: Nun ganz einfach, ich habe mehr Fans als du, fang jetzt nicht wieder an zu streiten, so ist es nun einmal. Außerdem bin ich im Ring einfach besser als du.

Eric: Sagt wer?

J.T.K.: Sagt er.


J.T.K. schlägt auf den Intercontinental Titel, den er sich um die Brust geschnallt hat.


J.T.K.: Denn siehst du, dieser Schatz gehört mir und nicht dir.

Eric: Und weißt du auch warum?

J.T.K.:Weil ich ihn gewonnen habe.

Eric: Genau, weil du eine Chance auf den Titel hattest, während ich mich bisher die ganze Zeit mit Ironman beschäftigen musste. Nun habe ich mal ein Match gegen den Champion, doch was passiert, es ist ein Non-Title Match. Da hast du nochmal Glück gehabt.

J.T.K.: Nein da hst du Glück, denn würde es um den Titel gehen, würde ich mich gleich noch mehr anstrengen und dir noch mehr Schmerzen zufügen, doch auch so wird mein Tapulator dir in diesem Match deine Grenzen aufzeigen, allein schon wegen dem ganzen Zeug, was du vorhin so gesagt hast.

Eric: Du bist noch nicht darüber hinweg? Dann muss da wirklich was Wahres an meiner Geschichte dran gewesen sein, sonst hättest du es schon längst wieder vergessen.

J.T.K.: Fang nicht schon wieder an.

Eric: Werde ich nicht, du hast schon genug gelitten, darum werde ich das Ganze jetzt hier auch beenden, bleiben mir also noch zwei Worte zu sagen, LET`S ROCK!

J.T.K.: Du willst das Ganze jetzt beenden? Nun gut, nichts lieber als das. Ich werde dir mit meinen Fäusten eine heilige Botschaft übermitteln, die lautet "Rede nie wieder so einen Schwachsinn" und kaum hast du sie erhalten, schon wirst du beginnen MICH...ZU...VERGöttern!!!


Beide starren sich noch eine Weile an und legen ihre Mikrofone wieder weg. Dann bereiten sie sich auf den anstehenden Kampf vor, während die Fans weiter J.T.K. anfeuern und Eric Fletcher ausbuhen.


Pete: Gereizter hätte die Spannung zwischen den Beiden vor dem Match gar nicht sein können.

Sven: Da hast du vollkommen Recht.


Non Title-Single Match:

J. T. K. vs. Eric Fletcher

Referee: Howard Eagle

Der Ringrichter gibt das Zeichen und somit beginnt das Match. J. T. K. scheint wenig überrascht von seinem Gegner zu sein und beginnt aggressiv. Sofort läuft er an und will einen Tackle gegen Eric Fletcher zeigen. Doch dieser kann im letzten Moment ausweichen und so springt J. T. K. ins leere. Aber das macht ihm nichts aus, dadurch agiert er nur noch härter. Aber Eric Fletcher überlauert das sofort und beginnt erst einmal defensiv. Jedem weiteren Angriff J. T. K.s weicht er mühelos aus oder blockt ihn ab. J. T. K. rennt wieder an und will einen Spear zeigen, doch Eric Fletcher bemerkt seine Absichten und fängt ihn geschickt ab, sodass sich J. T. K. in einem Headlock wiederfindet. Er versucht zwar sich zu befreien doch Eric Fletcher lässt ihm keinen Spielraum.


Sven: Das diese Matches immer so langsam beginnen müssen.

Pete: Das ist Taktik, keiner will einen Fehler machen.


Noch immer befindet sich J. T. K. im unentwindlichen Headlock von Eric Fletcher. Aber da scheint ein Licht am Ende des Tunnels. Mit gezielten Stößen kann J. T. K. Eric Fletcher aus dem Gleichgewicht bringen. Dieser muss jetzt nicht nur aufpassen, dass ihm J. T. K. aus dem Headlock entkommt, sonderen auch darauf nicht auf die Matte zu gehen. Mit einem kurzen Ruck schafft es J. T. K. letztendlich doch aus dem Griff zu kommen. Keiner der beiden greift nun an. Es hat den Anschein, als würden beide auf einen Fehler des anderen warten oder auf einen unüberlegten Angriff. Nun fordert J. T. K. Eric Fletcher zu einem Lock Up auf. Dieser geht nun langsam und immer darauf bedacht nicht die Kontrolle zu verlieren auf ihn zu und nimmt seine Hand. Nun bietet ihm J. T. K. die zweite Hand an. Mit der gleichen Prozedur wie vorhin nimmt Eric Fletcher dann auch diese und das Kräftemessen kann beginnen.


Pete: Siehst du, man arbeitet auch auf mentaler Ebene.

Sven: Ich weis der Schwächere ist dann depremiert.


Zuerst hat es den Anschein als ob beide gleich stark wären. Keiner kann einen Vorteil erzielen und so verändern sich die Positionen der beiden Kontrahenten kaum. Doch dann scheint Eric Fletcher zu dominieren. Stück für Stück drückt er J. T. K. nach hinten. Weiter und weiter muss J. T. K. der trotz aller Bemühungen immer weiter nachgeben muss nach unten. Mittlerweile steht J. T. K.s Körper im rechten Winkel zu seinen Unterschenkeln und es geht weiter nach unten. Nun kontrolliert Eric Fletcher J. T. K. mühelos. Dieser kann es nicht schaffen effektive Gegenwehr zu leisten oder sogar selbst wieder in die Offensive zu gehen. Stattdessen muss er sich alles von Eric Fletcher gefallen lassen.


Sven: Wenn das so weitergeht wird das ein einseitiges Match.

Pete: Solange gute Aktionen darin vorkommen ist das egal.


Mit hochrotem Gesicht drückt J. T. K. gegen Eric Fletcher doch dieser lässt nicht locker. Keinen Zentimeter rückt er zurück. Aber da hat J. T. K. einen Geistesblitz. Noch immer am Boden festgenagelt blickt J. T. K. zum Referee und ruft diesem etwas zu, worauf der Referee um sich sieht. Anscheinend wollte J. T. K. den Referee ablenken, was ihm damit auch gelungen ist. Kaum schaut der Unparteiische weg, spuckt J. T. K. Eric Fletcher ins Auge, worauf dieser sofort loslässt. Blitzschnell reagiert J. T. K. und setzt noch mit einem Tiefschlag nach, den der Referee, da er noch immer irgenwas im Publikum sucht nicht sieht. Dann macht J. T. K. sofort einen Roll Up und pinnt seinen Gegner. Das bekommt der Referee diesmal mit und zählt sofort durch. 1.......................................2.........................thr. Gerade noch schafft Eric Fletcher es aus dem Cover.


Sven: So einseitig ist es dann doch nicht, oder?

Pete: Jeder kann sich einmal täuschen.


J. T. K. blickt den Referee fragend an und ist erschüttert, dass das Cover nicht den Sieg gebracht hat. Er erkundigt sich noch einmal, allerdings versichert ihm der Referee, das es nur ein Two-Count war. Eric Fletcher ist inzwischen aufgestanden und beschwert sich beim Ref. Er schimpft wie ein Rohrspatz und erzählt dem Ringrichter die Geschehnisse während dieser seinen Blick im Publikum hatte. Der Referee erkundigt sich bei J. T. K. ob etwas daran wahr wäre, allerdings zuckt dieser nur mit seinen Schultern, worauf der Ringrichter den beiden das Zeichen gibt weiterzukämpfen. Das lässt sich Eric Fletcher nicht zweimal sagen und dann geht er sofort auf J. T. K. los. Mit einigen harten Schlägen gegen dessen Kopf drängt er ihn immer weiter in die Ringecke zurück, nur um ihn dann mit einer Clotheline auf die Matte zu hämmern.


Pete: Tja ich hatte doch recht, das war nur ein kleiner Rückschlag.

Sven: Kannst du einfach nur kommentieren und die Besserwisserei lassen?


Dann nimmt Eric Fletcher J. T. K. wieder auf und packt seinen Arm. Mit einem kräftigen Whip In befördert er ihn in die Seile. J. T. K. kommt fast mit zu viel Schwung in die Seile, sodass er beinahe aus dem Ring geschleudert wird. Allerdings kann er das im letzten Moment verhindern. Das hat aber die Folge, dass er unkontrolliert zurückgeschleudert wird und auf Eric Fletcher zuläuft. Dieser Empfängt ihn hart aber herzlich. Mit all seiner Routine nimmt er J. T. K. und zeigt einen Spinning Spinebuster der sich gewaschen hat. J. T. K. kommt mit so viel Wucht auf, das er schon wieder vom Ring hochgeschleudert wird. Sofort danach zeigt Eric Fletcher das Cover. 1.............................2.................Kick out. Noch ohne Mühe kommt J. T. K. aus dem Cover heraus, allerdings ist er leicht angeschlagen und hält sich beim aufstehen den Rücken.


Sven: Sieht so aus als wären die ersten Folgen vom Match zusehen.

Pete: Jetzt kennt der Gegner seinen Schwachpunkt, Pech für ihn.


Eric Fletcher sieht J. T. K.s Handicap und macht mit Powermoves weiter. Er verpasst J. T. K. wieder einige Schläge und befördert ihn dann mit einem Whip In in die Ringecke. Dort nimmt er J. T. K. und zieht in zu sich, nur um ihn dann mit viel Wucht wieder zurück gegen die Ringecke zu stoßen und damit seinen angeschlagenen Rücken weiter zu schwächen. Noch einmal zieht er das ganze durch, aber diesmal sackt J. T. K. nach unten und bleibt in der Ringecke sitzen. Aber Eric Fletcher zeigt sich unbarmherzig und richtet ihn wieder auf. Dann steigt er aufs zweite Seil und beginnt mit einer Schlagsalve. 1.............................2........................3..............................4............................5................................6.........................7..............................8.............................9...................................10. Dann geht er aus der Ecke und weicht zurück. J. T. K., ganz benommen von Eric Fletchers Schlägen, geht mit leichten Gleichgewichtsproblemen nach vorne und ist dabei umzukippen. Doch Eric Fletcher fängt ihn ab und nimmt ihn in den Ansatz zum Fallaway Slam. Mit entschlossenem Blick sieht er um sich und wirft danach J. T. K. über sich hinweg. Dieser kommt wieder auf dem Rücken auf.


Sven: Jeder Aufprall verstärkt den Schmerz.....

Pete: ......und das ist der Anfang vom Ende.


Eric Fletcher geht locker zu J. T. K. und zeigt siegessicher ein Cover. 1............................2..............................thr. Aber J. T. K. kommt doch noch raus. Fassungslos blickt Eric Fletcher den Referee an. Sein Gesicht wird länger und länger. Doch schnell fängt er sich wieder und packt J. T. K. am Kopf. Ohne große Mühe hebt er ihn auf dessen Beine. Ein Tritt in den Magen und J. T. K. steht gekrümmt im Ring. Eric Fletcher nutzt dies aus und zeigt einen Spinning Neckbracker. Wieder legt er sich hin und zeigt ein Cover. 1..............................2....................thr. Aber auch dieses Mal kommt J. T. K. heraus. Eric Fletcher ist nun fest entschlossen das Match zu beenden. Es gibt keinen Zweifel daran er will den Lights out zeigen. Er nimmt J. T. K. hoch will den Finisher zeigen.


Sven: Und damit ist das Match wohl beendet.

Pete: Würde ich nicht sagen, gerade in solchen Situationen kommen oft noch Konter.


Doch J. T. K. gelingt das unglaubliche gerade als Eric Fletcher den Bulldog zeigen wollte.J. T. K. kontert mit einem Spear. Eric Fletcher steht wieder auf. Mit einem Big Boot fegt er Eric Fletcher wieder von seinen Beinen. Dann wartet er bis dieser wieder aufsteht und tritt ihm in den Magen. Danach zeigt er einen Neckbreaker und bringt das Cover. 1........................2.........Eric Fletcher kommt noch aus dem Cover ist jetzt aber klar im Hintertreffen. J. T. K. geht in die Ringecke und klettert hinauf. Dann wartet er ab. Eric Fletcher steht nun wieder kann J. T. K. aber nicht sehen. Dieser kommt schon mit einem Flying Neckbracker angeflogen und holt Ihn wieder auf die Matte.


Sven: OK, du hattest recht, dieses eine Mal.

Pete: Kein Problem, aber schauen wir wie es weiter geht.


Wieder geht J. T. K. in die Ringecke und steigt hinauf. Jetzt gibt er das Zeichen. Er springt nach vorne ab und zeigt einen Headbutt. Er bleibt auf seinem Gegner liegen und zeigt gleich das Cover. 1...........................2.......................thr. Doch Eric Fletcher kommt raus. Jetzt will J. T. K. alles klar machen und will den Tapulator zeigen. Doch da wirft ihn Eric Fletcher aus dem Ring heraus. Er selber steigt hinterher und ein heftiger Schlagabtausch folgt. Beide hauen gegenseitig ihre Köpfe gegen die Ringabsperrung und dann ertönt der Gong.


Sieger des Matches: Double Count-Out!




DIE ERLÖSUNG IST NAH“


Steht in großen Lettern über einem alten heruntergekommenen Haus.

Die Schrift verschwindet und Menschen fliehen aus dem Haus. Die Kamera geht in die Vogelperspektive und zeigt das Haus und die gesamte Stadt von oben. Auf einmal bildet sich über der Stadt ein dichter Nebel. Der Nebel hat eine tiefgraue Farbe die einen leicht roten Schimmer hat. Als sich der Nebel wieder verzieht liegt die Stadt in Schutt und Asche. Bloß das Haus steht noch. Plötzlich schlägt wie aus dem Nichts ein Blitz in das Haus welches lichterloh brennt. Eine tiefe Stimme ertönt.


DAS SCHICKSAL WIRD ZUSCHLAGEN UND ES GIBT KEINE RETTUNG“


Pete: Und nun ist es Main Event-Time!!!


Main Event:

Non Title-Three Way Dance:

Tommy Cornelli vs. Fireball Hikari vs. Gen. Davey Bulldog III

Referee: Peter Cleven

Alle Drei bereiten sich noch ein wenig auf den Kampf vor, als der Ringrichter das Match beginnen lässt. Noch rührt sich allerdings nichts, jeder bleibt erst einmal in seiner Ecke und mustert die anderen Beiden. Dann macht der Champion jedoch den ersten Schritt auf Cornelli und setzt diesem gleich mit mehreren Schlägen zu, als auch der General hinzukommt und ebenfalls auf Cornelli einschlägt. Der wehrt sich allerdings und teilt ebenfalls gegen beide aus, stößt sie immer wieder weg und schlägt dann zu. Nach einer Weile prügeln sich auch Hikari und Davey und lassen Cornelli erst einmal außen vor. Dieser lehnt sich auch in den Seilen erst einmal zurück und sieht zu, was die Anderen machen. Nach einer Weile kann Hikari endlich das Schlagduell für sich entscheiden und mehrere Treffer hintereinander gegen den Bulldog landen. Dieser geht auch erst mal zu Boden, woraufhin sich der Champion nun mit seinem Erzfeind beschäftigen will, aber da kommt Cornelli auch schon mit einer Clothesline angestürmt und streckt ihn nieder.


Pete: Clever gemacht von Cornelli

Sven: Erst abgewartet und dann zugeschlagen.


Sofort geht er mit Tritten auf beide Gegner los und kann sie so auch eine Weile auf der Matte halten, allerdings kämpfen sie sich langsam wieder hoch. Wieder auf den Beinen wird der General nun kurzerhand über das oberste Seil nach draußen geworfen, damit sich Cornelli weiter um Hikari kümmern kann. Und das macht er mit weiteren Schlägen und einem Neckbreaker gefolgt vom Cover, 1...2...aber das war noch zu früh. Hikari kommt wieder raus. Tommy hält das aber nicht auf, er zieht Hikari wieder hoch und verpasst ihm einen weiteren Neckbreaker, doch als er sich dreht, kann sich Hikari bei ihm einhacken und mit einem Backslide auf die Matte drücken, 1...2...aber auch Tommy kann sich befreien, ist nun allerdings etwas vorsichtiger und geht einen Schritt zurück. Der Champion fordert ihn allerdings auf, weiterzukämpfen, was die Fans mit lauten Jubelrufen kommentieren. Und da kommt Cornelli auch schon wieder angerannt, wird von Hikari allerdings erwartet und mit einem Hip Toss empfangen. Cornelli ist schnell wieder auf den Beinen, läuft wieder an und bekommt jetzt einen Arm Drag ab. Wieder kommt er auf die Beine, stürmt wieder heran, auf einmal ist der General wieder im Ring und streckt ihn mit einer Lou Thesz Press nieder. Es folgen noch einige Schläge, dann zieht Hikari den Bulldog weg und liefert sich ein erneutes Schlagduell mit ihm, was Davey allerdings schnell mit einem Tritt in Hikaris Magen beendet. Anschließend folgt ein schöner Fisherman´s Suplex, gefolgt von einem Cover gegen den Champion, 1...2...drr aber wieder kommt er raus.


Pete: Das Match nimmt richtig an Fahrt auf

Sven: So soll es ja auch sein.


Da kommt Aya alleine die Rampe herunter und stellt sich ein wenig entfernt vom Ring hin und verschränkt die Arme. Konzentriert betrachtet er das Match.


Pete: Was ist das? Oh nein! Aya kommt zum Ring.

Sven: Greift er ein?

Pete: Zuzutrauen ist es ihm. Er hat ja Hikari gewarnt.



Davey schaut sich nun kurz nach Cornelli um und sieht, wie dieser in der Ringecke wieder auf die Beine kommt. Schnell schnappt er sich Hikari und schleudert ihn in eben diese Ecke, wo Cornelli schon mit einem Big Boot auf ihn wartet. Hikari rollt mit schmerzverzerrtem Gesicht aus dem Ring, während Tommy langsam auf den Dritten im Match zugeht. Dieser zeigt allerdings schnell einen Schlag, doch genauso schnell, kann Cornelli den Schlag in einen Armdrag mit anschließendem Armbar verwandeln. Davey lässt sich davon allerdings nicht lange auf der Matte halten, sofort kommt er wieder auf die Beine und zieht Tommy zu sich ran, nimmt ihn dabei in den Firemen´s Carry auf die Schultern. Gerade will er ihn wieder runterwerfen, als Tommy einige Ellbogenstöße gegen den Kopf vom General zeigt. Dadurch kann sich Tommy auch befreien, von den Schultern rutschen und einen Backward DDT durchbringen. Das Cover folgt auch gleich, 1...2...drr aber der General ist noch zu fit um schon gepinnt zu werden. Cornelli holt ihn nun wieder auf die Beine, zeigt einen Suplex und ein erneutes Cover, doch wieder kann sich der General befreien. Erneut wird er auf die Beine geholt, diesmal nimmt Cornelli ihn zu einem Fallaway Slam hoch, als der Champion wieder in den Ring kommt und einen Cop Block gegen Cornelli zeigt. Der knickt ein und Davey landet genau auf ihm, sodass der Ringrichter anfängt zu zählen, 1...2...drrr aber auch Cornelli ist noch zu frisch. Aya schaut gespannt zu, macht aber keinerlei Anstalten einzugreifen.


Pete: Uns erwartet noch ein langer Kampf

Sven: Alle drei scheinen noch relativ fit zu sein und Aya bleibt friedlich.


Trotzdem hält er sich jetzt das Knie, während sich Hikari und der General erneut gegenüber stehen. Beide laufen in die Ringseile und zeigen einen Shoulderblock, doch keiner geht zu Boden. Daraufhin laufen sie wieder los, doch diesmal nur der General. Hikari bleibt stehen und zeigt dann einen schönen Powerslam mit anschließendem Cover, 1...2...drrr wieder nicht. Hikari dreht nun Davey um und setzt zum Anklelock an und der gelingt auch. Der General schreit vor Schmerzen und kriecht zum Ringseil doch Hikari zieht ihn wieder in den Ring zurück. Nun sieht er allerdings, wie Cornelli Schwung holt und mit einem Big Boot angelaufen kommt, doch er kann sich wegdrehen, Cornelli ein Bein stellen, ihn so zu Fall bringen und ihn dann ebenfalls noch mit in den Anklelock nehmen. Sowohl Cornelli als auch der Bulldog versuchen nun unter Schmerzen irgendwie das Seil zu erreichen, doch Hikair hat beide im Griff. Dann ziehen sie gemeinsam ihre Beine zurück und stoßen Hikari dann von sich weg. Der geht in die Ringseile federt zurück und bekommt dort gleich einen Double Hip Toss ab. Alle Drei liegen nun erst einmal am Boden, doch Hikari ist der Erste, der wieder auf die Beine kommt. Er klettert nun auf das oberste Ringseil. Er sieht Cornelli vor sich liegen und springt mit einem Legdrop auf diesen, als der General plötzlich wieder da ist, den Champion auffängt und ihn mit einer Powerbomb gegen die Ringecke wirft. Hikari sackt zusammen, doch der General hebt ihn gleich wieder hoch, setzt ihn auf die Ringecke und klettert hinterher um den Superplex anzusetzen. Allerdings wehrt sich Hikari mit mehreren Schlägen in Daveys Magen. Langsam kommt auch Cornelli wieder auf die Beine, geht ebenfalls zur Ringecke und nimmt den General nun zu einer Powerbomb auf die Schultern und zieht ihn weg, während Hikari in der Ecke bleibt. Dann kommt er mit einer Clothesline herangeflogen und holt Davey von den Schultern, während Cornelli noch die Powerbomb durchzieht.


Pete: Wow das war hart.


Sven: Ich glaube der General ist jetzt fertig.


Hikari kommt gleich wieder auf die Beine, dreht sich um, doch da spürt er schon einen Tritt im Magen. Sofort folgen weitere Tritte von Tommy und sogar ein Suplex gefolgt von einem Cover, 1...2...drrr aber wieder kann sich Hikari befreien. Cornelli zeigt nun einen Legdrop, hebt Hikari wieder hoch und wirft ihn die Ringecke, doch Hikari zeigt einen Reversal und kommt mit einer Clothesline hinterhergerannt. Anschließend klettert er auf das zweite Ringseil und zeigt 10 Schläge gegen Cornellis Kopf, die von den Fans laut mitgezählt werden. Nach dem neunten Schlag ist der General wieder da, schubst den Champion über die Seile hart nach draußen auf den Hallenboden, bringt einen Belly to Belly Suplex gegen Cornelli durch und zeigt das Cover, 1...2...drrr und wieder kann sich Tommy befreien. Davey setzt nun einen Headlock an und nimmt so mal wieder etwas die Spannung aus dem Kampf. Cornelli ringt um Luft, kämpft sich aber wieder hoch und zeigt einige Ellbogenschläge in den Magen vom Bulldog. Mit diesen Angriffen kann er sich letztendlich doch nicht befreien und zeigt stattdessen einen Jawbreaker. Davey hält sich nun das Kinn, während Cornelli erst einmal eine kurze Zeit zum Verschnaufen brauch. Dann kommen sie doch wieder auf die Beine und liefern sich einen heftigen Schlagabtausch, als Hikari wieder in den Ring kommt und munter mitmischt. Alle drei prügeln nun aufeinander ein, bis sich die beiden Publikumslieblinge miteinander verständigen, Cornelli in den Magen treten und dann einen schönen Double DDT durchbringen. Dann prügeln sie sich zu zweit weiter, als Hikari den Suplex zeigt, doch der General kommt hinter dem Champion wieder zum Stand und zeigt einen Side Russian Leg Sweep. Sofort folgt das Cover, 1...2...drrr aber wieder reicht es nicht aus. Langsam reicht es dem General und er deutet nun seinen Annilator an, starrt auf Hikari, als Cornelli ihn an der Schulter packt, ihn zu sich dreht und mit einem Uranaga Slam wieder auf die Matte hämmert. Wieder folgt ein Cover, 1...2...drrr und auch der General befreit sich aus diesem Cover. Hikari kommt nun wieder auf die Beine, wird von Cornelli allerdings gleich zum Fallaway Slam hochgenommen. Allerdings kann Hikari sein Gewicht verlagern und Cornelli wieder zu Fall bringen und ein Cover ansetzen, 1...2...drrr diesmal hat Cornelli aber aufgepasst, kann eine Rückwärtsrolle zeigen, sich wieder aufstellen und nun wirklich einen den Slam zeigen, wobei Hikari aber wieder den Flug halbwegs koordinieren kann und ein Crossbody gegen dem General gelingt. Sofort zählt der Ringrichter das Cover, 1...2...drrr aber Cornelli hat das Ganze gemerkt und geht dazwischen.


Pete: Knapp.


Sven: Und sehr schön gemacht vom Champion.


Der General liegt nun vollkommen fertig in der Ecke, während sich Hikari und Cornelli heftig im Ring prügeln. Dabei gibt es immer wieder unerlaubte Faustschläge ins Gesicht, die der Ringrichter ermahnt, doch keiner der Beiden hört damit auf. In der Zwischenzeit kommt Joe Razor nun zum Ring und will auf den General einschlagen. Der Ringrichter bemerkt dies und ermahnt nun Razor, während Hikari und Cornelli nun weiter aufeinander einschlagen. Der Ringrichter verliert langsam völlig den Überblick, als nun auch noch der General wieder aufsteht und sich mit Joe prügelt. Das ist dem Ringrichter endgültig zu viel, der das Match kurzerhand abbrechen lässt.


Sieger des Matches: No Contest!


Pete: Das war´s!!!

Sven: Mit einem sehr offenen Ende!


Aya aber verlässt locker lässig die Halle und die Fans buhen ihn weiter aus.


Pete: Aya blieb wirklich friedlich und das ist das Ende dieser Show. Bis zur nächsten Woche. Ciao euer Pete.

Sven: Bis dann, euer Sven.


Danke an alle Schreiber!