Das Abendrot senkt sich über einer kleinen abgenutzten Tankstelle am Ortsrand von Nirgendwo hin nieder. Der Laden scheint zu laufen und nichts weiter scheint dabei den Inhaber zustören. Nicht die abblätternde Farbe. Nicht das einst strahlende, nun schon fast bräunliche Weiß. Nicht die stets unverschlossene Klotür und auch nicht die vier Zapfsäulen von denen nur zwei Funktionieren sollen. So die Sage. Bis zur Rente wird es schon reichen. Mit anderen Worten das perfekte Plätzchen für die amtierenden Tag Team Champions der GFCW. Rob und Sid sitzen hinter der Waschanlage und trinken gemütlich ein paar Bierchen, während schrammelig grob blechernd eine Band aus der verklebten, geflickten Musikanlage dröhnt.
Abgekämpft sitzt Rob da und starrt vor sich hin.
Rob: „Ich hoffe wir haben nicht zu fest zugehauen. Einen weiteren Ausfall den wir verschulden kann sich Dye bestimmt nicht erlauben. Saufen und durch Merchendise Einnahmen generieren ist eine Sache aber wenn wir anfangen mehr zu kosten als einzubringen, sehe ich mich schon vor einem Arbeitsamtmitarbeiter sitzen, dem ich meinen Lebenslauf runter beten kann. Sid: Mach dir keine Sorgen... Wenn es so weit kommt das du in Riechweite von einem Beamten bist steckt er den Kopf in die Aktenschublade. Aber Ultra Violance ohne jemanden, den wir in den Boden rammen können, sieht bestimmt nicht gut aus.
Rob: „Hm... mal angenommen die beiden Kerle machens nicht mehr bis zum PPV. Sollten wir dann zu unserem eigenen Schutz nicht vielleicht irgendjemanden aufgabel, den wir der GFCW präsentieren können? Hast du vielleicht jemanden in der Verwandschaft oder so der möchte?“
Sid: Die Kurzen meiner Großkusine haben Wrestling für sich entdeckt. Aber wir können keine Kinder durch Ultra Violence schleppen, Rob... Hast du bessere Optionen?
Rob streckt seinen Rücken durch, während er weiter überlegt und die Sonnestrahlen in sein blasses Gesicht fallen und seine geröteten Augen hervorstechen. Niedergeschlagen kommt ihm ein Gedanke.
Rob: „Nee lieber kein Verwandter. Wenn der es verkackt und es auf uns zurückzuführen ist können wir uns gleich beerdigen... wenn man uns nicht vorher wegsperrt.“ Sid: Vielleich könnten wir ja... Rob: „...Warte! Samstags auf dem Schulhof der Schule laufen immer so komische Typen in Springerstiefeln herum, die könnten wir doch.....“ Sid: Die sind so unvermittelbar, es gibt einen Grund dafür das die schlecht gebrannte Musikcds verteilen anstatt sich vom Schufften zu erholen. Rob: „Ach misst... na so schlimm wird es schon nicht werden sonst stopfen wir die Typen einfach aus und stellen sie als Attrappen in den Ring während der Pinkelpause. Kannst du Bauchreden?“ Sid: Zählt ein gluckernder Magen dazu? Ansonsten eher nicht.
Rob rülpst und grauer Staub entfährt seinem Mund.
Rob: „Tut mir Leid Digger, zu mehr bin ich auch nicht in der Lage.“ Sid: Kopf hoch Rob. Falls wir wirklich mal so viel Glück haben und unsere Gegner vor einem extrem schmerzhaften, üblen Match ausgeschaltet haben, dann machen wir mal 2 Wochen Urlaub oder so. Rob: „Amen Bruder.“
Und mit zwei an einander klatschenden Bierdosen endet die Szene.
Wir sind in der Garderobe der 5*Hautevolee. Unverkennbar. Nicht nur wegen der luxuriösen Ausstattung, sondern auch weil wir bereits 2 Männer sehen, die zur Gruppe gehören. David Hott und Matthäus Meister sitzen in den bequemen Sofasesseln und sehen überhaupt nicht gut gelaunt aus. Kein Wunder, nach der Attacke die sie bei der letzten Show eingesteckt haben. Und die Stimmung wird wohl nicht so schnell besser, denn die Tür geht auf und da kommt ein Mann herein, der wohl noch schlechter gelaunt ist als beide zusammen. Sich immer noch die schmerzende Nase haltend, kommt der „Superior One“ in die Garderobe.
Matthäus Meister: „Was ist denn mit dir passiert?“ David Hott: „Wait, hat Fletcher das gemacht? Den holen wir uns!“
Ohne ein Wort zu sagen, stapft der Wiener an seinen Kameraden vorbei und schlägt in seienr Wut, im Vorbeigehen, eine Wasserflasche vom Tisch. Überrascht blicken Meister und Hott sich erst gegenseitig an und dann zu LJ. Dieser steht schnaubend mit dem Gesicht zur Wand. Hott überlegt kurz ob er denn seine Frage stellen soll, aber seine Neugier ist einfach zu groß.
David Hott: „Well… was hat er gesagt?“
LJ dreht sich zu ihnen um und ist sichtlich darum bemüht sich zu beruhigen.
Lionel Jannek: „Er hat bis heute abend Zeit es festzusetzen.“ David Hott: „Habt ihr euch darum geprügelt, or what?“ Lionel Jannek: „NEIN VERDAMMT! Dieser elende- ach, vergiss es!“
LJ schnappt sich einen Eisbeutel, lässt sich in einen Sofasessel fallen und versucht sich weiterhin zu beruhigen.
Matthäus Meister: „ER schon wieder? Camden?“
Wütend schlägt LJ mit der Faust auf den Tisch.
Lionel Jannek: „Matthäus!! Halt die Klappe, oder ich vergesse mich!“
So redet man mit einem Riesen wie MM auch nur wenn man sein Boss ist. Meister bleibt aber trotz dieser Worte ruhig und sachlich. Hott deutet ihm zwar er solle jetzt lieber schweigen, aber MM interessiert das nicht.
Matthäus Meister: „Ich weiß nicht warum du dich so über diesen Anfänger aufregst, wir sitzen immer noch am längeren Hebel. Es ist kein Match gegen ihn angesetzt und wenn er wirklich übertreibt, dann schnappen wir ihn uns und lassen den Angriff in der letzten Show harmlos aussehen.“
Nicht ganz falsch was der, oftmals philosophiosche, Kolloss der Hautevolee da sagt. Das weiß auch Jannek und beginnt sich nun etwas zu beruhigen.
Matthäus Meister: „Themenwechsel. Lass uns lieber darüber nachdenken was wir heute wegen Beermachine machen werden. Die beiden haben bei der letzten Show einen Fehler zu viel in ihrem Leben gemacht und sie werden dafür bezahlen…“ David Hott: „Und zwar in Gold! Titelgold!“ Matthäus Meister: „…und in Blut. Dafür werden wir sorgen.“
Da klopft es an der Tür. Sofort springt LJ auf. Wenn es der ist von dem er denkt, dass er es ist, dann wird er wohl sehr ungemütlich werden. Meister hebt beschwichtigend die Hand und geht anstatt LJ zur Tür. Diese wird geöffnet und…
Lieferbote: „Paket für Lionel Jannek. Sind Sie das?“
LJs Blick verfinstert sich sofort wieder. Dieser Kerl weiß nicht wer der „Wrestler des Jahres 2021“ ist? Unverschämtheit! Sofort stürmt er zur Tür und stellt sich bedrohlich vor den Boten.
Lionel Jannek: „ICH bin Lionel Jannek, du Thaddädl! Wenn du auch nur ein kleines bisschen Hirnmasse hast, dann würdest du das wissen! Und wenn du noch einen ganz kleinen Restansatz von Verstand übrig hast, dann verziehst du dich jetzt ganz schnell!!“
Ängstlich drückt der Bote Meister das große Paket, das er dabei hatte, in die Hände und läuft davon. LJ zieht sich wieder in seinen Sessel zurück und Meister stellt das Paket auf den Tisch in der Mitte des Raums. Neugierig blickt Hott auf die Lieferung.
David Hott: „Was ist das denn jetzt?“
Meister betrachtet das Paket ausgiebig und entdeckt etwas.
Matthäus Meister: „Hier steht ‚Eine kleine Aufmerksamkeit von einem großen Bewunderer‘. Seit wann bekommst du denn Fanpost, Lio?“
Da blickt auch der Österreicher verdutzt drein. Das Paket ist vor allem nicht klein. Da wächst die neugier dann doch, was denn da drin ist. LJ stellt sich zwischen seine Stable-Kollegen und betrachtet das Paket nun selbst genauer.
Lionel Jannek: „Es scheint ja doch noch Leute zu geben die was vom Wrestling und von wahren Stars verstehen. Wollen mal sehen…“
Vorsichtig öffnet der Österreicher das Paket. Viel ist da nicht zu machen. Denn es ist kein Paket im klassischen Sinn, sondern eher wie eine Art „Papp-Schatulle“. Ein paar Handkniffe hier und da und der Deckel kann geöffnet werden. Überraschte Blicke bei der Huatevolee.
David Hott: „Nice! Eine Torte! Wer die wohl-“
*BUMM!* *FLATSCH!*
Surprise! Und was für eine! Plötzlich explodiert die Torte förmlich und innerhalb einer Sekunde ist nicht nur die Garderobe, sondern auch die ganze Hautevolee von oben bis unten mit Torte verschmiert! Riesenjubel in der Halle bei den Fans. Viele halten sich den Bauch vor Lachen aufgrund der Szene die sie da gerade zu sehen bekamen. Hott und Meister kommen als erste halbwegs zu Sinnen und betrachten sich, zitternd vor Wut. Zum zweiten Mal hineterinander werden ihre schönen, teuren Anzüge ruiniert. Verärgert versuchen sie da zu retten was noch zu retten ist und streifen einige Stücke und Flecken ab, doch wohl eher vergeblich. Doch noch viel wütender als beide zusammen, ist der Mann in ihrer Mitte, der vor Wut zittert und hochrot anläuft. Und obwohl er zusätzlich auch die Zähne fletscht, so bekommt er lautstark ein Wort heraus…
Lionel Jannek: „CAAAAAAMDEEEEEEEN!!!“
Diesem Schrei, den man wohl bis vor die Arena gehört hat, folgt ein Griff unter den Tisch, der von LJ mit großem Schwung, mitsamt dem Paket und der Torte darauf, umgeworfen wird. Keek Hathaway wäre stolz auf diese Wutaktion gewesen. Von diesem durch die Luft wirbelnden Tisch wird auch die Kamera getroffen und schnell sehen wir nur noch Schwarz. Aber das ist jetzt wohl auch besser so…
Gerade noch sickert das Resultat des Matches bei den beteiligten Kämpfern, den Offiziellen und den Fans erst ein, da konzentriert sich die Regie auf den Mann der das Match wohl, gewollt oder nicht, mitentschieden hat. Lionel Jannek steht immer noch auf der Rampe, ohne jegliche Anstalten zu machen zum Ring zu gehen. Im Gegenteil. Stattdessen klappt er seinen mitgebrachten Stahlstuhl auf und platziert ihn mitten auf der Rampe. Mit einem Mikrofon ausgerüstet nimmt er dort nun auch Platz und blickt in Richtung Camden. Er hätte eigentlich Grund sich ein wenig zu freuen, immerhin hat der Mann der ihm schon wochenlang und vor allem diese Show so schwer auf die Nerven geht gerade verloren. Aber in seinem Gesicht ist kein Anzeichen davon zu sehen. Nein. Der Österreicher ist immer noch irrsinnig wütend und brodelt innerlich bestimmt wie ein Vulkan. Sehr zur Freude der Fans.
„YOU GOT CAKED! YOU GOT CAKED! YOU GOT CAKED!“
Amüsiert beobachten die Tag-Team Champions Beermachine, die immer noch Ringside stehen und mit Dosenbier und Zuschauern in der ersten Reihe feiern, was da wieder zwischen dem „Superior One“ und dem Hobbybäcker abgeht und spornen die Rufe der Fans noch zusätzlich an. LJ hatte das Mikrofon bereits beim Mund, doch nach dem Start der Chants senkt er es wieder und starrt weiter in Richtung Ring. Auf einmal deutet er wie aus dem Nichts auf die Champions!
Pete: „Hä? Warum zeigt er auch Beermachine?“ Sven: „Vielleicht hat er ja zuerst eine Nachricht für sie oder-“ Pete: „HEY! Moment! Halt!!!“
*KLIRR!* *KLIRR!*
Die Champions gehen zu Boden! An den Köpfen getroffen von etwas, was offensichtlich zuvor zwei Champagner- oder Sektflaschen waren, aber nun rund um Beermachine als Scherbenhaufen herumliegt! Und die Männer die für diese Tat verantwortlich waren setzen ihre Attacke auch sofort mit heftigem Prügel fort.
Pete: „Hott und Meister!!! Sie greifen die Champions an!“ Sven: „Die Bierattacke von Beermachine bei der letzten Show bleibt nicht unbeantwortet! Rache ist süß!“
Überrascht aber auch wie gelähmt beobachtet Camden das ganze Geschehen von innerhalb des Rings. Er geht hektisch zu den Seilen, will den beiden helfen, doch LJ zieht seine Aufmerksamkeit wieder auf sich, indem der nun erneut das Mikrofon zum Mund hebt.
Lionel Jannek: „Camden… du konntest einfach nicht hören, oder? Nun, du weißt ja wie es heißt: Wer nicht hören will, der muss fühlen.“
Sven: „Moment… heißt das…?“
Lionel Jannek: „Du hattest zwei Möglichkeiten: Entweder du erkennst, dass Lionel Jannek ein paar Nummern zu groß für dich ist und suchst dir andere Gegner… oder du machst ihn so wütend, dass er dir auf die harte Tour zeigt, dass du ihn lieber meidest.“
Fast schon entnervt schleudert Camden seine eigene Hand von sich weg, rollt mit den Augen und stößt ein „Endlich“ aus. Lionel Jannek bleibt auch weiterhin auf dem Stuhl sitzen, hält das Mikrofon mit beiden Händen als würde er es anstatt Camden erwürgen und starrt unentwegt auf Camden.
Lionel Jannek: „Anscheinend wolltest du unbedingt Zweiteres. Und das bekommst du auch!“
Großer Jubel bei den Fans! LJ lenkt endlich ein und stimmt dem Match zu! Aber er ist noch nicht fertig…
Lionel Jannek: „So sehr hast du dir etwas gewünscht, von dem du dir bald wünschen wirst, dass du es nicht getan hättest. All die aufgestaute Wut die DU in mir kreiert hast, werde ich bei Ultra Violence an dir auslassen, Camden. Ich werde nicht nur gegen dich kämpfen, ich werde dich fertigmachen. Ich werde nicht nur dominieren, ich werde dich zerstören. Ich werde dich nicht nur besiegen, ich werde dafür sorgen, dass du nicht mehr zurückkommst!“
So aggressiv und wütend hat man den Österreicher zuvor noch nie gesehen. Camden hat ganze Arbeit geleistet. Aber ob das wirklich das ist was er haben wollte? LJ fährt sich einmal, mit einer vor Wut zitternder Hand, durch die Haare, atmet einmal durch und setzt dann fort.
Lionel Jannek: „Oh ja, Camden, es wird das Highlight deiner Karriere sein. Das Match von dem du deinen Kindern, Enkeln und Urenkeln erzählen wirst… und es wird auch gleichzeitig das ENDE deiner Karriere sein! Du hattest deinen Spaß und bei Ultra Violence werde ich meinen haben, auf meine Art. Und das bedeutet, dass für dich der Spaß endgültig zu Ende ist!“
Pete: „Das… klingt alles ziemlich bedrohlich. Ich weiß nicht ob Camden weiß auf was er sich da eingelassen hat.“ Sven: „Das klingt jetzt schon nach einem Massaker…“
Lionel Jannek: „Und Camden… ich werde es genießen dich Stück für Stück auseinander zu nehmen. Und am Ende werde ich mir deinen Kopf als Trophäe, als abschreckendes Beispiel, zuhause aufhängen!“ Eric: „Jetzt reicht’s dann auch, Lionel!“
Pete: „Gottseidank! Der Commissioner! Hoffentlich sorgt er hier für Ordnung, bevor das hier noch weiter eskaliert!“
Da ist er auf der Leinwand zu sehen. Einmal mehr. Der ebenholzfarbene Tisch, das mittlerweile gänzlich genervte Gesicht, die himmelblaue Krawatte. LJ setzt das Mikrofon ab und blickt einmal kurz hinter sich auf die Videowall, bevor er wieder zu Camden blickt, inzwischen ist der Österreicher schon fast hochrot angelaufen.
Eric: „David, Matthäus, Finger weg von Beermachine....JETZT!“
Gesagt, getan. Wenn auch widerwillig. Hott und Meister lassen von Beermachine ab und ziehen sich zu ihrem 5*H-Kumpanen Lionel Jannek zurück.
Eric: „In zwei Wochen bekommt ihr alle genug Gelegenheiten all das hier zu klären. Ihr bekommt euer Titelmatch. Und wenn ihr unbedingt so weitermachen wollt, wie bisher… David Hott und Matthäus Meister…gegen Beermachine…“
Noch bevor die Meute reagieren kann, hebt er bremsend die Hand.
Eric: „Und nach allem, was er in den letzten Wochen so gezeigt habt, finde ich es nur sinnvoll, euch eure Freunde an die Seite zu stellen.“
LJ? Camden?
Eric: „Prügelt euch, wie ihr wollt, Flaschen bekommt ihr genug. 5 Star Hautevolee, Beermachine und genug Bier- und Sektflaschen am Ring für die nächste GFCW Weihnachtsfeier…NO! D! Q!“
Beermachine liegen schwer getroffen am Boden und versuchen mehr Schlecht als Recht wieder in die Senkrechte zu kommen. Dennoch ist aus ihren ermatteten Gesichtern klar abzulesen, dass sie bereit sind diese Herausforderung zu akzeptieren. Das gilt wohl auch für Hott & Meister. Hott deutet den Champions, dass sie nur kommen sollen, wärend Meister die bekannte Handgeste um die Hüfte macht und damit andeutet, dass die Titel schon bald bei ihnen sein werden. Abbremsend hebt der Commissioner den Zeigefinger…sodass langsam aber sicher wieder Ruhe ins Rund einkehrt.
Eric: „Das lässt zwei Leute übrig. Du hast lange genug warten müssen, Thomas. Du wolltest deine Chance? Du kriegst sie. Zeige uns allen, was für eine große Nummer du bist, Lionel. Bei Ultra Violence heißt es Lionel Jannek gegen Thomas Camden!“
Vorfreudig schlägt Camden auf das oberste Ringseil, nickt zufrieden und gibt den Daumen hoch gen Kamera, während die Galaxy jubelt. Jannek erhebt sich reaktionslos und immer noch Camden fixierend von seinem Stuhl und zieht sich dann mit seinen Kameraden zurück. Die Matches stehen! Ultra Violence kann kommen!
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