Was nach dem Tag-Team Match zwischen Joker & Maxxx gegen Hellfire und Brainpain bei Ultra Violence geschah... Teil I
Eine Frau ist von hinten zu sehen. Sie hat lange dunkle Haare. Sie schaut auf einen Fernseher. Dort läuft gerade das Tag-Match. Es ist ein Raum, der nur leicht beleuchtet ist. Vermutlich ist es sogar der Raum, in dem Brainpain sein Puzzle an der Wand hat.
Brainpain und Joker sind nun also die einzigen beiden übrigen noch einigermaßen kampffähigen Leute und so kommen die beiden auch langsam wieder auf die Beine. Joker wird aber gleich ein Eisenrohr von einem aufmerksamen Fan zugeworfen und so schnappt er sich das, schlägt damit in Brainpains Magen und setzt erneut zu seinem Finisher an, und der geht diesmal auch durch! Das Cover folgt, 1, 2, 3 und das war´s.
Die Frau scheint leise zu lachen. Sie streicht sich durch die Haare und steht auf. Man kann ihr Gesicht erkennen... und es scheint Amélie zu sein. Allerdings scheint sie nicht die zu sein, die sie mal war, ihre Gestik und Mimik ist nicht mehr von lieblicher Naivität durchzogen wie zuvor. Da merkt man wohl den Einfluss Brainpains. Sie bewegt sich langsam vor das Puzzle und stellt sich davor. Ihre Arme verschränkt sie hinter ihrem Rücken. Sie steht vor dem Puzzle ebenso wie Brainpain dort noch vor dem Match stand und es erklärte. Ebenso wie er geht sie langsamen Schrittes die Wand entlang und streift mit der Hand das Puzzle und bewundert es auch ebenso wie es Brainpain tat. Plötzlich bleibt sie aber stehen und lacht wieder.
Amélie: „Das ist also der Lauf...“
Wieder zieht es die Frau zum Fernseher. Dort sieht man noch wie Joker von Hellfire abgefertigt wurde und zum Schluss schwenkt die Kamera zu Brainpain, wie er traurig und wütend zugleich den Ring mit für leicht ersichtlichen Schmerzen verlässt. Wieder lacht die Frau. Sie lacht immer lauter. Später schüttelt sie nur noch mit dem Kopf.
Amélie: „Das ist der Lauf...“
Sie steht nun auf. Sie zupft sich ihr sommerliches Kleid zurecht, das Haarband ebenso und seufzt. Sie geht durch den Raum, das Ziel ist die Tür und dort angekommen bleibt sie stehen und blickt noch einmal auf das Puzzle zurück. Wie magisch davon angezogen steuert sie es nun erneut an. Sie streift mit der linken Hand immer wieder über die Teile. Mit der rechten Hand streift sie über die Stellen, die noch frei sind.
Amélie: „Der Lauf also...“
Sie kichert noch einmal und das Bild wird schwarz...
War Evening, Koblenz, 16.07.2010
In Kooperation mit
Der "War Evening"-Trailer wird eingespielt mit der Musik „Masquerading of the Wicked“ von Edge of Thorns. Ein Schwenk geht durch das Innere der Halle. Die Fans werden eingefangen. Sie sind in super Stimmung. Die Fans stehen entweder auf ihren Plätzen und jubeln in die Kamera oder sie jubeln im Sitzen. Eine Pyroexplosionsreihe geht vor dem Titantron hoch. Nun schaltet die Kamera zu Sven und Pete, welche am Kommentatorenpult sitzen.
Pete: Hallo liebe GFCW’ler. Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von War Evening. Das PPV ist vorbei und es sind so einige Dinge passiert Sven: Hallo GFCW-Fans. Ja unter anderem musste Danny Rickson nach dem verlorenen Match gegen Pavus Maximus die Liga verlassen.und wir haben einen neuen Heavyweight-Champion. Kommen wir aber zur heutigen Card:
Single Match: Marc the Shark vs. Kaihoukan Referee: Howard Eagle
Pete: Marc the Shark muss heute abend mit Kaihoukan vorlieb nehmen.
Single Match (/w Manager): Mark „The Atomic Bomb“ Johnson (/w Ronny „Monster Killer General“ Jones) vs. Ironman (/w Robert Breads) Referee: Guido Sandmann
Sven: Mark Johnson von Team K.O. fightet gegen Ironman. Ihre jeweiligen Tag Team-Partner stehen am Ring dabei.
GFCW Tag Team Title-Match: Bierzelt vs. ThunderSteel Referee: Mike Gard
Pete: Die Tag Team-Titel stehen nach dem Match beim PPV auf dem Spiel. ThunderSteel fighten gegen Bierzelt.
Main Event: 3 Way Dance: Chris „Hellfire“ Johnson vs. Brainpain vs. Jimmy Maxxx Referee: Phönix
Sven: Der Main Event bestreiten Hellfire, Brainpain und Jimmy Maxxx in einem 3 Way Dance. Pete: Nun aber geht die Show los mit der ersten Sequenz.
Mäc Müll und Sidney Youngblood stehen nebeneinander im Interviewbereich. Hinter Sidney steht Marc the Shark. Er trägt eine Art Maulkorb und ein Zwangsjacke. Neben ihm stehen Azrael und seine beiden Security-Mitarbeiter. Mäc Müll hält einen gewissen Sicherheitsabstand.
Mäc Müll: Willkommen Wrestlingfreunde. Wie es aussieht hat Sidney Youngblood bei Ultra Violence endlich seine Beute erlegt. Zum erstem mal stehe ich dem Shark nun persönlich gegenüber und ich muß sagen, ich möchte nicht mit ihm in den Ring steigen. Sidney, sie hatten sich - jedenfalls war das mein Eindruck - mit Brian Veilho zusammengetan um den Shark endlich in die Finger zu bekommen. Aber am Ende haben Sie Veilho betrogen und ihn den Sieg gekostet.
Sidney wartet wieder bis der Dolmetscher die Frage übersetzt hat.
Sidney Youngblood: Wann habe ich mich mit Veilho zusammengetan? Ich habe ihn nur als Mittel zum Zweck benutzt. Ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es wieder! Mit Speck fängt man Mäuse und um einen Hai zu erlegen braucht man eben etwas größere Kaliber. Mein Köder hieß Brian Veilho. Er war der erste der dieser Kombination aus dem Shark und Sidney Youngblood zu Opfer fiel und wie jeder weitere der folgen wird, wird man von Veilho so schnell nichts mehr sehen. Mit dem Shark an meiner Seite kann ich nun endlich das tun wovon ich seit Jahren geträumt habe, ich kann das Pro-Wrestling aufmischen und ganz an die Spitze kommen. Niemand kann diese Kombination stoppen und ...
In diesem Moment beginnt der Shark sich in seiner Zwangsjacke zu winden. Er versucht Azrael wegzuschubsen. Doch der packt den Shark, mit Hilfe seiner Leute und versucht ihn zu bändigen. Sidney Youngblood holt einen Taser aus seiner Jackentasche und verpasst dem Shark eine volle Ladung. Dieser sackt in sich zusammen.
Mäc Müll: Oh mein Gott. Es macht nicht den Eindruck als hätten Sie den Shark unter Kontrolle!
Sidney Youngblood: Marc the Sahrk ist ein wildes Tier! Man kann ihn nicht kontrollieren. Man kann ihn nur unterdrücken, im Zaum halten und ihm seinen Willen aufzwingen.
Mäc Müll: Und sie glauben das schaffen Sie?
Sidney Youngblood: Ich habe jahrelange Erfahrung mit wilden Tieren. Wenn man weiß wo man sie zu packen hat, dann tun sie alles was man will!
Mäc Müll: Wir werden sehen. Heute geht es gegen Kaihoukan, im Gegensatz zu Veilho haben wir vom ihm noch nichts gehört ...
Sidney Youngblood: Es spielt überhaupt keine Rolle gegen wen wir antreten. Dieser schlitzäugige Bastard wird genauso in der Versenkung verschwinden wie ein Brian Veilho. Es gibt in dieser Liga niemanden der es mit dem Shark und mir aufnehmen kann. Jeder Wrestler in der GFCW sollte darum betteln nicht gegen uns antreten zu müssen, sonst kann es mit der Karriere ganz schnell mal vorbei sein. Wir sind nicht hier um zu spielen, mein Ziel ist es an die Spitze des professionellen Wrestlings zu kommen und das bedeutet an die Spitze der GFCW!
Sidney dreht sich zu Arzael um. Er deuted auf den am Boden liegenden Shark.
Sidney Youngblood: Packt ihn ein und sorgt dafür, dass er wieder auf die Beine kommt. Wir brauchen ihn noch!
Man hört im Hintergrund „The Dragon lies bleeding“ von Hammerfall. Eine Animation vom Drachen von Loddos wird eingeblendet. Dieser fliegt kreuz und quer über den Bildschirm. Eine Videosequenz wird unten links eingeblendet, die gerade mal ein Viertel des Bildschirms einnimmt. Dort sieht man den Lord of Steel und Thunder im Ring. Thunder spricht ins Mikro hinein.
Thunder: Welcome to the Night of ... Zuschauer: ThunderSteel
Das erste kleine Video wird angehalten, dafür erscheint oben rechts ein kleines Video wo der Lord of Steel näher zu sehen ist und auch er spricht ins Mikro hinein.
LoS: Wenn ihr sehen wollt, wie wir unseren Gegner den Hintern versohlen, dann gibt mir ein lautes „Let's dance!“ Zuschauer: Let's dance!!!
Auch dieses Video wird angehalten. Nun sieht man links oben eine Szenenfolge von Thunder's Finisher, dem Thunderdome aus verschiedenen Matches. Parallel wird unten rechts eine Szenenfolge von dem Finisher vom Lord of Steel, dem Steelhammer aus verschiedenen Matches zu sehen. Dann erscheint eine Szenenfolge in der gleichen Größe in der Mitte des Bildschirms von ThunderSteels Finisher, dem Striking Blade aus verschiedenen Matches. Die Videosequenz wird immer größer, bis sie den gesamten Bildschirm ausfüllt. Zuletzt jubeln ThunderSteel im Ring und feiern mit den Fans und im Hintergrund hört man die Fans immer und immer wieder „ThunderSteel“ rufen. Ein Schriftzug erscheint in der Mitte mit den Worten „ThunderSteel – Sie sind wieder da!“.
Wir befinden uns in Koblenz auf dem Vorplatz der Halle. Die Kamera zeigt die Halle für die heutige War Evening Ausgabe einige Stunden bevor sich die Hallentüren den Zuschauern öffnen. Der Vorplatz ist noch wie ausgestorben und bis zum Showstart werden noch einige Stunden ins Land ziehen. Ein Kameraschwenk zur rechten Seite folgt nun, wo in einigen Metern Entfernung eine uns wohl bekannte Person lässig gegen einer Straßenlaterne lehnt und in Richtung des Kameraobjektivs grinst... Lex Streetman.
Streetman: „History has been made!“
Bei schönem Sonnenschein präsentiert sich „The Alternative“ heute in einer schwarzen Bermudashose und einem dem aktuellen Anlass entsprechenden grauen Shirt. Zwei gegenüberstehende Revolver schießen diagonal zueinander eine Salve Munition in die Luft und lassen dabei eine große Wolke aus Schwarzpulver entstehen. Inmitten dieser Wolke lässt sich ein Begriff einwandfrei herauslesen: Outlaws.
Streetman: „Okay, das klingt vielleicht ein wenig übertrieben... aber es lässt sich nicht abstreiten, dass ihr bei „Ultra Violence“ Zeugen einer wichtigen Veränderung innerhalb der GFCW ward. Und damit meine ich nicht diverse Titelgewinne oder sonstige sportliche Erfolge, sondern den Beginn einer neuen Ära. Den Beginn einer Vereinigung, die sich von nun an gegen jegliche Großmäuler und nervtötenden Möchtegerns aufbäumen wird. Den Beginn... der Outlaws!“
Langsamen Schrittes entfernt sich der Blondschopf von seiner ursprünglichen Position und nähert sich zusammen mit der Kamera langsam der Halle.
Streetman: „Mehr über die Outlaws werdet ihr definitiv in den nächsten Wochen hören und vor allen Dingen sehen und dies werdet ihr dann so schnell nicht mehr vergessen. Kommen wir nun aber zu einer weiteren wichtigen Sache und den Grund, warum wir uns überhaupt hier im Vorfeld von War Evening eingefunden haben. Kommen wir zu... mir!“
Schelmisches Augenzwinkern beim Mann aus Los Angeles und da ist sie wieder, diese eindeutige Zweideutigkeit, wo man nicht weiß, ob man ihn dafür bejubeln oder ausbuhen sollte.
Streetman: „Neben meinem Beitritt zu der in Zukunft wohl sehr präsenten Gruppierung habe ich in Dortmund auch im Ring gestanden. Und wie sicherlich jeder der Fans mitbekommen hat, konnte ich mein PPV-Debüt gewinnen. Zugegebenermaßen zwickt mir bis heute ein kleines bisschen der Rücken, aber solche Kleinigkeiten werden in Windeseile von dem Fakt übertüncht, dass ich es endlich geschafft habe.“
Der Weg vom Amerikaner führt seitlich an der Halle vorbei zu einer üblichen Sitzbank unweit des gerade angesprochenen Gebäudes entfernt. Dort schwingt sich Streetman ganz locker auf eben diese und setzt sich auf die eigentliche Rückenlehne der Bank, während seine Füße auf dem Sitzbereich ablegt werden.
Streetman: „Endlich habe ich die Etablierung in der GFCW geschafft! Ich glaube kaum, dass mich jemand nach dem PPV nun noch als Eintagsfliege bezeichnet, der nach ein oder zwei Auftritten in einer Liga wieder verschwindet. Oh nein, ganz falsch gewettet! Ich bin hierher gekommen, um mich zu beweisen. Die europäische Wrestlingszene hat einen exzellenten Ruf in Amerika und als ich von der GFCW hörte, wusste ich sofort, dass dies eine Möglichkeit ist auch in Europa sich unter die Besten der Besten zu kämpfen. Und hier stehe ich also. Gekommen, um zu bleiben!“
Wieder dieses fast schon typische Grinsen Streetmans, wo er meistens nur seine rechte Lippenseite zu einem Lächeln nach oben zieht und das Grinsen somit immer auch eine gewisse Ernsthaftigkeit signalisiert.
Streetman: „Und um euch zu beweisen, dass ich es ernst meine hier in der GFCW, wird es von heute an eine schöne Showserie mit meiner Wenigkeit geben. Eine Serie, die vielleicht nicht immer den hundertprozentigen Geschmack aller Menschen trifft, aber eine Serie, die euch auch mal die Gefühle und Meinungen von Leuten näher bringt, die sich nicht immer in den Vordergrund spielen und dadurch vielleicht nicht ständig mit Argusaugen betrachtet werden. Leuten... wie mir!“
Ein kurzer Fingerzeig auf sich selbst folgt, ehe es eine kurze rhetorische Pause gibt.
Streetman: „Ihr werdet die ganze Sache unter dem Namen „The Different View“ kennen lernen und versteht die aktuellen Szenen als eine Art Preshow für die wirkliche erste Ausgabe, die euch in einiger Zeit erwartet. Und dies ist insgesamt nur der Anfang. Denn nun, wo ich ein endgültiger Bestandteil dieser Liga bin, werde ich natürlich auch an meinem Werdegang in der GFCW arbeiten. Die Outlaws sind die eine Seite, aber es gibt mich natürlich auch noch als einzelnes Individuum. Und dort wird sich „The Alternative“ von nun an auch einen Namen machen. And you wanna know why? Because it’s time for an Alternative… it’s time for THE Alternative!”
Wiedereinmal ein ernstzunehmendes Statement abgerundet mit einem ernstzunehmenden Gesichtsausdruck. Einige Augenblick verharrt die Kamera noch auf Streetmans Gesicht, ehe es wie zu Beginn einen Schwenk gibt und nun wieder die Halle, dieses Mal aus einem anderen Blickwinkel, zu sehen ist.
Mein Himmel ist deine Hölle Aus den Boxen ertönt die Musik der Achse und schon sehen wir Hellfire durch den Vorhandg treten. Man sieht das er nciht nur Ringkleidung trägt sondern auch seine Jacke. MEhr erkennt man nciht denns chon stößt die Feuersäule empor und Hellfire wird umhüllt von dem alles vernichtenden Feuer. Nach einiger Zeit durchtritt er sie einfach und man sieht wie er den Intercontinental Titel auf seinen Schultern trägt. Er geht ginsend und schländernd richtung Ring. Dort angekommen steigt er die Ringtreppe empor und geht den Ringrand richtung mitte des Ringes. Dort angekommen duckt er sich unter den Seilen in den Ring. Er nimmt sich Flamy vom Rücken und in der Halle wird es dunkel. Flamy endzündet sich und Hellfire Reißt den Titel und Flamy in die Luft. Nun geht das Licht wieder an und die Fans zeigen ihre bekannten negativen reaktionen. Hellfire geht richtung Ringsprecher und nimmt sich das Mikro von ihm. Doch er kommt erst nicht zu Wort, da die Fans lautstark protestieren.
Hellfire: Ja was denn Koblenz? Freut ihr euch nicht euren neuen Champion zu sehen? Mich Chris"Hellfire"Johnsen? Der Mann der euch von einem der größten versager der GFCW befreit hat? Ich habe Joker zerstört, ich habe seinen Titel. Doch ich frage euch ist er manns genug um ihn sich wieder zuholen? Nein ist er nciht. Er weiß das ich ihn besiegt habe, das er mich nciht bezwingen kann und das nun ich der rechtmäßige Champion. Joker hat aufgegeben, er hat euch aufgegeben, seinen freund und seine changse auf den Titel. Desweiteren werde ich ihm auch keine weitere changse auf den Titel geben. Denn ich .........
Weiter kommt Hellfire nciht denn er wird von der Musik von Dynamite unterbrochen. Genervt dreht sich Hellfire zum entrancebereich um und erblickt seinen Chef.
Dynamite: Hellfire, was fällt dir ein dich als Champion zu krönen ohne in einem Titelkampf gestanden zu haben? Hellfire: Ich brauche keinen Titelkampf ich habe Joker besiegt oder etwa nicht? Immerhin stehe ich hier mit dem Titel und es ist weit und breit kein Joker zusehn. Dynamite: So geht das aber nicht und das weißt du. Außerdem möchte ich dich dran erinnern, dass du das Tag Team-Match verloren hast und du somit Joker mal wieder nicht besiegen konntest. Langsam wird das zur Gewohnheit, oder?
Hellfire sieht nicht glücklich aus und wirgt zornig.
Hellfire: Trotz alledem stehe ich hier mit dem Titel und Joker ist seit der letzten begegnung mit mir nciht mehr aufgetaucht. Dynamite: Ja da hast du Recht. Joker ist nciht mehr gesehen worden. Keiner weiß wo er steckt, was wohl daran liegt das du ihn mal wieder brutal angegiffen hast. Hinterrücks und feige! Hellfire: Das ist das Geschäft, jeder weiß es. Jeder weiß wenn er sich mit Hellfire und der Achse anlegt ist er dem Krankenhaus näher als ein Kind mit Glasknochen welches im Steinbruch spielt. Das weißt selbst du, du als Chef das du nciht sicher bist vor mir. Dynamite: Ja das stimmt, denn wenn du nicht in Matches gewinnen kannst dann wirst du feige und greifst hinterrücks die Leute an, die dich fair besiegt haben. Aber trozdem sei es so. Joker ist nicht hier und du nennst dich Champion. Das kann ich so nicht tolerieren. Hellfire: Und was willst du jetzt machen? Mich gegen Joker um den Titel antreten lassen? Dynamite: Nein Chris. Denn Joker ist heute abend nicht hier.
Hellfire lacht.
Dynamite: Deswegen benenne ich den Titel als vakant!
Hellfire vergeht schlagartig das lachen und er wütet im Ring herrum. Er schmeißt den Titel zu Boden und beschimpft Dynamite.
Dynamite: Doch das ist nicht alles. Es wird heute ein Match um diesen vakanten Titel geben. In diesen Match werden zwei Leute stehen, die du gut kennst. Mit dem einem hast du schon zusammen gekämpft, gegen den anderen hast du schon verloren! Denn heute wird es ein Intercontinental Match geben: BrainPain vs. Jimmy Maxx.
Hellfire rastet nun total aus er nimmt Flamy vom rücken nur um sie dann wieder weg zu werfen. Er springt fast über die Seile, bekommt dann einen endsetzten Blick und schaut zu Flamy auf den Boden. Er hebt sie demütig auf und hält sie sich vors Gesicht. Dann bekommt er ein Grinsen.
Hellfire: Genau so sieht es aus Dynamite. Wenn du mich nciht auch in dieses Match steckst dann werde ich alles zerstören was mir in die quere kommt. Dynamite: Ich lasse mich nicht von dir erpressen. Du wirst heute kein Match bekommen und schon gar nicht um den Titel.
Hellfire grinst als hätte er diese Antwort erwartet. Er rollt sich aus dem Ring und guckt in die Menge. Dann geht er in richtung Komentatoren Pult und unsere kommentatoren, Sven und Pete befürchten nichts gutes. Doch bevor er dort ankommt reißt Hellfire einen Fan von seinem Stuhl und nimmt ihn in den Schwitzkasten. Er nimmt Flamy und lässt sie endzünden. Flamy kommt den Kopf des Fans immer näher.
Dynamite: STOP! Hellfire, das wagst du nicht! Das ist selbst für dich eine Nummer zu groß.
Hellfire guckt hock und grinst. Dann zuckt er mit den Augenbrauen und kümmert sich wieder um den Fan der total am zittern ist und total ängstlich wirgt.
Dynamite: Okay du hast gewonnen. Du bist dabei. DU BIST IN DEM MATCH!
Hellfire lacht und lässt den Fan los der sofort von der Security in sicherheit gebracht wird. Dann geht Hellfire richtung Dynamite. Er geht an ihm vorbei und grinst.
Hellfire: Das war erst der Anfang, Dynamite!
Damit geht Hellfire stage und ein geschockter aber auch erleichterter Dynamite bleibt zurück.
Man sieht wie der Shark bewustlos in der Dusche liegt. Azrael und seine beiden Gehilfen drehen gerade die Brause auf. Der Shark beginnt sich langsam wieder zu bewegen. Die Azrael und einer seiner Leute heben den Shark auf und lachen dabei. In diesem Moment reist sich der Shark los und wirft sich gegen den dritten Security, der noch immer die Dusche hält. Dieser wird gegen die Wand geschleudert, sackt zusammen und bleibt reglos liegen. Der Shark beginnt zu rennen, wift sich gegen dir Tür die krachend aus den Angeln fliegt und verschwindet. Die beiden verliebenen Securtities nehmen die Verfolgung auf. Man sieht dem Shark nun durch den Backstage Bereich rennen, er trägt noch immer den Maulkorb und die Zwangsjacke, seine langen schwarzen Haare fliegen wild umher. Plötzlich taucht vor ihm Sidney Youngblod auf, er hält ein großes Stück rohes Fleich in der Hand. Der Shark bremst ab und bleibt stehen, er fixiert Youngblood und sieht so aus als ob er auch ihn gleich anspringen wollte. In diesem Moment erscheinen Azrael und sein Gehilfe un stürzen sich von hinten auf den Shark. Während sie beide wie besessen auf ihn einprügeln entfernt sich die Kamera langsam und das Bild fadet aus.
Man sieht die Interview Zone und Mac Müll mittendrin.
Mac Müll: Begrüßen sie nun mit mir die hinreißende Amaza. Die Freundin Nick Mjöds gesellt sich zu Mac. Sie macht ein ziemlich betrübtes Gesicht und wirkt alles andere als glücklich und ausgeschlafen. Mac Müll:
Was uns natürlich alle interessiert. Wie geht es
Nick? Mac Müll:
Das hört sich ja überhaupt nicht gut an. Mac Müll: Und wie ist das zwischen euch beiden gekommen? Amaza: Wow.
Das ist eigentlich eine recht lange Geschichte. Aber ich fass
mich kurz. Einst war ich in Moskau und hab Urlaub gemacht vor ein
paar Jahren. Dabei hatte ich aber das zweifelhafte Glück von
der kleinen Diebesgruppe um Nick und Luca ausgeraubt zu werden.
Beziehungsweise wurde ich von Lionel ausgeraubt und Nick hat mir
dies dann wiedergegeben. Um konkret zu sein: Ich war das kleine
Mädchen, dessen Kamera von Luca gestohlen wurde und von Nick
zurückgeschmissen wurde. Ihr solltet ja das Video davon
gesehen haben. Diesen Moment habe ich nie wieder vergessen und
umso erstaunter war ich, als ich beide im Fernsehn bei der GFCW
gesehen habe und mir war sofort bewusst, dass ich was gegen Luca
unternehmen musste. Mac Müll:
Also wirst du ab jetzt trainieren, um dich auf die Rückkehr
von Lionel vorzubereiten? Mac Müll: Bye dann. Amaza geht und das Bild fadet damit aus.
Pete: Und wieder einmal steht uns einer dieser bizarren Auftritte des Sharks bevor. Sven: Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich bin langsam aber sicher schon jedesmal gespannt, was wir diesmal wieder geboten bekommen. Pete: Wie wärs mal mit einem Wrestlingmatch? Sven: Ach, davon haben iwr doch jede Menge!
Vor dem Match zwischen Mark The Atomic Bomb Johnson und Ironman sehen wir auf dem Titantron noch Video, was ein wenig die Fans auf dieses Match einstimmen soll. In diesem Video sehen wir Ausschnitte aus den Matches von Team K.O und Ironman beim PPV Ultra Violance. Beide Parteien haben ihre jewieligen Matches verloren beim PPV, was sie natürlich jetzt unter Druck setzt.
Als die Highlights der Matches vorbei sind, sehen wir Team K.O im Bild, mit zwei Vorschlaghammern. Sie gehen dann rüber zu einer Eisernen Skulptur die auf einem Sockel in einem dunklen Raum steht.
Mark:"Hey Ironman! Siehst du das hier? Sieht dir echt ähnlich oder? Ich meine diese passenden Merkmale! Sieh nur das Ding hat keine Eier genau wie du!"
Dabei zeigt Mark auf den Schrittbereich der Skulptur die einfach glatt ohne männliches Geschlechtsteil dargestellt wird.Dann klopft Ronny dagegen und man hört dieses hallende Geräusch.
Ronny:"Und hohl wie Ironman ist das Ding auch noch! Wirklich ne sehr gute Nachbildung von ihm!"
Als Ronny diesen Satz beendet, schlägt Mark mit dem Vorschlaghammer auf die eiserne Skulptur ein. Ronny machte dann auch mit. Erst hauten sie die Skulptur zu Boden und dann schlugen sie erst wie wild auf den Körper ein. Zum Schluß zertrümmerten sie auch noch den Kopf der Skulptur. Mark lässt dann von der Skulptur ab und dreht sich wieder zur Kamera.
Mark:"Ironman siehst du das? Das droht dir heute Abend! Das droht dir bei War Evening! Beim Pay Per View wurdest du enttrohnt und heute wirst du von mir auch noch entwurzelt! Dich schicke ich in die frühzeitige Rente und aus der GFCW!"
Dann kommt auch noch Ronny nach vorne ins Bild, nachdem dieser sich noch ein wenig an der Skulptur abgeregt hat.
Ronny:"Und dann schnappen wir uns noch deine kleine süße Managerschlampe!!!"
Dann köpfen die beiden noch zusammen jeweils eine Flasche Bier und kippen diese ihren trockenen Hälse herunter. Damit endet diese Szene.
Eine Gruppe Biker auf ihren Chopper-Maschinen unterwegs auf einem Highway.
"The Machines are loud. Their Owners are louder!"
Die Gruppe rast über den Highway und ihre Maschinen glänzen im Licht der Sonne.
"They are Big, Bad and Ugly!"
Die Biker halten auf einem verlassenen Rastplatz mitten in der Wüste. Die beiden Biker an der Spitze der Gruppe steigen ab und gehen auf die Kamera zu.
"Watch out that you won´t get caught into their Wrath and their Anger!"
Die beiden bleiben kurz vor der Kamera stehen und nehmen ihre Helme ab. Es sind Mark und Ronny. Es sind Team K.O!
"They Drink! They Fuck! And they are ready to Fight!
Dann sieht man ein paar Highlights aus der Tag Team Challange von Dooms Night und einigen Kneipenprügeleien von Team K.O.
"Everybody will feel the K.O!"
Robert Breads ist einmal mehr im Backstage-Bereich zu sehen, er ist im Trainingsraum. Und nicht nur das, er ist auch unüblicherweise der Einzige in dem sonst immer gut gefüllten Zimmer. Er macht aber scheinbar gerade Pause, zumindest sieht es stark danach aus. Er sitzt mit einem ärmellosen Trainingsshirt und einer langen Sporthose sowie schwarzen Sportschuhen bekleidet auf einem Hocker in einer Ecke des Raums und atmet schwer. Der Schweiß rinnt ihm von der Stirn, während er sich ein Handtuch um den Hals legt. Da öffnet sich die Tür zum Raum und der Interviewer der GFCW, Mac Müll, tritt ein. Er lugt um die Ecke, dann sieht er Breads und geht auf ihn zu. Der Kanadier rollt mit den Augen, bleibt aber sitzen und wartet darauf, dass der Reporter sich zu ihm gesellt.
Mac Müll: „Robert... Wie wir alle gesehen haben, hast du beim PPV Cashew im „I Quit“-Match besiegt. Wie fühlst du dich nach einem solch... großartigen Sieg?“
„Canada's Own“ muss grinsen, als Müll das Wort „großartig“ sagt.
Robert Breads: „Tja... Wie fühle ich mich? Nachdem ich den Fürsten der Volldeppen, den Prinz der Penner, den König der Karkerlaken und den Präsidenten der Parasiten besiegt habe? Nun, wie du es schon sagtest: großartig. Oder besser: Ich FÜHLTE mich nach meinem Sieg großartig. Inzwischen habe ich mich schon wieder umfokussiert. Mein Primärziel muss ein Sieg im Qualifikationsmatch gegen... was weiß ich wen.... sein. Schließlich habe ich das getan, was getan werden musste.“
Breads wirkt zum ersten Mal seit langer Zeit wirklich froh. Glücklich wäre übertrieben, aber er wirkt für seine Verhältnisse gut gelaunt.
Robert Breads: „Ich habe den letzten großen Parasiten besiegt, den ich noch nicht vernichtet hatte. Skillet... John Nigger... Jimmy Maxxx... Sid the Scum... Und zum Schluss dann noch Cashew. Endlich habe ich vollbracht, was ich so lange angekündigt habe. Es hat länger gedauert, als ich dachte, aber ich habe es geschafft. Und jetzt bin ich am Ende dieser Reise, und trete eine neue an... Nachdem ich nun endlich allen Leuten bewiesen habe, dass ich besser bin als jedes ihrer Idole, dass einen solch unverantwortlichen Lebensstil hat.“
Der Kanadier atmet durch, und wirkt immer besser gelaunt.
Robert Breads: „Es gibt keinen einzigen Grund mehr, an mir zu zweifeln, und endlich werden alle Leute akzeptieren, wie viel besser es ist, so zu sein wie ich, weil ich ihnen gezeigt habe, dass ich so, wie ich bin, jeden besiegen kann, der ein solcher Parasit ist wie es zum Beispiel Cashew war. Niemand zweifelt mehr an mir, und dank mir ist diese ganze Liga vor dem Untergang gerettet worden, denn nun wird sich niemand mehr dafür einsetzen, diese kranken Irren in der Liga zu behalten, wenn sie wieder eine ihrer Eskapaden haben, denn jeder weiß dann, wie leicht man sie durch jemanden ersetzen kann, der ein ernsthafter Wrestler sein will, und der somit dann auch besser ist.“
Wieder öffnet sich die Tür, und in den Raum tritt eine Frau – DIE Frau, um genau zu sein. Die dunkel gekleidete, blonde Frau mit den kurz geschnittenen Haaren sieht auf die beiden, wie sie da sitzen, den schwitzenden Breads und den adrett gekleideten Müll, und zieht die Augenbrauen hoch, eine Geste, die undefinierbar ist.
Frau: „Reporter, hast du nichts besseres zu tun als einen schwitzenden halbnackten Mann zu interviewen der dir sowieso intellektuell überlegen ist?“
Mac wird leicht rot, und das Grinsen auf Breads' Gesicht wird immer breiter. Langsam erhebt sich Müll und verlässt den Raum, um die Breads und die Dame allein zu lassen.
Robert Breads: „Und was bringt dich dazu, dem schwitzenden halbnackten Mann einen Besuch abzustatten?“ Frau: „Ach, bloß das Übliche... Mal nett tratschen... Sich ein bisschen unterhalten... Dir erklären, wie dämlich du eigentlich bist und das du mal wieder nichts kapiert hast.“
Das Lachen ist aus dem Gesicht des Kanadiers gewischt, als er seine Gegenüber mit zusammengekniffenen Augen mustert.
Robert Breads: „Wie meinst du das?“ Frau: „Das ist doch wohl offensichtlich, oder?“ Robert Breads: „Wenn es das wäre, würde ich nicht meine Zeit damit verschwenden, nachzufragen.“
Ein mattes Lächeln tritt in das Gesicht der Frau, bevor sie wieder ernst wird.
Frau: „Ganz einfach: Du hast versagt, Robert. Du hast versagt, bei deiner Mission, die Leute davon zu überzeugen, dass du derjenige bist, der dazu geeignet ist, ihnen ein Vorbild zu sein.“ Robert Breads: „Und was führt dich zu dieser genialen Schlussfolgerung, wo doch gerade du es warst, die mir noch vor nicht allzu langer Zeit bei genau dieser Mission unter die Arme gegriffen hat?“ Frau: „Du hast mich ja auch recht kurzfristig eingespannt. Ich wusste nichtmal, was das sollte, aber ich ging davon aus, das das alles einen SINN hatte. Du warst mal sehr vernünftig, Robert... das scheint aber wohl doch schon ein paar Jährchen her zu sein, demm als du mir nach deinem Sieg vorgejubelt hast, wie toll dich jetzt alle finden würden, und das du jetzt der Retter der Welt bist, habe ich mir innterlich an den Kopf gefasst.“
Robert zieht die Augenbrauen hoch, es ist recht offensichtlich, dass er damit nicht gerechnet hatte.
Robert Breads: „Ein einfachen „Gut gemacht“ hätte mir ja auch schon gereicht. Ich dachte eigentlich, du wärst jemand, der versteht, was ich tun muss. Aber stattdessen hältst du mir eine Moralpredigt.“ Frau: „Das tue ich nicht. Ich stimme mit dir in deinem Ziel überein – diese Liga ist dem Untergang geweiht, wenn niemand dafür sorgt, dass all die Leute, die ein Teil dieser Liga sind, sich von diesen unsäglichen Versagern lossagen. Aber Robert, überleg doch mal: Wenn du mit deinen Siegen gegen diese Typen bewiesen, hast, was für Versager sie doch sind, wie du es ja immer erzählt hast, warum sollte irgendwer dann beeindruckt sein? Laut dir kann doch jeder Trottel gegen diese Maden gewinnen.“
Das erste Mal, seit Breads in der GFCW ist, scheint ihm kein bissiger Kommentar dazu einzufallen. Er sitzt einfach nur da und hört der Dame zu.
Frau: „Was du tun musst, um das zu erreichen, was du willst, ist an die Spitze der Liga zu kommen. Damit meine ich nicht sportlich, es reicht nicht, der beste Athlet, der beste Wrestler zu sein. Du musst an der Spitze sein, nein, du musst DIE Spitze sein. Du musst die Liga von oben aus dirigieren, denn erst dann kannst du wahrhaftig das durchsetzen, was du willst. Denn wenn du ganz oben stehtst, wird dir jeder zuhören MÜSSEN, und dann wird dich auch jeder so respektieren, wie du es verdienst. Robert, du weißt, was zu tun ist. Jetzt weißt du es. Und du wirst keine Zeit mehr verschwenden, klar? Mach dir mal ein paar Gedanken... Bis zu deinem Qualifikationsmatch sollte dich klar sein, was zu tun ist. Wenn nicht, bist du es nicht würdig, derjenige zu sein, der die GFCW aus dem Elend befreit. Also streng mal dein kleines Gehirn an und überleg dir, was zu tun ist. Guten Tag, Robert.“
Die Frau dreht sich auf dem Absatz um und verlässt den Raum durch die Tür. Breads blickt ihr hinterher, und mit ihrer dunklen Kleidung und den hellen Haaren erinnert sie auf groteske Weise an einen Schatten mit einem Heiligenschein. Breads beißt sich auf die Lippe.
Robert Breads: „Womit habe ich das verdient?“
Was nach dem Tag-Team Match zwischen Joker & Maxxx gegen Hellfire und Brainpain bei Ultra Violence geschah... Teil II
Es ist schon ziemlich spät. Draußen ist es bereits dunkel. Wir befinden uns wieder in dem Raum mit dem Puzzle und Motorengeräusche sind zu hören. Ein Wagen fährt vor und man hört nachdem die Motorengeräusche verebben nur noch das Knallen der Türe. Schließlich öffnet sich die Tür des Zimmers und Brainpain kommt hinein. Die Frau lächelt den heimkehrenden an.
Amélie: „Na wie war's?“
Allein für dieses Grinsen bekommt sie von Brainpain nur einen abwertenden Blick der sich gewaschen hat. Brainpain sagt aber nichts. Er geht langsam und bedächtig in eine Ecke um dort seine Sporttasche abzustellen. Er öffnet seinen Zopf und die mittellangen, blonden Haare entfalten ihre ganze Pracht. Präzise wie er ist finden die Schuhe auch schnell ihren zugehörigen Platz. Er wandert weiter durch den Raum, tut die Dinge, die man eben so tut, wenn man gerade von der Arbeit kommt und Amélie verfolgt jeden seiner Schritte ohne ein einziges Mal ihren Blick abzuwenden, oder gar ihr durchdringendes Lächeln abzulegen. Sie sitzt auf einem Sessel, beide Beine hat sie ebenfalls auf der Sitzfläche platziert. Ihre Arme umarmen ihre Knie quasi und ihr Kopf liegt leicht schräg auf eben jenen Knien. Brainpain weiß ganz genau dass Amélies Blicke ihn verfolgen und er tut alles Menschenmögliche ihre Blick nicht zu erwidern.
Amélie: „Willst du mich nicht wenigstens begrüßen?“
Brainpain schnaubt nur. Er will wirklich nicht reden.
Amélie: „Hast du nun ein Schweigegelübde abgelegt?“
Wieder nur ein abfälliger Blick Brainpains.
Amélie: „Das werte ich mal als Ja...“
Brainpain schlendert nun zu seinem Sessel und setzt die Kopfhörer zum dazugehörigen Ipod aus. Die Augen hat er nun geschlossen. Was er hört muss man gar nicht selbst hören, das erschließt sich irgendwie selbst. Amélie muss immer mehr grinsen. Schließlich steht sie auf, geht zu Brainpain und kniet sich davor. Sie kichert. Brainpain öffnet die Augen kurz und schließt sie dann wieder. Ihm fällt es schwer die Contenance zu bewahren. Amélie legt eine Hand auf den Oberschenkel von Brainpain.
Amélie: „Och Gott. Du hast verloren, na und? Deine ausufernden Reden die du schwangst, dein dauerndes Gerede vom Lauf, deine Profilierung als das Non Plus Ultra, alles war für die Katz' und die ganze Welt lacht nun über dich, na und?“
Brainpain reagiert gar nicht. Wieder muss Amélie kichern.
Amélie: „Deswegen redest du vermutlich auch nicht mehr. Du hast wohl erkannt, dass es dir nichts bringt. Du trittst mit deinen Reden ohnehin nur in Fettnäpfchen. Du wirst deinen Worten nicht gerecht. Versteh mich nicht falsch, Redner bist du ein toller, aber was bringt dir jede auch noch so tolle Promo, wenn du im Ring dann kläglich versagst. Vielleicht solltest du von fortan kleinere Brötchen backen.“
Amélie steht auf und geht zum Puzzle.
Amélie: „Das hier... dein Puzzle... die Symbolisierung deines Daseins, wie du es nanntest... zerstören musst du es.“
Brainpain schreckt auf. Plötzlich schert es ihn doch, was sie erzählt. Er steht auf, seine Kopfhörer mitsamt Ipod fliegen gen Boden und er stellt sich vor sie. Er fuchtelt wie wild mit den Armen und schüttelt den Kopf.
Amélie: „Ist das ein Ja?“
Sie muss dabei lachen, das bringt Brainpain nur noch mehr zum Fuchteln. Mit diesem Stil könnte er Wettkampf-Schwimmer werden. Amélie wendet sich vom Puzzle ab und geht zum Tisch. Dort steht eine brennende, bereits halb abgebrannte Kerze. Brainpain stürmt aber sofort drauf los und bläst sie sicherheitshalber aus.
Amélie: „Denk doch mal nach. Bei dir muss doch mal ein Umdenken stattfinden. Reiße die Mauern deiner Selbst ein und fange bei Null an! Deine Werte, deine Regeln, dein... Lauf. Das ist festgefahren. Du bist nun in dieser Schleife gefangen, hast Erklärungsnöte und weißt selbst schon nicht mehr wie du dich da herausreden kannst. Dein Plan hat nicht geklappt und du darfst nicht zu lange daran festhalten. Du bist noch jung. Reiße alles ein und fange von vorne an. Ein neues Ich! Erfinde dich neu! Eine neue und verbesserte Version von dir... Du musst dich neu erfinden. Deinen „Lauf“ musst du in die Ecke stellen. Du brauchst keinen Lauf, keine Vorbestimmung oder was auch immer. Ich weiß, wir beide wissen, zu was du bestimmt bist. Aber du verlierst langsam den Überblick über alles. Du weißt genau, was aus dir werden wird. In dir drin bist du es schon. Jeden Tag arbeitest du daran das zu werden was du zu werden glaubst. Aber wie tust du das? Du schwingst große Reden und erzählst den Leuten von der Zukunft. Später wird alles gut! Ich werde ein ganz großer sein und ihr werdet sehen! Und eine halbe Stunde später? Du verlierst gegen den Joker. Der Joker wird niemals deine Kragenweite sein. Gegen Rickson hast du einen guten Kampf abgeliefert, das ist deine Kragenweite! Der Joker pinnt dich in einem Tag-Match und zuvor hast du gegen Rickson ein Draw raus geholt. Findest du den Fehler? Das zeigt doch schon wie weit du bist... dein elendiges Gehabe von diesen Puzzlestücken. Leeres Bla Bla! Du musst deine Entwicklung nicht in diesem Puzzle festhalten. Wie viele Stunden Zeit hast du für dieses zwar beeindruckende, aber im Endeffekt sinnlose Teil dort drüben verschwendet? Zeit, in der dich wirklich hättest verbessern können. In dieser Zeit überholen dich, ob du es hören willst oder nicht, Leute wie eben der Joker oder Maxxx. Leute, die du eigentlich schon hinter dir gelassen hast. Und da du Symbolisierungen so liebst... musst du als Symbol dieses Puzzle zerstören. Du hast es als Symbol deiner selbst erschaffen und wenn du dieses Symbol zerstörst, wenn du das schaffst, wenn du dich so wie du bist tötest... dann hast du es geschafft. Dann kannst du aufhören von der Zukunft zu träumen und davon zu reden, dann lebst du sie einfach.“
Beide blicken nun auf die erloschene Kerze, wie sie noch die ein oder andere kleine Rauchschwade erzeugt und damit endet die Sequenz.
Der Titantron zeigt ein Video, welches ein Wüstengelände zeigt auf dem mehrere solscher Heuballen vom Wind durch das Bild gefegt werden. Das pfeifen des Windes zischt an der Kamera vorbei, während diese sich dreht. Sie zeigt dann auf Jimmy Maxxx der vor einer Gruppe fremder Menschen steht.
Jimmy:"Hey Fans der GFCW! Willkommen in der Wüste von Nevada! Wie ich hier hergekommen bin? Das ist unwichtig! Viel wichtiger ist mit wem ich hier bin und was ich euch jetzt hier besonderes zeigen will!"
Die Kamera zoomt etwas aus dem Bild und zeigt noch mehr verschiedene Menschen im Hintergrund. Links und Rechts neben Jimmy stehen noch Mark und Ronny von Team K.O.
Jimmy:"Seht ihr das? Seht ihr diese Menschen hinter mir? Dies sind ganz besondere Menschen! Menschen wie ihr, die die GFCW schauen. Doch was unterscheidet diese Menschen von Leuten wie Brainpain, Robert Breads, Aya, Cashew oder die Achse? Der Unterschied ist das diese Leute die ich gerade aufgezählt habe zu dennen gehören die früher als wir jung waren mit dem Finger auf Leute wie die die gerade hinter mir stehen oder die die jetzt gerade in der Halle sitzen oder natürlich auch mir und den anderen von den Outlaws gezeigt haben und gelacht haben. Das sind die Leute die Leuten wie uns nie was zugetraut hätten, die uns in die Scheiße geritten haben. Wir sind früher diejenigen gewesen die rumgeschubst wurden, die die nur für die Drecksarbeit gut waren. Wir sind die, die immer als Leiter dienten für diejenigen die es alleine nie geschafft hätten!"
Er läuft jetzt auf und ab vor dieser doch riesigen Menschenmenge. Die Leute im Hintergrund schauen alle sehr wütend und sehr genervt in die Kamera. Aber sie scheinen voll und ganz hinter Jimmy Maxxx und den Outlaws zu stehen und an dessen Worte und Taten zu glauben.
Jimmy:"Den das ist es doch was das Problem dieser Individuen ist oder nicht? Stellt euch doch mal vor wir würden alle gehen und die GFCW verlassen! Dann hätten Idioten wie Brainpain, Robert Breads, Aya, Cashew oder die Achse niemanden mehr über den sie sich lustig machen und durch den Dreck ziehen könnten! Dann hätten sie niemanden mehr den sie mit viel Glück und wenig Verstand gerade so besiegen könnten um sich dann wieder als große Helden darzustellen. Nein dann hätten sie niemanden mehr außer sich. Und müssten das tun was eigentlich schon lange notwendig wäre! Sich mit ihrer eigenen talentfreien und dummen Art beschäftigen! Sie müssten endlich zu ihrer eigenen Unfähigkeit stehen und würden in Matches gegeneinander nur wild und verzweifelt duch den Ring springen wie ein paar Kopflose Hühner und nach Hilfe gackern! Den Leute wie Brainpain, Robert Breads, Aya, Cashew oder die Achse wissen ganz genau das Wrestler wie Ich, Die Outlaws oder all die Rookies die diese Tage zur GFCW kamen, das wir diejenigen sind die den harten Job draußen im Ring machen und uns den Arsch aufreißen um eine gute Show abzuliefern. Sie sind nur diejenigen die den glücklichen Sieg abstauben mit unfairen Mitteln und sich dann im Ruhm und Glanz ihres erklauten Erfolges sonnen."
Jimmy geht wieder auf und ab an der Menschenmenge vorbei, er schaut dabei viele der anwesenden vor allem Jugendlichen an.
Jimmy:"Nicht nur die Outlaws, nein wir alle zusammen werden diese Individuen entblößen und ihr wahres Gesicht, ihre dreckige Seele preisgeben. Den wen ich hier in diese Gruppe schaue, dann sehe ich tolle Menschen jeglicher Rassen, Farben und Schichten und das ist es doch was das Leben so toll macht. Doch die GFCW versucht die Liga eintönig und langweilig in Perfektion zu tauchen! Alles was auch nur annähernd einen Fehler hat oder Probleme macht wird sofort abgeschoben und unten gehalten in der Liga und wird nie eine wahre Chance erhalten egal wie sehr er sich den Arsch aufreißt."
Er läuft dann rüber zu der Menschenmasse und gibt einigen die Hand. Er geht in die Masse anstelle sich von dieser zu trennen.
Jimmy:"Wir sind das Volk! Wir sind die Arbeiter! Wir sind die Outlaw Nation! Und um euch das zu beweisen komme ich jetzt sofort zu euch....."
DIe Kamera zoomt dann aus dem Bild und zeigt dann die riesige Menschengruppe von oben, welche jetzt Plakate nach oben halten, welche zusammen das Logo der Outlaws zeigen. Die Kamera zoomt direkt auf das Logo sodass der ganze Titantron in der Halle damit gefüllt ist. Man hört dann in der Arena einen Herzschlag, das Licht pulsiert im gleichen Takt wie der Herzschlag, während weiterhin das Outlaws Logo den Titantron schmückt. Als der Herzschlag dann sich dem Ende neigt und man die Null-Linie hört, wird das Licht gedimmt. Dann gibt es eine Pyro auf der Bühne und man hört STEP ON UP was von Flaw-Only the Strong Survive stammt und die Ankunft von Jimmy einleitet, welcher dann auch gleich auf der Bühne in einem feinen roten Anzug erscheint.
Pete:"Jimmy in einem Anzug?" Sven:"Ähhh ja mal sehen was das jetzt wieder wird!"
Jimmy läuft die Rampe runter und klatscht mit den Fans ab. Das er doch immer mehr Zustimmung bei den Fans erlangt ist deutlich zu erkennen. Er steigt dann in den Ring und lässt sich ein Mikrofon geben.
Jimmy:"Meine Freunde und Fans der GFCW! Mein Name ist Brainpain!"
Pete:"Hä? Brainpain? Was solln das jetzt?" Sven:"Keine Ahnung! Vielleicht hat er ja jetzt den Verstand verloren!"
Jimmy:"Und da ich ja so großartig vergesslich und dumm bin muss ich meine kleine Karriere in kleinen Stücken an meine Wand kleben, weil ich sonst alles vergesse! Und da ich ja meisstens gegen solsche außergewöhnlichen und speziellen Persöhnlichkeiten wie Jimmy Maxxx antrete, hängen dort meißtens nur Niederlagen, über die ich dann stundenlang philosophieren kann! ACH BULLSHIT!!!"
Er reißt sich die Anzugjacke von Leib um den Anzug loszuwerden und sagt dabei.
Jimmy:"Brainpain wen du endlich aufhören würdest an deinen Wänden Monopoly oder Mensch ärgere dich Nicht zu spielen, dann könntest du vielleicht auch endlich mal gewinnen!"
Doch als Jimmy den roten Anzug ausgezogen hat, steht er in einem Outfit da, welches normalerweise J.T.K trägt. Dann nimmt er wieder das Mikrofon zum Mund.
Jimmy:"Seht ihr, jetzt bin ich hier und ich bin J.T.K, ein Gottloser Hochstapler, Verlierer und hinterhältiger Dieb! Ich habe die GFCW verlassen nach dem Verlust der GFCW Heavyweight Championship umd unter hinterhältigen Umständen die Fans und Wrestler der GFCW hinters Licht zu führen, nur um so meinen Titel zurückzukriegen, weil es das einzige ist was mich interessiert!"
Er schüttelt mit dem Kopf und geht dabei ein paar Schritte rüber zu den Seilen.
Jimmy:"J.T.K du bist doch einfach nur ein feiges, hinterhältiges und egoistisches Schwein, welches nichts anderes will, als mit dem höchsten Titel der GFCW im Scheinwerferlicht zu stehen! Doch das alles interessiert mich nicht!"
Dann zieht er auch das J.T.K Outfit aus. Darunter hat er eine Jeans. Sein Oberkörper ist unbedeckt und voller Tribal Tattoos.
Jimmy:"Das einzige was ich will, ist das Wrestler wie Lex Streetman, Team K.O oder auch Sid the Scum, in dieser Liga ihren verdienten Respekt erhalten. Ich will das Kinder sich wieder Vorbilder suchen können in uns Wrestler der GFCW! Ich will diese Liga wieder ins gute Licht rücken! Und dafür werde ich den GFCW World Champion besiegen!"
Dann wird Flaw-Only the Strong Survive eingespielt und Jimmy verlässt die Arena.
Es ist Nacht,als Emilio mit seinem Cabrio vor das Gebäude der GFCW fährt. Er trägt eine Sonnenbrille und einen Feinen Anzug. Während er in den Eingang geht,rempellt er einen Mann an. Dieser schnauzt ihn an, er soll vorsichtiger sein. Emilio aber lacht nur und zieht sich dabei die Rolex des Mannes an. Er steigt einige Treppen,sieht einige Leute und fragt nach dem Weg. Am Ende steht es vor dem Büro des GFCW Chairmans und räuspert sich,bevor er schlussendlich an der Tür kloppft.Er hört vom inneren ein dumpfes "Herein". Dann verstummt die Stimme wieder.
Emilio schaut ins Zimmer herein. Recht groß für ein Büro. Dann sieht er einen Mann mit Anzug auf einem Sessel. Er geht zu ihm und gibt ihm die Hand: " Ich bin Emilio Fenandèz..Mehrfacher Intercontinental Champion in Spanischen und Mexikanischen Ligen. Freut mich eure Bekanntschafft zu machen."
Dynamite
steht auf und tritt ein paar Schritte näher. Dann reicht er
ihm die Hand.
Emilio muss etwas Kichern. Ein Deutscher Arbeitgeber der sich mit seiner Sprache auskennt.
Emilio: Ich finde es nett, das sie mir schmeicheln, Senor. Das sie sich für meine Sprache intressieren bedeutet mir sehr viel. Aber gehen wir doch zum Geschäfftlichen Teil rüber.
Emilio nimmt Platz.
Emilio: Da ich nun genug davon habe, die Spanischen und Mexikanischen Ligen zu Dominieren, entschied ich mich, bei etwas größerem Mitzumischen. Erst hatte ich Interesse an der WWE. Aber Rey Mysterio hat noch alte Erfahrungen mit mir gemacht und beschwerte sich bei seinem Chef..Dieses Mädchen..Nur weil ich ihm damals den Intercontinental Title abnahm..Echte Zicken diese Worker heutzutage, nichtwahr Senor? Dynamite: Definitiv, einige sind einfach zu verwöhnt. Aber ich finde es interessant, dass Sie sich an die GFCW wenden. Gibt es einen Grund? Emilio: Gibt es. Ich verfolge die Liga seitdem ich im Wrestlingbuisness einstieg. Ich fand es sehr Interessant was alles geschieht. Nur eins Fehlte..Ein wahrer Spanischer Wrestler. Einer der euch den Lucha Librè Stil des Wrestlings bringt. Ein Ausnahmetalent und ein grandioser techniker, der alles aber auch wirklich alles auf den Kopf stellt. Einen Meister der DDT's und Suplexes. Ein Dominant der Intercontinental Division. Schlicht und ergreifflich..Mich. Dynamite: Da mögen Sie Recht haben. Haben Sie denn irgendwelche Videos mit Kämpfen von Ihnen mitgebracht? Emilio: Si, Senor.
Emilio packt mehrere DVD's heraus.
Emilio: Die ganz oben sind die Videos mit meinen Titel gewinnen. Ihr werdet sofort merken was so anders an mir ist. Sagen wirs so.. Mir sind alle Tricks lieb um zu gewinnen. Dynamite: Danke schön. Ich werde mir diese Videos einmal mit meinen Leuten anschauen. Dann werde icj mich wegen dem Probetraining bei Ihnen melden. Geht das in Ordnung? Emilio: Ein Probetraining wird nicht nötig sein. Ihr werdet sofort merken, welch ein Talent in meinen Adern fliesst. Schaut euch nur die Probevideos an, Senor.. Das wird euch vollkommen überzeugen Dynamite: Tut mir leid, aber dieses Probetraining und ein Dark Match ist bei uns Gang und Gebe. Das müssen Sie sich unterziehen. Emilio: Nun, mir bleibt wohl nichts anderes übrig.. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Wo soll ich unterschreiben?
Dynamite
sucht sich ein Schriftstück heraus.
Emilio schüttelt Dynamite die Hand und wünscht ihm einen guten Tag. Dann verlässt er das Büro.
Danke an alle Schreiber! |