Die Lichter in der Halle gehen aus und es wird Die Firma von den Onkelz eingespielt. Sofort fangen die Fans an Gorn und Febrius auszubuhen die auf der Rampe erscheinen. Gorn trägt seinen Strohhut und Febrius einen feinen Anzug. Beide blicken durch die Reihen und genießen die Buhrufe. Gorn lächelt hämisch.
Ein Spiel mit
Worten
Wir sind die
Faust in deinem Nacken
Langsam geht Gorn die Ringtreppe hinauf Synchron dazu wird die Halle wieder voll beleuchtet. Febrius rollt sich unter dem untersten Seil hindurch in den Ring. Im Ring angekommen lässt sich Gorn ein Mikro geben und stellt sich genau in die Mitte des Rings.
Tu was du willst
Komm mit uns
Gorn hebt die Rechte Hand woraufhin die Musik verstummt.
Gorn: Danke für die nette Begrüßung.
Erneut hallen laute Buhrufe durch die Halle.
Gorn: Immer wieder muss ich an War Evening denken, an War Evening von vor zwei Wochen, als ich Danny Rickson das weg genommen habe was ihm am meisten bedeutet. Seine Frau … Seine Frau Florence ist in meiner Gewalt und dort wird sie auch bleiben. Ich werde sie nicht freigeben ehe ich habe was ich will … Ich will .. Ich will Das Gold. Mein Gold. Der GFCW Heavyweight Titel.
Der Prinz der Finsternis schließt für einen Moment die Augen und atmet tief ein.
Gorn: Also Es liegt an Rickson … Ich will das Gold gegen deine Schwarze Perle ..
Welch Aufforderung für den Champion. Dieser wollte Gorn ja bereits vorher herausrufen, doch da war der Mann mit dem Strohhut noch nicht anwesend. Also lässt der Mann aus Newcastle nicht lange auf sich warten und die Musik „Best for me“ von Dope wird eingespielt. Natürlich gibt es Buhrufe für den Engländer, als dieser langsam auf der Rampe erscheint. Das Mikrofon im Anschlag und Wut im Gesicht. Als er auf Gorn starrt, formt er seine Hände zu Fäusten und die Halsschlagader pumpt vor in Rage. Schnellen Schrittes kommt er näher zum Ring, krempelt beiläufig die Ärmel seines Shirts hoch...
Danny Rickson: Was zur Hölle erlaubst du dir...!?
Sein Lauf wird schneller, er hat fast den Ring erreicht, als Gorn plötzlich so unvermittelt die Hand hebt, so dass sogar Rickson überrascht stehen bleibt um zu hören, was Gorn zu sagen hat.
Gorn steht immer noch ruhig in der Mitte des Rings und hat ein leichtes grinsen auf den Lippen er geht ein Paar Schritte in Richtung des Champions.
Gorn: Danny, an deiner Stelle würd ich mal einen Gang zurück schalten, denn wenn du mich auch nur einmal berührst wird deine Frau das ganz schnell bereuen. Aber wenn du sich unbedingt prügeln willst dann Bitte komm in den Ring.
Gorn setzt sich auf das mittlere Seil und macht eine Willkommensgeste für den Champion. Zähneknirschend fügt sich Rickson der Aufforderung von Gorn und kommt einigermaßen beruhigt in den Ring, stellt sich dann aber mit großem Abstand zu seinem Widersacher auf, um seine Wut nicht direkt zu entladen.
Danny Rickson: Was zur Hölle spielst du kranker Typ hier eigentlich? Bist du nicht darüber hinweg, dass du beim PPV gegen mich verloren hast und musst nun auf andere Weise zurück in mein Interesse gelangen? Ich warne dich...dein Spiel wird langsam aber sicher für dich gefährlich, denn nicht nur ich brenne darauf, dir endlich deinen beschissenen Meister aus dem Kopf zu prügeln...
Er scheint Gorn vor die Füße spucken zu wollen, doch schüttelt dann nur den Kopf und haut wütend auf das Ringpolster.
Der Mann mit dem Strohhut geht in Richtung des Champions.
Gorn: Ich habe es schonmal gesagt, aber ich sage es nochmal Die Macht die ich besitze kannst du nicht begreifen, aber erweise ihr den nötigen Respekt, denn sonst du ihr nicht mehr entkommen können Danny und das willst du nicht. Ich weiß noch nicht genau was ich noch alles mit Flo.. Wie war ihr name noch gleich?
Gorn zieht die Stirn in Falten und kratzt sich am Kopf.
Gorn: Florence? Ich glaube das wars ja. Ich weiß nicht was ich mit ihr noch anstellen werde aber eines kann ich sagen mittlerweile duftet sie nicht mehr so gut wie noch vor zwei Wochen. Ihr Frischgewaschenes Haar roch traumhaft. Hmmm Ich glaube ich werde noch viel Spaß mit ihr haben.. Noch heute Nacht werde ich wieder zu ihr gehen. Hast du eine Idee was ich mit ihr anstellen kann Danny?
Gorn grinst und blickt dem Champion direkt in die Augen. Dieser wendet sich angewidert ab und stampft auf den Boden.
Danny Rickson: Du könntest sie zum Beispiel freilassen und dich lieber mit deinem Standgebläse von Zwerg vergnügen, ehe ich dein Gehirn im Ring wieder in Form prügle, so dass du wieder Everybodies Darling Big Tobi bist und nicht mehr der komplett bescheuerte, nervige Gorn, der Leute wie mich zur Weißglut treibt...
Seine Augen bohren sich ins Gesicht des Feindes.
Danny Rickson: Und du willst dir also nun ein Titelmatch erpressen? Damit du wieder verprügelst wirst? Und was passiert dann, wen entführst du dann um wieder in den Mittelpunkt zu rücken?
Gorn: Ich will kein Titelmatch erpressen.. Ich will was mir zusteht und das ist der GFCW Titel. Du hast mir den Sieg gestohlen und nun hab ich dir deine Frau gestohlen. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Du musst endlich begreifen das du mit mir so eine Scheiße nicht abziehen kannst. Ich bin der beste Wrestler in der GFCW. Erinnerst du dich noch Danny damals als ich den German Pain Titel auf meiner Schulter trug wurde der Titel im Main Event verteidigt und war mehr wert als der GFCW Titel und kaum hattest du dir den Titel erschlichen war er wieder wertlos, da sieht man es ich bin besser als du. Und besser als jeder Wrestler der je diesen Ring betreten hat.
„You Suck“ Chants ertönen in der Halle. Da könen sich wohl beide Männer im Ring angesprochen fühlen, aber sie gelten Gorn, der nur müde lächelt.
Gorn: Und ihr alle...
Der Prinz zeigt durch die Reihen.
Gorn: Ihr alle wisst das.
Er stellt sich jetzt wieder direkt vor Rickson.
Gorn: Auch deine Frau weiß das Danny.
Der Angesprochene legt den Kopf schief und lässt dabei Gorn nicht aus den Augen, so als könne er durch das bloße Anstarren den Aufenthaltsort seiner Frau erahnen.
Danny Rickson: Wow...wieviel Scheiße aus einem Mund kommen kann. Tobi, leb doch einmal in der Gegenwart. Dies ist nicht 2009, wo du ein Zwischenhoch hattest und einmal im Main Event standest. Dies ist 2011, wo ich bislang bei jedem PPV im Main Event stand! Wo man dich vor deinem Comeback vergessen hatte und sich heute noch wünscht, diese Vergessenheit wäre noch vorhanden...
Er zeigt ebenfalls durch die Reihen.
Danny Rickson: Ich kann nicht glauben, dass es Leute in der Halle gibt, die deine Taten noch gutheißen...doch es gibt offenbar kranke Köpfe, die genauso denken wie du und dich daher sogar noch feiern. Du bist verrückt, Gorn. Und du solltest nicht versuchen, mit den Großen zu spielen, sondern lieber große Hilfe in Anspruch nehmen.
Gorn: Weist du warum du immer im Main Event standest Rickson? Weil es hier einfach keine Gegner gibt. Und niemand hat mich vergessen wieviele haben mir geschrieben und mich angebettelt wieder in der GFCW aufzutauchen? Wieviele? .. Es war nur noch Peinlich.
Gorns linkes Auge fängt leicht an zu zucken. Gorn streicht sich mit der linken Hand über die Rechte Schulter.
Gorn: Rickson deine Worte sprühen nur so vor Ahnunglosigkeit, Respektlosigkeit und purer Dummheit. Ich kann das nicht ertragen das jemand wie du den Titel trägt. Ich werde mich jetzt deiner Frau widmen ich spüre nämlich so ein Verlangen …..
Gorn lächelt und geht zu Rickson und tätschelt ihm die Wange..
Gorn: Schönen Abend noch.
Dann dreht sich der Mann mit dem Strohhut lächelnd um und will ganz unschuldig den Ring verlassen, schließlich sitzt er am längeren Hebel. Rickson steht wie starr da. Wut in seinen Augen, als er sieht, wie unbekümmern Gorn den Ring verlassen will. Doch es geht ja nichts anders. Oder doch?
Denn gerade als Gorn schon ein Bein auf die Ringtreppe setzt, springt Rickson auf einmal heran und vergisst die Konsequenzen. Mit einer Hand packt er sich den Strohhut und wirft ihn zu Boden, dann ergreift er Gorns Haarschopft und lässt den Prinz der Finsternis mit dem Kopf voran auf den Ringpfosten krachen. Dann schubst er ihn die Ringtreppe runter, wo der ehemalige Big Tobi zu Boden geht. In seiner Rage tritt der Engländer auf seinen Feind ein, reißt diesen dann brutal hoch und rammt ihn mit dem Rücken voran in den Absperrzaun, so dass die Security vorsichtshalber die Fans evakuiert. Noch immer hat der Champion nicht genug, also blickt er sich nach weiteren Möglichkeiten um, Gorn weiter zu zerstören. Die Ringtreppe. Er fixiert sie mit einem grimmigen Lächeln, während hinter ihm der Strohhutmann langsam wieder auf die Beine kommt. Dann geht es schnell. Rickson greift sich Gorn, legt ihn auf die Schultern...
...MTS auf die Ringtreppe!
Das Krachen hört man wohl bis in die letzten Sitzreihe. Selbstverständlich bleibt Gorn hiernach erstmal liegen, während Rickson schon wieder auf den Beinen ist. Mit der Hand fährt er sich durch die Haare, das Gesicht zur Verbildlichung der Genugtuung verzogen.
Doch was werden nun die Konsequenzen sein?
Mit diesen Bildern schaltet die Kamera weg.
Rob sitzt in seiner Kabine auf seiner Bank. Neben sich hat er den GFCW Galaxygürtel neben sich an die Schrankwand an die Schrankwand hinter ihm gelegt. Er sieht dem Gürtel traurig entgegen.
Rob: Alle verkennen dich. Keiner respektiert dich. Du stehst ungerechtfertigt im Schatten des Heavyweight Gürtels. Keiner glaubt, dass du es Wert bist getragen zu werden.
Rob erhebt nun seine Stimme.
Rob: Vertrottelte Idioten. Sie begreifen nicht was du bedeutest. Sie verkennen deinen Stand und werfen dich in den Dreck. Doch wer dich verspottet, verspottet auch mich. Es wird Zeit eine Bombe in die Köpfe dieser verkalkten Spießer zu legen. Wir werden ihren kleinen Horizont sprengen und ihre Augen öffnen und Jeder der es nicht begreifen will/kann, wird Im Glanze des Titels verbrennen. Sidney Youngblood, Arana und allen vorran Cole Williams. Niemand hat dass Recht dich ungestraft in den Dreck zu werfen. Er wird Einer der Ersten sein die deine Macht zu spühren bekommen und ihre verdiente Strafe erhalten. Du bist mehr als jeder Titel dieser Liga...und jeder Titel den es in dieser Liga je gab. Pavus hat dich verkannt, hat er dich doch einfach als neuen German Pain Gürtel angesehen, ohne den Wert und die damit verbundene Macht die in dir wohnt zu erkennen, geschweige denn nutzten zu können. Ebenso Emilio Fernandez, er hat es auch nicht verstanden und auch Sidney Youngblood und Arana sind mit dir überfordert. Was sollen ein afriaknischer Ureinwohner und ein Wilderer schon mit einer Kostbarkeit wie die deiner Anfangen? Dub bist nicht irgendein Modeaccessoir mit dem man angeben kann, du bsi mehr. Schon allein weil sie dass nicht erkennen, sind sie es nicht wert dich zu bekommen und Cole ist es nicht mal Wert auch nur in die Nähe von dir zu kommen. Du benötigst jemanden, der mit dir umgehen kann, der dich versteht, der die dir verliehende Macht spührt und nutzten kann.
Rob legt eine Hand auf den Gürtel, schließt die Augen und Atmet langsam ein und aus.
Rob: Ich bringe dir das Ansehen dass du verdienst und du bringst mich an die Spitze der Rangliste.
Er öffnet die Augen wieder wobei er seien Hand immernoch auf der Frontseite des Gürtels hält und mit der anderen in die Ludft deutet.
Rob: Gemeinsam werden wir unbesiegbar und für alle Zeiten in den Köpfen der Menschen unsterblich sein.
Da öffnet ein Mitarbeiter der GFCW die Tür.
Mitarbeiter: Rob es geht los.
Rob schnallt sich den Gürtel um und wendet sich aber noch einmal mit einem irren Lächeln zur Kamera.
Rob: 1... 2... 3... DIE BOMBE IST GEZÜNDET!
Angespannte Stimmung in der Umkleidekabine, die Luft flimmert, ist schweißgetränkt – ein Ergebnis des intensiven Aufwärmtrainings für´s Match. Training im Lockerroom, weil er heute Niemanden mehr sehen wollte außer ihr. Genug wurde heute schon gesagt, genug ist geschehen, ausreichend Informationen für die Zuschauer wurden geliefert.
Der Schweiß tropft von der Stirn, verliert sich in den weiten des Barts, nachdem die Wangen oder die Nase passiert wurde. Das Handtuch wird durchs Gesicht gezogen um jene unangenehm riechende Flüssigkeit aufzunehmen – genug vorbereitet, da kann man sich eine letzte Zigarette vor dem Fight gönnen. Die „Kippe danach“ regt oft zum Nachdenken an, erfordert Konzentration – doch all dies wurde schon angewendet wurde aufgebracht, die Energie dafür bereits eingesetzt und es wurden Ergebnisse erzielt.
Ein viel zu kurzweiliger Zusammenschluss von talentierten Leuten wurde heute dem Erdboden gleich gemacht – nur der letzte Akt in diesem Trauerspiel. Verletzungen und Zerwürfnisse haben die Gruppierung schneller zu Grabe getragen als es Ihnen bewusst gewesen war – nun ist wieder jeder auf dich alleine gestellt obwohl doch das große Ziel in jedem present ist.
Für heute hat er einen neuen Partner gefunden, der ihm zur Seite steht, der gemeinsam mit ihm in den Kampf gegen die Übermacht einziehen wird. Gemeinsam mit einem Rebellen, genau wie er es selber ist, diesesn Beinamen aber nicht trägt, wird er sich gegen Robert Breads und Danny Rickson stellen – ob dieser Kampf gewonnen wird ist nicht sicher. Noch nie traten die beiden Männer gemeinsam an – der Rebell und der Wikinger.
Es wird Zeit die Stiefel zu schnüren, noch mal das Shirt zu wechseln und sich auf den Weg zu machen – im Hinterkopf allerdings immer noch die Gedanken an Jeff Mallicon. Hält er sein Wort, wird er heute wirklich nicht anwesend sein? Dieser Gedanke muss verworfen werden, er wird verworfen. Beim Anblick seiner besseren Hälfte wird ihm klar, wem er wirklich vertrauen kann. Und so bindet er die Stiefel und wechselt das Shirt.
Jessy: „Jon, es ist soweit!“
Nur ein kurzes Nicken, ein letzter Schluck aus der Wasserflasche, ein letztes Mal das Handtuch durchs Gesicht gleiten lassen, ein letzter wohltuender Zug an der Zigarette. Es kann losgehen, er ist bereit, er fühlt sich stark – das Adrenalin pumpt durch seine Venen, lässt das Blut stärker pulsieren – es pusht ihn immer mehr, es macht ihn high – er ist bereit.
Pavus: „Alles wird kommen, wie es kommen muss…“
Die Tür zum Lockerroom wird geöffnet, ein Staffmember gibt das Zeichen und Pavus erhebt sich – jetzt ist es soweit, er ist bereit.
Sein Match ist nun schon einige Zeit vorbei und ob der Ausgang am Ende zufriedenstellend war, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für Schelo selbst ist die Antwort aber schon jetzt klar. Nein. Er ist nie zufrieden, egal ob Sieg, Unentschieden oder Niederlage, irgendetwas findet er immer, was es noch zu verbessern gilt. Und so geht er auch jetzt den Kampf noch einmal durch, selbst hier unter der Dusche. Das Wasser läuft ihm das Gesicht herunter, vermischt sich mit dem Shampoo in seinen Haaren und gerät auch immer wieder in seinen Mund, der durch das ständige Selbstgespräch geöffnet ist, doch das stört ihn nicht. Der bittere Geschmack wird einfach ignoriert, während er mit, durch die Seife, geröteten Augen auf die Fließen vor ihm schaut und seine Aktionen auswertet.
Gordon: Ich muss mehr Schläge abblocken. Es geht nicht. Ich kann nicht ständig so viele Treffer einstecken. Ich muss auch einmal auf meine Deckung achten. Nicht immer nur vorwärts. Der Anfang war lächerlich. Ich habe mich zum Idioten gemacht...aber die Lariat sitzt, da kann keiner mithalten. Hmm und die Shotgun? Ich...
doch da unterbricht er sich selbst. Denn für ein Selbstgespräch sollte man allein sein und genau das ist jetzt nicht mehr der Fall. Denn da öffnet sich die Tür zu den Duschen und es betritt jemand den Raum, dessen Match noch frischer ist als das vom Bauernjungen und erntet für sein Auftauchen erst einmal überraschte Blicke des Dörflers, der sich sofort mit dem Kopf umdreht. Rob Gossler kommt splitternackt im Adamskostüm in den dampfenden, mit Wasser gefluteten Duschraum. Schweratmend stützt er sich an der Wand ab und tastet sich langsam Vorwärts. Da erblickt er Schelo.
Rob: Moin
Rob stelt sich unter einen Duschkopf und lässt das Wasser laufen. Während er mit seiner Dusche beginnt dreht er sich zu Gordon Schelo um.
Rob: Na wie war dein Abend?
Nun pustet der Dörfler doch einmal das Seifenwasser aus seinem Mund und seiner Nase und nutzt diese kleine Pause, um sich zu überlegen, wie er das Match denn am Besten zusammenfassen soll...Tja und dann kommt ihm halt eine Antwort in den Sinn, die eigentlich immer passt. Vor allem bei einem Gegner wie The H. Und so duscht er zwar gemütlich weiter und tut so, als wenn da niemand neben ihm ist, lässt beiläufig aber doch noch eine Antwort folgen, die dem Punk auch zeigt, dass Schelo ihn gehört hat.
Gordon: Verdammt anstrengend....und deiner?
Rob seufzt unter dem Wasserschwall.
Rob: Was soll ich sagen, der Typ war wie ein Panzer. Er konnte ne Menge einstecken und wenn der traf, dann waren erstmal die Lichter aus, na jetzt habe ichs ja hinter mir. Kann ich dein Shampoo kurz benutzten?
Gordon nickt nur, was durch das prasselnde Wasser und dem leichten Dampf allerdings kaum wahrgenommen werden kann. Dafür aber, dass er sich jetzt zur Seite dreht, zu einem kleinen Gestell greift, eine grüne Flasche herunternimmt und diese dann seinem Duschnachbarn reicht.
Gordon: Klar, hier.....Ich hab dein Match übrigens gar nicht gesehen...wie lief das eigentlich mit dem General als Ringrichter? War er fair?
Rob nimmt dankend die Flasche entgegen und während er sich einschampuniert redet er weiter.
Wieder dieses Naseschnaufen. Die Seife juckt doch ein wenig in der Nase, aber Sauberkeit muss halt auch für einen Bauern sein und so nimmt er das eben billigend in Kauf. Dann schaut er wieder rüber zu Rob und wankt mit dem Kopf leicht hin und her. Scheinbar wiegt er innerlich die Vor- und Nachteile ab.
Gordon: Ich habe keine Ahnung, was er noch alles machen wird...aber bisher finde ich es eigentlich ganz gut, was er macht. Die Leutz sind von der Turnieridee begeistert und darum geht’s ja beim Wrestling. Die Fans sollen unterhalten werden....Ich find's nur schade um Dynamite, er war echt sympathisch als Chef, da kann Robert nicht mithalten. Hast du eigentlich auch schonmal mit ihm geredet, seit er Chef ist?
Enttäuscht verzieht Rob die Miene, das war nicht die Antwort die er hören wollte.
Rob: Er hat ja nie Zeit für mich außerdem was soll ich ihm erzählen. Dass die Leute, die er hier in die Liga holt kacke sind? Oder meine Matchansetzung unsinnig? Das Turnier hätten wir jedenfalls auch Ohne Breads bekommen, da bin ich mir sicher. Wäre das alles seine Idee gewesen hätte dass alles viel länger gedauert mit der Planung. Hast du dir die Neuen schon mal angesehen, ein Haufen Bekloppter sag ich dir.
Da lacht der Dörfler kurz auf. Bereut es aber gleich wieder, da ihm das Wasser nämlich in den Mund und Hals läuft und ihm zumindest annähernd eine Nahtoterfahrung durch Ertrinken bringt. Und so wird er wieder ernster.
Gordon: Ach ein paar von denen werden sich schon ganz gut schlagen, da bin ich mir sicher...Bei mir haben die Leutz sicherlich auch gedacht, dass ich ein Bauerntrottel bin, der nach ein paar Wochen wieder verschwindet, aber schau mich an. Heute stand ich mit The H. im Ring, der hat neulich noch um den Titel gekämpft...achja ihr seid doch beide beim Omen. Hast du ihn eigentlich nach meinem Kampf gegen ihn getroffen? Hat er was gesagt, wie er das Match fand?
Rob hustet kurz. Bei der bloßen Erwähnung des Stables, fängt sein Blut an zu kochen
Rob: Das Omen? Mit dieser Bande bin ich fertig. Sie denken nur an ihren eigen Vorteil und scheren sich einen Dreck um ihre Kameraden. Gegen Emilio haben sie tatenlos zugesehen, wie er mich fertig gemach hat, weder eingegriffen noch angefeuert haben sie mich und auch danach haben sie sich nicht bei mir gemeldet, Keiner von ihnen. Verabscheuungswürdiger Haufen von Egoisten. Ich bin froh dass ich rechtzeitig ausgestiegen bin, bevor es für mich noch schlimmer wird. Das Omen ist für mich gestorben. Ich war schon immer ein Einzelkämpfer und das werde ich auch bleiben!
Ein Lächeln. Etwas überraschend, aber genau das ist Schelos Reaktion. Er muss schmunzeln bei den Worten Gosslers.
Gordon: Hmm willkommen im Club. Ich kämpfe auch nur für mich. Klar verstehe ich mich gut mit Lex und irgendwie auch mit Eric...aber am Ende stehe ich ja doch immer allein im Ring. Aber das passt schon. Ich komme gut zurecht und du sicherlich auch. Hat ja vorher auch geklappt bei dir. Rob: Ja gerade in unserem Geschäft muss man sehr gut aufpassen wem man da vertraut und wie viel...Ach übrigens danke für dein Shampoo.
Rob gibt Gordon das Shampoo wieder.
Rob: Ich habe leider mein Handtuch vergessen, kann ich deins eben benutzten?
Wieder dieses kurze Nicken Schelos, dass diesmal sogar sichtbar ist, nachdem das Wasser von Rob ja abgestellt wurde. Schon greift der Bauernjunge zur Seite, nimmt das Tuch vom Haken und reicht es dem Punk.
Gordon: Klar, hier.
Rob nimmt das Handtuch entgegen und beginnt sich abzutrocknen.
Rob: Du sag mal...was sind deine nächsten Ziele?
Nun ist auch der Dörfler endlich mit dem Duschen fertig und so steht er nun wenig verloren im Raum, nachdem er sein Handtuch ja gerade erst netterweise ausgeliehen hat.
Gordon: Lex Streetman besiegen...und wenn es perfekt laufen soll, dann im Finale des Turniers. Aber das muss das Schicksal entscheiden. Ich kann zwar dafür sorgen, im Finale zu landen, aber nicht gegen wen. Wer weiß, vielleicht stehen wir uns ja sogar gegenüber...und dann sei bitte nicht enttäuscht, wenn ich dir in den Arsch trete. Wie gesagt, ich kämpfe nur für mich.
Rob ist jetzt auch fertig mit dem Abtrockenen und lächelt über die Äußerungen des Bauernjungen.
Rob: Danke fürs Handtuch.
Rob reicht Schelo das Handtuch rüber.
Ethan: „Also... Wie geht es weiter?“
Ethan alias Jonathan Loranger, zukünftiger Präsident von German Fantasy Championship Wretling, läuft, Seite an Seite, neben Robert Breadsdie Flure entlang, während der Kanadier sich noch sein Elbow Pad zurecht zupft.
Robert Breads: „Bis hier hin läuft alles perfekt. Wir haben die Kontrolle, Dynamite ist weg, Brooks ist weg, niemand kennt dich oder weiß wer du eigentlich bist. Und es ist nicht mehr weit bis Projekt 292 beendet ist.“
Es geht für beide um eine Ecke, während Ethan die Hände in den Taschen versenkt und nachdenklich gen Decke blickt.
Ethan: „Warum hast du es eigentlich „Projekt 292“ getauft?“
Ein schnaubendes Lachen entfährt dem Kanadier, scheinbar nimmt er die Frage nicht wirklich ernst.
Robert Breads: „Ist doch völlig klar. Das Projekt endet bei der 292. Show von GFCW, bei Title Nights 2011. Dementsprechend der Name. Außerdem klingen große Zahlen cool.“
Ethan kichert. Es sieht ein wenig seltsam aus, wie der Mann im geschniegelten Anzug neben dem schon vom Aufwärmen geschwtizten Wrestler mit nacktem Oberkörper her läuft. Keiner der beiden sieht aber so aus, als würde sie das stören.
Ethan: „Und wie sieht dein weiterer Plan aus? Für jetzt gleich, spezifisch?“ Robert Breads: „Mit Danny Rickson habe ich den bestmöglichen Partner an meiner Seite. Hate kann wie ein Gott wrestlen, bringt dann aber auch teilweise mal gar keine Leistung. Er ist viel zu unbeständig, um auf unserem Level mithalten zu können. Pavus ist langweilig und ein Schnarchsack, und das überträgt sich in den Ring. Er ist groß und stark, aber langsam und vorhersehbar. Wir sollten das gewinnen. Wie es weiter geht...“
Wieder geht es um eine Ecke, es geht auf die Gorilla-Position zu.
Robert Breads: „Es wird weiter gehen, wie es momentan läuft. Ich habe nicht vergessen, was du mir mal gesagt hast, Ethan. Um Macht zu erlangen, brauche ich weder Geld noch Verbündete noch Waffen... Ich muss Dinge tun, die niemand sonst tut. Ich meine, ich habe Geld, mehr als genug, ich habe den bestmöglichen Verbündeten im World Champion und die mächtigste Waffe überhaupt auf meiner Seite, die Möglichkeiten des Präsidenten, und doch... Ist es die Angst, die die Liga kontrolliert.
Ich verbreite Angst, ich bin die personifizierte Angst. Jeder hat gesehen, was ich mit Dynamite gemacht habe. Jeder weiß, wozu ich in der Lage bin. Ich kenne kein Mitleid, und das weiß ebenfalls jeder. Ich werde nicht zögern, die Leute zu feuern, falls nötig... Nein, nicht mal falls nötig, falls ich Lust habe. Die Angst kontrolliert die Liga, und deswegen wird sich niemand auflehnen. Die, die es tun, werden untergehen, wie Chris van Core, wie The H. oder wie Christine Brooks, sie alle haben versagt oder werden es noch tun. Sie dienen als warnendes Beispiel und werden die Helden der Fans zu wimmernden Feiglingen machen, die vor mir im Staub kriechen.
Die Helden der Fans... Ja, das passt wirklich. Irgendwie bin ich genau das, weißt du... ein Heldentöter. Ich zerstöre die Legenden aller Helden. Ich bin nicht nur die Angst vor der Entlassung... ich bin die Angst vor dem Ende der Karriere. Wie viele Karrieren großer Stars habe ich den Bach runter gehen lassen? Jimmy Maxxx? Ironman? J. T. K.? Dynamite? Sie alle sind weg oder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, und zwar weil sie sich mit mir angelegt haben. Dann ist Chris van Core dran. Und dann folgt mein Meisterstück, Ethan. Dann kommt es. Das Ende von Projekt 292. Das Ende von etwas Großem.“
Ethan schweigt, er hört dem fanatischen Monolog des Kanadiers nur aufmerksam zu.
Robert Breads: „Ich kann es vor mir sehen, Ethan. Ich sehe Blut, ich sehe Schmerz, ich werde es tun, und ich freue mich drauf. Es wird grausam, es wird brutal, aber es wird geschehen. Sie werden sehen. Sie werden sehen!“
Verwirrt schaut Ethan Breads an. Dieser Touch Wahnsinn, den man in den letzten Wochen und Monaten beim Kanadier nicht wirklich gesehen hat, kommt scheinbar wieder ein wenig durch.
Ethan: „Sie?“ Robert Breads: „Sie alle. Ständig höre ich diese ganzen Stimmen in der Halle, „ er schafft es nicht“, „er ist nicht gut genug“, „das schafft er nicht“. Doch ich habe es nicht nur geschafft, ich habe nicht nur alles getan, was ich angekündigt habe, von Titelgewinnen über große Siege, ich tu' Dinge, die einzigartig sind, und das ist es, was mich interessiert.
Ich will nicht das machen, was jeder andere auch schon gemacht hat. Ich will jemand sein, an den man sich erinnert, und zwar für immer. Ich meine, viele Leute haben den World Title gewonnen, doch wer hat es getan, in dem er sich mit seinem schlimmsten Feind verbrüdert hat? Viele Leute haben schon den Titel verteidigt, doch wer hat es im Main Event der größten Show aller Zeiten gegen den besten Wrestler den diese Liga je gesehen hat getan? Und wer, ja, WER, hat Dynamite nach über zehn Jahren entthront, um diese Liga auf den Kopf zu stellen und etwas frischen Wind rein zu bringen?
Natürlich mögen die Fans das nicht. Sie mögen nichts Neues, sie mögen nichts sehen, was vorher noch nicht geschehen ist. Lieber wollen sie langweiligen 08/15-Kram sehen, statt Mut zur Innovation zu belohnen. Aber ich, ICH werde das weiter durch ziehen, und es ist mir egal was sie davon halten, ich werde weiter Dinge tun, die niemand sonst tut, ich werde Grenzen überschreiten, ich werde weiter gehen als jeder andere, und du weißt was das heißt... Ich werde mächtiger als es Dynamite je war. Ich werde der größte Mensch, der jemals einen Fuß in die Hallen der GFCW gesetzt hat. Ich werde unsterblich. Und am Ende von Projekt 292... werden sie sehen... wird Hate sehen... wird Pavus sehen... wird Dynamite sehen... was es bedeutet, der Beste aller Zeiten zu sein.“
Wir befinden uns in einem Hotelzimmer.. Es wirkt gut aufgeräumt und edel eingerichtet wir sind also nicht in einer Absteige sondern einem guten Haus. Ich denke mal zwei oder drei Sterne. Die Rollläden sind geöffnet und die Sonne geht gerade auf und macht sich auf ihren täglichen Weg Richtung Westen. Die Person, die das Zimmer gemietet hat scheint nicht geschlafen zu haben .. Es ist Tobi oder soll ich Gorn sagen.. Er wirkt deprimiert eine geöffnete Flasche Jack Daniels steht auf dem Nachttisch neben dem Bett auf dem er sitzt.. Er Trägt nur eine Lange Jogginghose sein Oberkörper ist Frei .. Die Flasche ist Halbvoll .. Eher Halbleer. Tobi fährt sich mit der linken Hand über die Stirn es scheinen ihm tausende von Fragen und Gedanken durch den Kopf zu schießen. Es ertönt Musik im Zimmer.. Tobi blickt auf den Nachttisch .. Sein Wecker zeigt 7:00.
Radiomoderatorin: Und als nächstes spielen wir The Fray mit How to save a Life. Ein Wunsch von Lisa aus München.. Big FM alles was du willst.
Step
one you say we need to talk
Big Tobi: ´´Ich bin hier rausgekommen weil ich mein neuen Tag Team Partner vorstellen möchte. Er ist schon früher mein Partner gewesen und auch ein Freund. Bitte begrüßt mit mir Joker.´´
Der Joker kommt in einem violetten Anzug heraus. Er schaut ins Publikum und kommt mit einem Grinsen die Rampe zum Ring herunter gelaufen,bleibt einen Augenblick stehen und steigt dann die Treppen zum Ring hoch. Im Ring angekommen klatscht er kurz mit Tobi ab und nimmt sich dann das Mikro.
Joker: "Erstmal ein großes Dankeschön dass ich heute hier sein darf. Tobi hat es mir ermöglicht heute hier im Ring zu stehen. Dafür nochmal vielen Dank. Mein Name ist Joker und ich bin ein alter Freund von Tobi. Wir trainierten und wrestelten in der Vergangenheit schon zusammen und sind dadurch zu guten Freunden geworden."
Joker blickt zu Big Tobi und er nimmt sich das Mikro.
Big Tobi:´´Meine Damen und Herren sie sehen das Tag Team das in die Geschichte der GFCW eingehen wird. Unser Name ist Revenge´´
Some
sort of window to your right
Joker: Süß. Ich glaube dass ich gut ohne dich klar kommen werde. Denn im Gegensatz zu dir, stehe ich zu den Dingen die ich von mir gebe. Wenn ich von Gerechtigkeit rede, dann glaube ich auch an Gerechtigkeit. Wenn ich von Freundschaft rede, dann glaube ich an die Freundschaft. Ich bin kein Heuchler wie du, der Monatelang den ,,Everybody's Darling“ spielt und dann plötzlich all das, für das er hart gekämpft hat in Frage stellt. Wir haben sehr viel gemeinsam gehabt Gorn und das weist du genauso gut wie ich.
Gorn blickt wieder zu Boden und zieht seinen Hut zurecht....
Gorn: Joker weißt du was?!
´´krrzz´´ Gorn lässt sein Mikro fallen und verpasst Joker einen Tritt in den Magen und nimmt ihn in den Ansatz zu seiner Powerbomb...Nuker steht wie angewurzelt im Ring und Joker kracht auf die Matte. Gorn lächelt und geht zu Nuker. Die Crowd wirkt geschockt. Gorn gibt Nuker einen Klaps auf die Backe und flüstert ihm etwas ins Ohr. Er blickt nochmal zu Joker, der mit geschlossenen Augen auf der Matte liegt. Gorn schüttelt verächtlich mit dem Kopf und geht aus dem Ring.
Where
did I go wrong, I lost a friend
Big Tobi: Darum bin ich hier. Ich will dir helfen wie du mir geholfen hast. Mitlerweile hast du mir ja schon zweimal geholfen und weil ich ein Ehrenmann bin will ich dir auch helfen dein Titel wieder zu bekommen. Sag mir was ich tun kann und ich tu es
Leicht lächelnd schaut J.T.K. Nun wieder zu seinem Freund.
Let
him know that you know best
Gorn: Ich werde nie wieder für diese Idioten in den Ring steigen sondern nur für mich und den Meister. Und du Jerry, was machst du jetzt wo du nicht mehr im Rampenlicht stehst?
J.T.K.: Ich kümmere mich um meine Gemeinde. Du weißt doch, ich interessiere mich für meine Mitmenschen. Und das solltest du auch besser tun. Ja, ich war vielleicht immer naiv. Sogar ganz sicher war ich das und deswegen hatte ich auch oft Schmerzen. Und ja vielleicht ist auch Eric ein wenig naiv, etwas verrückt ist er ja sowieso immer. Aber wenn du wirklich glaubst, dass dein Weg hier der Richtige ist, dann bist du der Naivste von allen. Tobi, irgendwann wirst auch du wieder erkennen, dass dir die Dunkelheit nichts bringt. Und dann stehst du allein da, denn dann ist auch Febrius wieder weg. Und dann kannst du nur hoffen, dass du mit all deinen Reden, die du jetzt schwingst, nicht alle vergrault hast. Dann hoffst du, dass dir irgendjemand wieder auf die Beine helfen wird, nachdem du auf die Knie gesunken bist und das bereut hast, was du derzeit alles anstellst. Und ich hoffe für dich, dass es dann irgendjemanden geben wird, der dir die Hand reicht.
Und passenderweise streckt der Priester nun auch zum Abschied noch einmal die Hand zu einem erneuten Handschlag aus.
J.T.K.: Mach's gut Tobi...und werd wieder der Alte.
Gorn blickt tief in JTK´s Augen, sein linkes Auge zuckt leicht.
Gorn: Steck dir deine Hand sonst wo hin.
Der Prinz der Finsternis spuckt vor die Füße des Priesters. Ohne noch einmal zurückzublicken gehen Febrius und Gorn Richtung Hintereingang der Halle und verschwinden.
Where
did I go wrong, I lost a friend
As
he begins to raise his voice
Reinhold gibt ängstliche Laute von sich und blickt Gorn direkt in die Augen Für einen Moment scheint er sich zu erinnern und streckt eine Hand aus und will seinen Sohn berühren.
Reinhold: Mein Sohn... Gorn: Ja Vater...
Werden sich die beiden etwa annähern? Das ist wie ein Wunder er kann sich wieder erreinern...Was wird Gorn jetzt tun?!
Gorn: Gut das du dich errinerst Arschloch.
Gorn schleudert seinen Vater gegen den Kleiderschrank und tritt Zweimal auf ihn ein. Reinhold liegt japsend am Boden und Gorn grinst und zieht ihn in das kleine Badezimmer. Er steckt den Stöpsel in die Badewanne und macht das Wasser an. Während sich die Wanne langsam mit Wasser füllt tritt Gorn nochmal auf ihn ein. Er zieht ihn am Kragen hoch und drückt Reinholds Kopf in das Wasser.
Gorn: Na ist das erfrischend...
Reinhold ist jetzt schon etwa eine Minute unter Wasser ich hoffe Gorn holt ihn nicht zu spät raus...Gott sei dank er hat ihn rausgezogen. Reinholds Mund ist aufgerissen er schnappt nach Luft. Gorns Augen funkeln richtig. Ich glaube es ist eine große Genugtuung für ihn. Reinhold sitzt am Boden und japst immer noch wie wild um Luft. Gorn holt mit der rechten Hand aus und trifft mit der Faust genau die Nase Reinholds. Ich glaube sein Nasenbein ist gebrochen denn Das Blut fließt nur so aus der Nase heraus. Und Reinhold liegt am Boden und hustet leicht. Gorn grinst und stet auf. Ich hätte Gorn sowas nicht zugetraut. Gorn spuckt noch vor sich auf den Boden und geht dann zur Tür hinaus.
Where
did I go wrong, I lost a friend Where
did I go wrong, I lost a friend How
to save a life
Radiomoderatorin: Immer wieder schön The Fray mit How to Save a Life .. Jetzt das aktuellste aus dem BIG FM Verkehrscenter.
Tobi zieht den Stecker des Weckers und schraubt die Whiskey Flasche zu...
Tobi: Was ist nur passiert … Was ist mit mir passiert.
GFCW HEAVYWEIGHT CHAMPIONSHIP NUMBER ONE CONTENDERSHIP TOURNAMENT
Wer bekommt die Chance seines Lebens?
Wer darf um den Preis der Preise kämpfen?
Wer bekommt eine Möglichkeit, unsterblich zu werden?
Und wenn muss man dafür besiegen?
VIERTELFINAL-PAARUNGEN
PAVUS MAXIMUS VS ROB GOSSLER
CHRIS VAN CORE VS EMILIO FERNANDEZ
GORDON SCHELO VS THE H.
LEX STREETMAN VS MARC THE SHARK
Schaltet in zwei Wochen ein, um zu erfahren, wie es weiter geht und die ersten beiden Paarungen zu sehen. Wer fährt zu Title Nights um im großen Finale anzutreten?
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Danke an alle Schreiber!
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