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Ric Verbec
Herkunft:
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Alaska, USA
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Alter:
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34 (13.01.1971)
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Größe:
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207 cm
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Gewicht:
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159 kg
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Körperbau:
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Muskelmann
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Stil:
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Power- Brawler
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Gesinnung:
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Face
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Finisher-Name:
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1) Spear
2) Cold Explosion
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Finisher-Art:
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1) Spear
2) High Jumping Spinebuster
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Entrance-Theme:
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Thunderstone - Until we Touch the Burning Sun
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5 Favourite Moves:
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- Burning Snow (Russian Legweap into STF)
- Shoulderbreaker
- Backbreaker
- Running Enzuigiri
- Release German Suplex
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Kommentare:
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- Herkunft: Ric Verbec worde am 13.01.1971 in Anchorage,
Alaska geboren. Mehr oder weniger zufällig, denn seine Mutter hatte
sich von seinen Vater getrennt und ist vor leichter Angst(unbegründet)nach
Alaska geflohen. Dort worde er in einen kleinen Krankenhaus in einen Vorort
geboren. Seine Mutter arbeite dort in einen kleinen Supermarkt und er worde
meist von einen älteren Mann erzogen, dabei worden ihn immer die typischen,
deutschen, Tugenden begebracht, also Fleiss und Disiplin, denn der alte
Herr war ein Deutschler Flüchtling, welcher mit seiner Familie 1938
im Alter von 7 Jahren nach New York kam...später zog er nach Alaska,
aber egal. Verbec war schon immer ein großer Kerl, der schon früher
oftmals von kleineren bezahlt worde, sie vor Jugendlichen zu beschützen,
als Verbec gerade mal Zwölf war. Er hatte in einer kleinen Kampfschule
viel gelernt, gerade in Richtung der Vale Tudo Kämpfe...also dort
wo fast alles geht und schon viel geworfen und gegriffen wird...dazu im
Sportlichen Werdegang mehr. Im Alter von 16 zog er mit seiner Mutter nach
Toronto, Kanada. Er lernte dort seinen Vater kennen, der zu seiner Enttäuschung,
einen für ihn langweiligen Job eines Anwaltes für Familienrecht
hatte. Er ging aber in einer recht kleinen High School in Amerika zur Schule,
der Weg war auch nicht gerade weit. Dort betrieb er auch wieder relativ
viel Sport...woanders mehr. Mit 20 wollte er nicht mehr von seinen Vater
abhängig sein und arbeite in Nachtclubs als Rausschmeißer und
Türsteher. Woanders hat er sich noch mehr Geld gemacht. Mit 26 worde
er als Bodyguard eines Nachtclubbetreiber eingesetzt, da eine Ex-Frau
ihn umbringen wollte. Er schaffte es einen Mordversuch auf ihn zuvereiteln...bei
der Aktion brachte er die Frau in den Rollstuhl, denn er brach mit einen
Spinebuster(diese Aktion kannte er aber noch nicht) ihr Rückgrat.
Sein Vater und der Notwehrbestand konnte ihn aber vor einer Haftstraße
bewahren. Nun hatte er einen guten Nebenjob, neben seiner Haupteinnahmequelle.
Als er aber mit 30 immer noch nicht weiterkam und seinen Traum, UFC-Profi
zu werden, wegen seiner sportlichen Vergangenheit immer abgelehnt worde,
riet ihn ein Freund es mit Wrestling zuversuchen. Mit den typischen deutschen
Tugenden begann er aber nicht amerikanisch, leichtsinnig sofort in den
Ring zu steigen, sondern Trainierte in einer Wrestlingschule in Milwaukee,
da er dort weiter Einnahmen in seiner Sportart machen konnte. Er trainierte
fast 2 Jahre bevor er sein erstes Match hatte in einer kleinen Liga. Er
blieb in diesen Ligen wirklich nicht lange und Gimmickmäßig
wechselte er immer als Bodyguard für einen anderen Wrestler in eine
größere Liga. Im Dezember kam das Angebot aus Deutschland und
das Land, was er immer nur von Erzählungen kannte interessierte ihn
total. Er nahm das Angebot der GFCW an und lebt nun in Köln,
Deutschland.
- Sportlicher Werdegang: Wie schon oben erwähnt in
jungen Jahren lernte er in Alaska viele Kampfsporten, nie eine aus. Er
machte mit 12 Jahren sogar schon Vale Tudo Kämpfe, dort ist nahezu
alles erlaubt und gerade dort werden viele Würfe eingesetzt. Als er
dann mit 20 Jahren Rausschmeisser in den Bar´s und Club´s arbeite,
machte er viele "Anything-Goes" Kämpfe in vielen kleinen Orten in
Kanada und den USA. Dort wird wie bei der UFC ein Ring aufgebaut, mit einen
Stahlkäfig drumherum. Es gibt dort bis auf Beißen und Angriffe
auf die Augen alles erlaubt. Er verdiente sich dort einen guten Ruf, doch
unbesiegt war er bei weiten nicht. In diesen Kämpfen reicht ein Schlag
und dann bist du K.O. Trotzdem hatte er die achtbare Kampfqoute von 74%
gewonnen Kämpfen. Wie viele er machte, weiss man nicht, aber sie liegen
weit im drittstelligen. Er versuchte immer wieder von der UFC aufgenommen
zu werden, aber der Vorfall mit den Spinebuster und diese "Anything Goes"
Kämpfe, haben es immer wieder Scheitern lassen. Mit dreissig resignierte
er in den Kämpfen und sah keine Herausforderung mehr. Ein guter Freund
,namens Nicos Vakels, sagte ihn das sein Bruder eine Wrestlingschule in
Milwaukee führt und er schon oftmals nachfragte, ob Verbec nicht mal
trainieren möchte. Verbec machte ein Probetraining und fiel als, viel
zu stiff, durch. Das liess aber Verbec nicht auf sich sitzen und trainierte
unermüdlich an seiner Atlehtik und darauf die Moves nicht zu hart
durchzuführen. Greg Vakels, so hiess sein Trainer, sagte aber trotzdem,
dass Verbec den wohl härtesten Spinebuster in Wrestlingbuiness hat,
der Gegner der diesen zu spüren bekommt leidet Qualen. Aber nicht
nur sein Spinebuster worde berühmt, er sah eines Tages Goldberg Tapes
in Milwaukee, eigentlich war die WCW Tabu in der Liga. Aber er sah den
Spear und war beeindruckt und sein Ziel war es, den Spear perfekt zu beherrschen.
Er übte die Bewegung ein, den Ablauf und die Ausführung...dies
soll wirklich ein halbes Jahr gedauert haben, erst danach wollte er sein
erstes Match. In seinen dritten Match in einer kleinen Indy-Liga setzte
er den Spear zum ersten Mal ein und verletzte den Gegner am Nacken, da
dieser von der Wucht so überrascht war, dass er auf den Nacken krachte.
Es folgte ein Spear-Verbot in der Liga. So tingelte er überall mit
einen Bodyguard Gimmick durch die Ligen. Gimmickmäßig, aber
auch real, ist er ein Loyaler Kerl, welcher seinen Auftrag immer durchführt
und nicht für Geld seiten wechselt. Er soll sogar umsonst für
Leute arbeiten, die wirklich Hilfe brauchte. So wurde er auch in vielen
Ligen Face und Heavyweight Champion fast jeder Liga, wo er war. Doch er
ist kein Mensch, der gerne ein Champion ist, er ist lieber die helfene
Hand in einer Liga und ist immer beeindruckt von Crusierweights, wobei
er oft mit solchen Wrestlern ein Team gebildet hat. Als das Angebot der
GFCW kam, überlegte er nicht lange und nahm an. Er möchte zwar
nicht als Beschützer der Schwachen gelten, aber wird wohl wieder alles
tun, um die kleineren vor den größeren zu bewahren, wie er es
auch schon in der Jugend tat.
- Aussehen/Kleidung: Verbec hat schulterlange, braune
Haare. Privat trägt er sie als Zopf, im Wrestling Ring lässt
er sie immer "frei", wobei viele Haare ihn immer im Gesicht hängen.
Er hat immer einen kleinen Drei-Tage-Bart und recht große Lippen.
Seine Augen sind grün, aber relativ klein. Er hat eine, von vielen
Kämpfen, gezeichnete Nase. Privat trägt er gerne Hemden, Jogginghosen
oder sogar Männerrocke, da er sagt, dass ein Rock nie drücken
wird. Backstage hat er meist ein Hemd oder T-Shirt an, mit einer Jeansjacke
und eine Jeans. Röcke trägt er dort eher selten, bei den ersten
GFCW Trainings hat er aber sogar damit gekämpft...Raven Style halt.
Im Ring ist aber sein Oberkörper frei und man sieht seinen durchtrainierten
Körper. Dazu trägt er eine kurze Jeanshose, welche ihn bis vor
den Knien geht. Der trägt immer, egal ob privat, backstage oder im
Ring dunkle Wrestlingboots. Nebenbei trägt er blaue Kampfsporthandschuhe,
also diese welche fast den ganzen Unterarm abdecken, aber die Innenfläche
der Hand freihalten. Ein Markenzeichen von Verbec.
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