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- Mammut, dermit richtigem Namen Stefan Kurz heißt, kommt aus dem ostsächsichem Provinznest Niesky. Von Kindesbeinen an, ist er auf der Suche nach seinem Sport. Kurz nach der Wende standen ihm auch sämtliche Sportarten zur Verfügung, nichts war mehr verpänt oder wurde besonders beobachtet, durch den Staat. Karate, Teakwondo, Fußball, Basketball, Hockey und und und, doch nichts hielt ihn lange in seinem Bann. Dann fand er endlich seinen Sport, Ringen. Tausende Griffe Tausende möglichkeiten seinen Gegner zu bezwingen. Nicht nur Kraft ist gefragt, nein, Hirn und Taktik ist gefragt, und eine besondere Gabe der Beobachtung. Letzteres ist wohl das gefährlichste an Mammut. Er boebachtet lange und wägt taktisch intelligent seine Aktionen ab. Obwohl das Ringen seine große Leidenschaft war, missfiel es ihm, das er sich nur wenigen Menschen dabei präsentieren konnte. Selbst als er in der Deutschen Profiliga angekommen war, waren es kleine stinkige Turnhallen, die
als Austragungsorte ausgewählt wurden, mit maximal 200 Zuschauern. Also begann er heftig mit Gewichten zu trainieren. Bodybuilding wurde zu seiner 2 Leidenschaft. Im Alter von 25 Jahren reichte ihm jedoch die beachtliche Zuschauerzahl von bis zu 3000 Menschen bei seinen Zahlreichen Bodybuildingwettkämpfen in den USA, und außerdem vermisste seine deutsche Heimat. Er kehrte zurÌck. Die amerikanischen Richter der Bodybuildingszene verpassten ihm den Spitznamen Mammut, da seine heftige Muskelmasse von 120kg ohne ein Gramm Fett und sein ruhiges sonniges Gemüt am ehesten auf dieses vergangene Majestätische Tier zutreffen musste. In Deutschland gelandet, sah auf dem Flugplatz ein Plakat der GFCW, und er beschloss, sich des Wrestelns zu ergeben. Er trainierte 2 Jahre hart, seine Show und Ringerkünste zu verfeinern, und stellt sich nun seiner wahrscheinlich größten Aufgabe, der GFCW!
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