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2) Camel Crutch |
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2) Camel Clutch |
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- Spinebuster - Moonsault - Inverted DDT - Cheapshot - Suicide Dive |
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Er kommt aus ner normalen Family mit zwei älteren Schwestern. Sein Verhältnis zu seinem Vater war nicht so gut, da er ihn kaum kannte. Dafür war das zu seiner Mutter umso besser. Vor zehn Jahren ungefähr trat Jason Crutch in der WFWL an und war dort Anführer der New Age Crusaders. Er hielt dort den WFWL-Tag-Team-Championtitel und den WFWL-Cruiserweight-Titel (obwohl er gar kein Cruiserweight ist) und gewann diverse Awards. Kurz vor dem versprochenen Titelgewinn des WFWL-Championtitels wurde die Liga aufgrund eines Skandals geschlossen. Diese Verweigerung seines größten Triumphes machte ihn irre und er schien den Verstand verloren zu haben. Aus unerfindlichen Gründen erlitt er das Tourette-Syndrom. Er zog sich aus der Öffentlichkeit zurück. Doch sein Psychiater Dr. Sigmund F. Reuth und seine Mutter rieten ihm, er solle sich wieder dem widmen, was er am besten könne – wrestlen. Obwohl er immer noch durchgeknallt ist, in seiner eigenen Welt zu leben scheint und am Tourette-Syndrom leidet – das alles nur wegen dem nicht gewonnenen Titel -, versucht er jetzt, seinen Weg in der GFCW zu gehen. Manches Mal scheint er selbst noch zu glauben, er sei bereits ein World-Champion. Deswegen trägt er einen mit dem Malkasten selbst bemalten Championgürtel aus Pappe mit sich. Immer mal wieder hat er Anwandlungen von Schizophrenie. Davon abhängig ist auch seine Gesinnung. Bleibt er ruhig und lebt er gerade in der Realität, agiert er wie ein Face. Wird er allerdings aufgeregt und darauf hingewiesen, dass er kein Champion ist und nicht mehr an der Spitze einer Promotion steht, wird er aggressiv, dreht durch und es kann passieren, dass er wie ein Heel agiert. So oder so bezeichnet er seine Fans als "Anhänger von Crutch-O-Mania". Sein Spitzname ist "JC" und seine Catchphrase: "Trust me – I AM better than you" oder "Vertrau mir – ich BIN besser als du/ihr". Oft wird Jason Crutch vom Doktor selbst zum Ring begleitet, der ihn meist auch ankündigt. Die Sitzungen von JC mit seinem Psychiater Dr. Reuth werden oft in den Sendungen der GFCW öffentlich gemacht. 2014: Jason Crutch hatte in der Zwischenzeit ein Verhältnis mit der ehemaligen MMA-Fighterin Hilary Tate begonnen, einer Ex-Freundin von GFCW-Wrestler Tom Hdot. Sein Tourette-Syndrom wurde im Laufe der Therapien von Dr. Reuth geheilt – was zunächst eigentlich nicht mal jemandem auffiel. Den zwischenzeitlichem Entzug der ärztlichen Freigabe durch Dr. Reuth bei Dooms Night (weil er die ständigen Wutausbrüche von Crutch für nicht therapieförderlich hielt) überbrückte Crutch in den darauffolgenden Wochen mit mehreren Arbeiten im GFCW-Staff, ob als Einlasser, Fanartikelverkäufer oder Bierverkäufer in der Halle. Bei Finest Hour trat Crutch gemeinsam mit Tate in einem Non-Sanctioned-Mixed-Tag-Team-I-Quit-Crutchs-Career-On-The-Line-Match gegen Tom Hdot und den Kommentator Sven an, der ihn abgrundtief hasste. Nach dem Match, das Crutch und Tate siegreich bestreiten konnten, hatte ihm sein Therapeut die Freigabe zurückgegeben. JC führte Mitte des Jahres das „Jason Crutch Invitational“ in der GFCW ein, ein 4-on-4-Elimination Match, das die Fehde gegen Hdot noch weiter anheizen sollte. Tatsächlich konnte er als Sole Survivor für sein Team gegen Team Hdot gewinnen. Ein abschließendes Match beim PPV Brainwashed konnte JC ebenfalls für sich entscheiden, womit die Fehde gegen Hdot siegreich beendet werden konnte. Nur der Beigeschmack blieb, dass Tate ihn hinterrücks attackierte und sich wieder mit Hdot zusammentat. Crutch traf die Trennung aber nicht, stattdessen stürzte er sich in seine nächste Fehde gegen Aya. Bei der sogenannten „Oktoberfest-Challenge“ trafen beide in verschiedenen bayerischen Disziplinen auf dem Münchner Oktoberfest aufeinander. Im entscheidenden Oktoberfest-Brawl wurde JC von Aya aus dem Riesenrad geworfen. Das entscheidende „First-Blood“-Match bei Title Nights, das die Fehde besiegeln sollte, ging an Jason Crutch. 2015: Zu Beginn des Jahres schmiedete Dr. Reuth den Plan, JC gegen Lionel Jannek um dessen Position des „Bestbezahlten Wrestlers der Liga vs „Papp“-World Champion“ antreten zu lassen, worauf sich beide Parteien einließen. Bei Jannek war dies umso überraschender, klärte sich das ganze hingegen schnell auf: Dr. Reuth griff entscheidend in das Match ein, so dass Jannek seinen Posten behaupten konnte. Nach dem Match verbrannte der Österreicher den für Crutch so wichtigen selbstgebastelten Gürtel aus Pappe, worauf Jason Crutch weinend zusammenbrach und in ein emotionales Loch fiel. Sein langjähriger Freund Reuth hatte ihn betrogen. Der Doc klärte auf: Er sah darin eine Chance, Crutch endgültig zu therapieren. Er musste in einem „Titelmatch“ „seinen“ Titel verlieren, um endlich einzusehen, dass er kein Champion ist. Durch diese Farce (und weil ein im Winter 2014 geplantes Titelmatch um den echten Gürtel zwischen Jannek und Crutch unmittelbar vor Beginn des Matches von Zereo Killer unterbrochen worden war und Crutch dort schon um eine reelle Chance gebracht worden war) sprach Claude „Dynamite“ Booker JC ein echtes Titelmatch bei Dooms Night zu. Jason Crutch schien tatsächlich therapiert. Und auch die Tatsache, dass Dr. Reuth Special Referee dieses Matches war, hinderte den Oberpollinger nicht daran, sich tatsächlich endlich den ECHTEN World Heavyweight-Championtitel zu holen. Crutch hatte sein Ziel erfüllt, und die Freundschaft mit Dr. Reuth wurde bei Dooms Night scheinbar mit einem Handschlag gekittet. Fortan allerdings kam JC alleine zum Ring. Die Fehde mit Jannek setzte sich fort (Crutch spielte Jannek einen derben Aprilscherz, für den sich Jannek revanchierte, indem er sich als Patient in die Praxis des Docs schlich und ihm dort den Arm brach), zu der sich aber der Rückkehrer Robert Breads hinzugesellte. Crutch gelang eine Titelverteidigung bei War Evening gegen Lionel Jannek, bei Finest Hour am 14.06. war jedoch der Traum bereits ausgeträumt: Jason Crutch verlor seinen Titel in einem Triple Threat Match. Vor Wut/Enttäuschung ließ er sich zu einer Attacke nach dem Match auf den neuen Champion UND den Referee hinreißen. Von diesem Zeitpunkt an wurden die bereits zuvor schon aufgetretenen Spannungen zwischen GFCW-Liebling Nr. 1 Zereo Killer und GFCW-Liebling Nr. 2 Jason Crutch immer größer. ZK, der sich mittlerweile GFCW-Heavyweight-Champion nennen durfte, warf seinem Freund JC vor, rücksichtsloser und egoistischer zu werden, während Crutch seinerseits ZK vorwarf, stets im Rampenlicht stehen zu wollen und JC sein rechtmäßig zustehendes Rückmatch, das er gegen Robert Breads nie erhielt, nicht geben zu wollen. Die Geschichte zwischen beiden Männer verschärfte sich immer mehr, wobei JC in einem großartigen Segment, der „ZK Appreciation Night“, seinen Freund durch den Kakao zog. Die beiden versteiften sich immer mehr in die Frage, wer ist der beliebteste Wrestler in der GFCW und schon bald ging es um viel mehr als „nur“ den GFCW-Titel, denn die Fangemeinden der GFCW (Zereo Army und „Crutch-o-Maniacs“ spalteten sich immer mehr). Endgültig nicht mehr zu kitten war die Freundschaft, als Crutch und Zereo Killer während eines Gerangels ZKs Tochter Lara eine blutige Nase verpassten. Die Fehde gipfelte in dem unausweichlichen Aufeinandertreffen bei Title Nights um den Titel. In einem der wohl größten Matches aller Zeiten gelang es Jason Crutch durch seine aufopferungsvolle Art seine „Crutch-o-Maniacs“ zurückzugewinnen. Auch wenn JC den Titel nicht zurückgewinnen konnte, so gewann er doch seinen Freund ZK in dem Match wieder zurück, denn sie sahen ein, dass sie BEIDE Fehler gemacht hatten. Eine der größten (und längsten) Fehden in der Geschichte der GFCW fand ihr Ende. 2016: Bei der ersten War Evening verkündete Crutch sein neues Motto „us against the world“. Die „Crutch-o-Maniacs“ und er seien stärker denn je, denn obwohl er den Großteil des Jahres 2015 seine Fans mehr und mehr im Stich ließ, so haben sie hingegen nie die Hoffnung in ihn verloren. Deswegen sei Crutch gestärkt aus der Sache herausgegangen. Am selben Abend aber wurde Crutch von dem zurückkehrenden Lex Streetman überraschend attackiert, was in ein Match beim 15th Anniversary PPV mündete, welches Crutch verlor. Er meldete sich für das Finest Hour Turnier, musste aber gegen Zeus die Segel streichen. Er zog sich mehr und mehr zurück, trat bei Finest Hour aber auf, um zu seinen Fans zu sprechen. Alle vermuteten, er würde sein Karriereende verkünden, doch bevor er die ungeklärten Fragen beantworten konnte, tauchte Zeus auf und verletzte ihn schwer am Arm. Wieder machte JC eine Pause, sprang aber dann überraschend im Jason Crutch Invitational, das in diesem Jahr Johnboy Dog für ihn auf die Beine stellte, für S1margl ein. Bei Brainwashed unterlag er in dem Match aber gegen die Blood Brothers Connection. Ende des Jahres errang Jason Crutch völlig überraschend den vakanten Intercontinental-Championtitel, ehe er sich in eine Fehde mit Daniel verstrickte, gegen den er den Gürtel bei Title Nights in einem TLC-3-Stages-of-Hell-Match verlor. 2017: Das Jahr begann für Jason Crutch nicht gerade erfreulich, da irgendjemand sein gesamtes Leben stalkte und die privatesten Dinge von sich und seiner Verlobten Anna in der Öffentlichkeit preisgab. So erfuhren wir u. a., dass Jason Crutch Vater wird und dass er in finanziellen Schwierigkeiten steckte. Karrieretechnisch versuchte er bei Dooms Night (neben Don Sheen in einem Triple Threat Match) den IC-Titel von Daniel zurückzuholen, was misslang, als er während des Matches per Video über den Titan Tron erneut abgelenkt wurde, als vom Stalker ein weiteres Video veröffentlicht wurde. Doch bei War Evening veröffentlichte nun Jason Crutch seinerseits ein Video, bei dem gezeigt wurde, dass es ihm gelungen war, dem Stalker die Kamera abzunehmen und so den wahren Stalker zu entlarven: Don Sheen! Der Don war mit seinen reichen Schnöselfreunden eine Wette über 1 Euro (!) eingegangen, dass es ihm gelingen würde, das Leben eines Kollegen völlig zu zerstören und zur Hölle zu machen. Dabei sei nicht einmal Jason Crutch bewusst ausgesucht worden, sondern er wurde lediglich per Losverfahren ermittelt. Dass Don Sheen auf diese widerwärtige Weise mit seinem Leben spielte schmeckte Crutch überhaupt nicht, und so forderte er den Don zu Finest Hour heraus. Sollte JC siegen, würde der Don sämtliche Schulden von ihm übernehmen und ihm ein heiteres Leben bescheren. Sollte hingegen der Don siegen, würde er zwar auch die Schulden übernehmen, aber auch würden sämtliche Verträge JCs auf ihn übergehen. Jason Crutch wäre somit ein Angestellter des Don. Crutch wollte dieses Wagnis zunächst nicht eingehen, da ihn auch eine Niederlagenserie bei PPVs seit Herbst 2015 plagte. Doch erst seine eigene schwangere Verlobte Anna überredete ihn schließlich, auf den Deal einzugehen. Allerdings ging der Schuss bei Finest Hour nach hinten los, denn der Don hatte sich mit seinem Geld rückversichert und sich die Dienste des Puppenspielers gesichert, der entscheidend eingriff und damit für den Sieg des Don sorgte: Jason Crutch war nun in Diensten des Don und musste die niedrigsten Arbeiten für ihn erledigen. Dabei sah er seine Familie kaum noch. Crutch setzte die Fehde mit dem Puppenspieler fort, der zugab, gar nicht an dem Geld des Don interessiert gewesen zu sein, sondern seine eigenen kranken Spielchen mit Crutch spielen wollte. Bei Brainwashed trafen JC und der Puppenspieler aufeinander. Crutch wollte seine Niederlagenserie endgültig beenden, doch obwohl er seinem Arbeitgeber Don Sheen verboten hatte zum Ring zu kommen, erschien dieser trotzdem und sorgte (ungewollt oder nicht?) für die Niederlage seines Angestellten. In der Folge „sabotierte“ JC seinen Arbeitgeber Sheen: Er zerkratzte „versehentlich“ beim Autowaschen seine Sportwagen, „vergiftete“ versehentlich seine preisgekrönten Kois usw. Die Fans lernten die „Boss&Bitch“-Connection allmählich lieben und der Don, der meinte, er könne Crutch zu einem „besseren Menschen und Wrestler“ erziehen organisierte ein Tag-Team-Titelmatch, das verloren ging. Als Jason Crutch dann auch noch (eher bewusst als unbewusst) ein Intercontinental-Championtitlematch des Don gegen Michael Payne sabotierte, platzte dem Don endgültig die Hutschnur und Crutch hatte erreicht, was er wollte: einmal mehr mit dem Don in den Ring steigen und die Arbeitsbeziehung und seine PPV-Niederlagenserie beenden: Bei Title Nights trafen beide in einem „Ich kündige“-I-Quit-Match aufeinander. Und in einem epischen Match, das als „Match des Jahres“ ausgezeichnet wurde, brachte Crutch seinen Widersacher, der ihn und sein Leben 12 Monate lang drangsaliert hatte (und das auch mit dem „Storyline des Jahres“-Award ausgezeichnet wurde) zur Aufgabe und war endlich wieder ein freier Mann. |