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Als die GFCW im August 2024 Halt in Riesa machte, debütierte der junge Lokalmatador Jakob Fleestedt als Wildcard mit einem Match gegen Viggo. Zwar unterlag Fleestedt dem späteren Intercontinental-Champion, doch durch eine couragierte Leistung wurde er Teil des GFCW-Förderkaders unter Leitung von Mirkan Uysal. In den Monaten als Förderkader-Mitglied entwickelte sich Jakob von einem unauffälligen Youngster zunehmend zu einem Unsympathen, der einen anderen Nachwuchswrestler, den Dortmunder Homeboy, regelmäßig triezte und erniedrigte. Als Strafe für Fleestedts Verhalten stellte Uysal ihn bei Title Night 2024 gegen Homeboy, der sich mittlerweile als Timo Schiller demaskiert hatte. Nach seiner Niederlage gegen Schiller wurde Fleestedt aus dem Förderkader entfernt, seine GFCW-Karriere schien beendet.
Doch für Fleestedt kam die Form in Rettung von Darragh Switzenberg. Der Kanadier hatte kurz zuvor bei Title Night das Privileg gewonnen, Verbündete mit Verträgen auszustatten. Und bei Fleestedt, den er zu seinem "Switzisstant" ernannte, nutzte Darragh diese Möglichkeit erstmals.
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